Ruhe in Frieden - Requiescat in pace!

Fatim Jawara - Fußballnationaltorhüterin von Gambia. Ertrunken im Mittelmeer.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fatim_Jawara
 
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Leonard Cohen wurde in eine sehr wohlhabende, einflussreiche jüdische Familie in Westmount, einem Vorort von Montreal, geboren. Sein Urgroßvater Lazarus Cohen stammte aus Vilkaviškis (Litauen), wo er Lehrer an der örtlichen Jeschiwa (religiöse Hochschule) war.

1860 wanderte er nach Kanada aus, war als Unternehmer erfolgreich und wurde Präsident der jüdischen Gemeinde Shaar HaShomayim, der größten in Montreal.

Sein Sohn Lyon Cohen, Leonards Großvater, der als Textilkaufmann und Versicherungsmakler erfolgreich war, folgte ihm im Amt des Synagogenvorstandes.

Dessen Sohn Nathan, ein Ingenieur, übernahm das große Textilkaufhaus. Nathan Cohen starb, als Leonard neun Jahre alt war. Seine musisch interessierte Mutter Marsha (Masha) war die Tochter des aus Russland eingewanderten Talmudgelehrten Rabbi Solomon Klonitsky-Kline.

Jugend

Im Alter von 13 Jahren erlernte Leonard das Gitarrenspiel (nach eigenen Angaben, um ein Mädchen zu beeindrucken), wenig später hatte er kleinere Auftritte in Cafés. Mit 17 Jahren spielte er als Student an der McGill University in einer dreiköpfigen Country-Folk-Band namens Buckskin Boys.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leonard_Cohen

R.I.P.
 
Gestern ist er gestorben:

David Hamilton (* 15. April 1933 in London; † 25. November 2016 in Paris) war ein britischer Kunstfotograf und Filmemacher.

Hamilton arbeitete zunächst in einem Architekturbüro in London, wo auch sein künstlerisches Schaffen begann. Mit 20 Jahren zog er nach Paris und arbeitete dort als Grafik-Designer. Nach kurzer Rückkehr nach Großbritannien ließ er sich dauerhaft in Frankreich nieder. Mitte der 1960er-Jahre begann Hamilton, sich nebenberuflich eine Existenz als Kunstfotograf aufzubauen. Gegen Ende der 1960er-Jahre hatte er seinen eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt, den viele Kritiker als kitschig, pornografisch oder gar latent pädophil bezeichnen. Sein Schaffen umfasst bislang 16 Foto-Bände, fünf Filme, diverse Beiträge in Foto-Zeitschriften sowie eine Vielzahl von Ausstellungen. Im Gegensatz zu anderen Fotografen lehnte er es ab, seine Motive naturgetreu abzulichten.

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Hamilton

R.I.P.
 
Es gäbe wohl auch Negatives über Castro zu sagen.

Doch es gilt der Satz: De mortuis nihil nisi bene!
 
Ich bin überzeugt davon, dass Castro Kuba und andere Länder vorwärts gebracht hat.

Aus unserer Sicht taugt er aber nicht als Vorbild, weil Demokratie hier sicher das bessere System ist.
Hätte er in Kuba aber zuviel Macht aus der Hand gegeben, hätten die USA wider einen dümmlichen Bordell- und Casinobetreiber installiert.

Eindrucksvolle ehrlich motivierte, und darin auch mehr oder weniger erfolgreiche Person (sogar global gesehen), aber letztlich kein Vorbild für uns hier.
 
Ich bin überzeugt davon, dass Castro Kuba und andere Länder vorwärts gebracht hat.

Aus unserer Sicht taugt er aber nicht als Vorbild, weil Demokratie hier sicher das bessere System ist.
Hätte er in Kuba aber zuviel Macht aus der Hand gegeben, hätten die USA wider einen dümmlichen Bordell- und Casinobetreiber installiert.

Eindrucksvolle ehrlich motivierte, und darin auch mehr oder weniger erfolgreiche Person (sogar global gesehen), aber letztlich kein Vorbild für uns hier.

Woher nimmst du diese Überzeugung?


Warst Du mal in Kuba?
Hast Du gesehen wie sehr die Menschen dort unter dem Regime leiden mussten?
 
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Woher nimmst du diese Überzeugung?


Warst Du mal in Kuba?
Hast Du gesehen wie sehr die Menschen dort unter dem Regime leiden mussten?

Viele dort standen und stehen zu ihm. Kann man auch nachlesen überall. Allen kann man es natürlich nie recht machen. Teilweise glauben Leute auch, es würde besser werden, weil ausländische Propaganda es so sagt. Aber Kuba wird nicht von selbst reich, nur weil man jemanden installiert, der plötzlich Freund der Amerikaner ist. Castro hat das Land soweit voran gebracht wie es realistisch ging.

Wie gesagt, Demokratie ist hier für mich die deutlich bessere Staatsform, aber ist nachvollziehbar, dass Castro keine US-Marionetten an die Macht ließ.
 
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