Marianne52
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- 25. April 2010
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@Urajup,
Nein, das kann ich so nicht gelten lassen, was Sie mir da aufdrücken. Warum glauben Sie, ich sei überfordert in meinem Beruf ... Es ist eine Aufgabe, für die ich lebe und alles dafür tue, dass Eheleute wieder zusammenfinden, auch wenn die Situation noch so unausweichlich scheint.
Ich habe nur Fälle beschrieben, mit denen ich in letzter Zeit konfrontiert war und als ich das Thema hier im Forum las, habe ich mich herausgefordert gefühlt, meine Gedanken zu diesem Thema mal darzulegen. Ich habe auch schon von vornherein gewusst, dass ich hier fast ausschließlich bei Esoterikern lande, die ihre Sache bewusst und fanatisch betreiben. So wie Sie sagen, man muss nicht 50 Jahre ein unveränderbares Muster haben und man dürfe es nicht ändern. Da greifen Sie etwas zu tief ... Jeder Mensch macht Veränderungen im Laufe des Lebens mit und jeder wird es zu seinen Gunsten tun ... doch ich kann sehr schlecht verstehen, warum gerade Esoteriker so eine Macht ausüben - in diesem Fall am eigenen Partner - warum lassen sie dem Partner nicht SEIN Leben, was er eben leben will ... warum bedeutet es Bruch, wenn er nicht mitzieht. Meine Beispiele sind eindeutig und daran ist auch nichts zu rütteln, ... Viele Ehepaare haben die gleichen Probleme und es ist auch bemerkbar, dass eben diese Probleme zunehmen. Vergleichbar mit Zeugen Johovas oder auch andere Glaubensrichtungen - auch diese häufen sich in den letzten Jahren immer mehr. Über Hintergründe möchte ich mich gar nicht auslassen - aus meiner Sicht ist es übrigens eine Tatsache, dass sich eher Frauen diesen Kreisen hingeben und eine totale Veränderung für die Familien erzwingen wollen. Meist sind es Frauen, die keinen erfüllten Job oder gar keinen ausüben und dann ausbrechen, weil sie glauben, sie haben in ihrem Leben was versäumt. Und die Esoterik ist eben ein Hafen, in dem sie immer unter Menschen sind, gemeinsame Veranstaltungen durchführen, Heilmethoden lernen und div. Dinge und meinen, sie hätten das "Gelbe vom Ei" entdeckt. Schon alleine das Wort "Seminar" klingt gut - hat ja mit Fortbildung und Verpflichtung was zu tun! Sündteure Angelegenheiten, die die Haushaltskasse ganz schön in Mitleidenschaft ziehen kann. Jedes Wochenende auswärts zu sein und wenn es "nur" Freitag, Samstag und Sonntag ist, verschlingt schon mal im Monat MINDESTENS 400 Euro und die Unmengen von Utensilien, von denen man kaufen muss - und die sind auch nicht die billigsten - also von der Großumstellung der Kost gar nicht zu sprechen. Schauen Sie mal in die Runde, was verdient heute eine Frau in einem mittleren Job - ohne Abitur - wenn es gut geht, kommen sie kaum über 1000 Euro hinaus, schon gar nicht die, die erst im fortgeschrittenen Alter einen Job ergreifen "wollen". In der Siedlung, wo ich wohne, sind 8 Häuser, Ehepaare, wo der Mann arbeiten geht und die Frau zuhause ist oder bestenfalls ein paar Stunden in der Woche als Reinigungsfrau tätig ist - aber schon damals im Trend der Mini-Familien gelebt hat - 1 od. 2 Kinder - das wars dann. Bei gut verdienenden Männern geht das locker - aber die finanzielle Lage ist in Wirklichkeit eben dann erst akzeptabel, wenn beide Geld verdienen müssen ... dies würde jetzt einfach zu weit führen ...
Ja, Männer brechen auch aus ... das war schon immer so und wird es immer geben ... doch glaube ich, wenn es um "Geliebte(r)" geht, halten sich beide Geschlechter so ziemlich in der Waage - ist sicher von beiden nicht in Ordnung - so viel weiß ich auch - doch da gibt es meist auch schon vorher was? - Ich denke jetzt spontan an Alkohol - das wär so mein 2. Thema, warum so viele Ehen in Brüche gehen - ...
Meine Erfahrung ist, das Männer gleichmaßen wie Frauen Abenteuer suchen,
dass Männer wie Frauen dem Alkohol verfallen,
dass Männer wie Frauen psychischen Terror ausüben,
aber immer mehr Frauen in eine andere "Welt" flüchten ... - in die geistige!
