pluto
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Hallo Gaia,
worin die Ursache dieser Entwicklung liegt, ist mir nicht bekannt. Damals habe ich noch keine Aufstellungen durchgeführt. So pauschal würde ich mal sagen: Im Familiensystem begründet. Denn was systemisch noch vorhanden ist, dem kann man nicht aus dem Weg gehen.
Dem kann ich so nicht folgen. Was die Menschen über sich denken und nach außen zeigen muss nicht unbedingt mit dem inneren Bild von sich übereinstimmen. Die alten Sichtweisen sind nach wie vor vorhanden. Die Mitglieder der betroffenen Familie sehen ihre Realität, die nicht meiner entspricht.
Geht es um etwas systemisches, dann ist dies auch systemisch bedingt und kann aufgelöst werden. Es könnte z.B. auch als (unbekannter) Liebe zu einem ausgeschlossenen Alkoholiker aus dem System, zur Flasche gegriffen werden. Und vor allem, weil das Selbstbild nicht so sein darf, um dazu zu gehören. Schließlich hat jeder, der zu einem System gehört, auch ein Recht dazu, dazuzugehören. Weil ein Ausschluss entsprechende Konsequenzen später bei den Nachfahren nach sich ziehen würde.
Dort besteht eine Mutter-Verherrlichung.
Irgendwie ist alles ein bisschen auch ein Durcheinander, das sich hier nicht so recht erklären lässt.
lg Pluto
worin die Ursache dieser Entwicklung liegt, ist mir nicht bekannt. Damals habe ich noch keine Aufstellungen durchgeführt. So pauschal würde ich mal sagen: Im Familiensystem begründet. Denn was systemisch noch vorhanden ist, dem kann man nicht aus dem Weg gehen.
Aufgrund der Veränderung der männlichen Parts in einer Familie, halten die "alten" Sichtweisen ja kaum mehr, sprich sich selbst als "guten Menschen" darzustellen. Da vor allem ja sich genau mit dem Gegenteil ("ich bin ein schlechter Mensch") im Innern identifiziert wird, vermutlich.
Dem kann ich so nicht folgen. Was die Menschen über sich denken und nach außen zeigen muss nicht unbedingt mit dem inneren Bild von sich übereinstimmen. Die alten Sichtweisen sind nach wie vor vorhanden. Die Mitglieder der betroffenen Familie sehen ihre Realität, die nicht meiner entspricht.
Kehrt es sich folglich also um, der verdrängte Glaube kehrt an die Oberfläche und aufgrund der Selbstbewertung und des mangelnden Selbstwertes wird zur Flasche gegriffen, um zu kompensieren.....oder gar auch das Selbstmitleid aufrecht zu erhalten....??
Geht es um etwas systemisches, dann ist dies auch systemisch bedingt und kann aufgelöst werden. Es könnte z.B. auch als (unbekannter) Liebe zu einem ausgeschlossenen Alkoholiker aus dem System, zur Flasche gegriffen werden. Und vor allem, weil das Selbstbild nicht so sein darf, um dazu zu gehören. Schließlich hat jeder, der zu einem System gehört, auch ein Recht dazu, dazuzugehören. Weil ein Ausschluss entsprechende Konsequenzen später bei den Nachfahren nach sich ziehen würde.
Meines Erachtens, dort wo Verachtung des Mannes sichtbar, IST auch Verachtung der Frauen Thematik. Ist ein Brei. Alles andere einzig alleine betrachtet, wäre einseitig.
Dort besteht eine Mutter-Verherrlichung.
Irgendwie ist alles ein bisschen auch ein Durcheinander, das sich hier nicht so recht erklären lässt.
lg Pluto