Nein, das kann ich so nicht gelten lassen, was Sie mir da aufdrücken. Warum glauben Sie, ich sei überfordert in meinem Beruf ... Es ist eine Aufgabe, für die ich lebe und alles dafür tue, dass Eheleute wieder zusammenfinden, auch wenn die Situation noch so unausweichlich scheint.
Ich habe nur Fälle beschrieben, mit denen ich in letzter Zeit konfrontiert war und als ich das Thema hier im Forum las, habe ich mich herausgefordert gefühlt, meine Gedanken zu diesem Thema mal darzulegen. Ich habe auch schon von vornherein gewusst, dass ich hier fast ausschließlich bei Esoterikern lande, die ihre Sache bewusst und fanatisch betreiben. So wie Sie sagen, man muss nicht 50 Jahre ein unveränderbares Muster haben und man dürfe es nicht ändern. Da greifen Sie etwas zu tief ... Jeder Mensch macht Veränderungen im Laufe des Lebens mit und jeder wird es zu seinen Gunsten tun ... doch ich kann sehr schlecht verstehen, warum gerade Esoteriker so eine Macht ausüben - in diesem Fall am eigenen Partner - warum lassen sie dem Partner nicht SEIN Leben, was er eben leben will ... warum bedeutet es Bruch, wenn er nicht mitzieht. Meine Beispiele sind eindeutig und daran ist auch nichts zu rütteln, ... Viele Ehepaare haben die gleichen Probleme und es ist auch bemerkbar, dass eben diese Probleme zunehmen. Vergleichbar mit Zeugen Johovas oder auch andere Glaubensrichtungen - auch diese häufen sich in den letzten Jahren immer mehr. Über Hintergründe möchte ich mich gar nicht auslassen - aus meiner Sicht ist es übrigens eine Tatsache, dass sich eher Frauen diesen Kreisen hingeben und eine totale Veränderung für die Familien erzwingen wollen. Meist sind es Frauen, die keinen erfüllten Job oder gar keinen ausüben und dann ausbrechen, weil sie glauben, sie haben in ihrem Leben was versäumt. Und die Esoterik ist eben ein Hafen, in dem sie immer unter Menschen sind, gemeinsame Veranstaltungen durchführen, Heilmethoden lernen und div. Dinge und meinen, sie hätten das "Gelbe vom Ei" entdeckt. Schon alleine das Wort "Seminar" klingt gut - hat ja mit Fortbildung und Verpflichtung was zu tun! Sündteure Angelegenheiten, die die Haushaltskasse ganz schön in Mitleidenschaft ziehen kann. Jedes Wochenende auswärts zu sein und wenn es "nur" Freitag, Samstag und Sonntag ist, verschlingt schon mal im Monat MINDESTENS 400 Euro und die Unmengen von Utensilien, von denen man kaufen muss - und die sind auch nicht die billigsten - also von der Großumstellung der Kost gar nicht zu sprechen. Schauen Sie mal in die Runde, was verdient heute eine Frau in einem mittleren Job - ohne Abitur - wenn es gut geht, kommen sie kaum über 1000 Euro hinaus, schon gar nicht die, die erst im fortgeschrittenen Alter einen Job ergreifen "wollen". In der Siedlung, wo ich wohne, sind 8 Häuser, Ehepaare, wo der Mann arbeiten geht und die Frau zuhause ist oder bestenfalls ein paar Stunden in der Woche als Reinigungsfrau tätig ist - aber schon damals im Trend der Mini-Familien gelebt hat - 1 od. 2 Kinder - das wars dann. Bei gut verdienenden Männern geht das locker - aber die finanzielle Lage ist in Wirklichkeit eben dann erst akzeptabel, wenn beide Geld verdienen müssen ... dies würde jetzt einfach zu weit führen ...
Ja, Männer brechen auch aus ... das war schon immer so und wird es immer geben ... doch glaube ich, wenn es um "Geliebte(r)" geht, halten sich beide Geschlechter so ziemlich in der Waage - ist sicher von beiden nicht in Ordnung - so viel weiß ich auch - doch da gibt es meist auch schon vorher was? - Ich denke jetzt spontan an Alkohol - das wär so mein 2. Thema, warum so viele Ehen in Brüche gehen - ...
Meine Erfahrung ist, das Männer gleichmaßen wie Frauen Abenteuer suchen,
dass Männer wie Frauen dem Alkohol verfallen,
dass Männer wie Frauen psychischen Terror ausüben,
aber immer mehr Frauen in eine andere "Welt" flüchten ... - in die geistige!