Annastern
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- 1. Februar 2009
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Hallo ihr Lieben,
wie deutet/ interpretiert ihr folgenden Fall im astrologischen Partnervergleich:
die eigenen schwierigen Aspekte werden durch das Gegenüber (Partner, Freund, Kind, usw) beinahe gradgenau verstärkt.
In der Praxis hab ich zwei Beispiele:
Eine Frau hat zB eine Schützesonne. Da in den 60ern geboren, steht der Pluto, Uranus und Saturn im Quadrat dazu.
Nun bekommt sie einen Sohn. Der ist ebenfalls Schütze und in der Synastrie steht ihr Pluto, ihr Uranus, ihr Saturn nun im Quadrat zu seiner Sonne.
Wie erlebt das die Mutter? Wie erlebt das der Sohn?
Ist es eine Verstärkung der eigenen Schwierigkeiten oder ist es sogar möglich, dass die Mutter erkennt, dass sie selbst mit Dingen zu kämpfen hat, die sie dann ganz bewusst nicht an den Sohn weitergibt?
Wie erlebt der Sohn sie? Als jemanden, der ihn ganz banal ausgedrückt wegen denselben Dingen ermahnt, mit denen sie selbst kämpft?
Ein anderes Beispiel aus einer Partnerschaft:
Ein Mann hat ein Venus/Pluto Quadrat. Wenn er nun mit Partnerinnen zusammen wäre, die im gleichen Jahr wie er (oder in den Folgejahren, Pluto ist ja langsam) geboren sind, haben deren Pluto ja auch immer ein Quadrat zu seiner Venus. Wie empfindet er diesen Einfluß? Verstärkend, weil sie sein eigenes schwieriges Thema noch unterstreichen oder hat er ohnehin mit sich zu tun wegen seines Aspekts, sodass er den Pluto seiner Frau auf seiner Venus gar nicht mehr wahrnimmt?
Was sind Eure Erfahrungen mit solchen Situationen?
Lieben Gruss und danke,
Anna
wie deutet/ interpretiert ihr folgenden Fall im astrologischen Partnervergleich:
die eigenen schwierigen Aspekte werden durch das Gegenüber (Partner, Freund, Kind, usw) beinahe gradgenau verstärkt.
In der Praxis hab ich zwei Beispiele:
Eine Frau hat zB eine Schützesonne. Da in den 60ern geboren, steht der Pluto, Uranus und Saturn im Quadrat dazu.
Nun bekommt sie einen Sohn. Der ist ebenfalls Schütze und in der Synastrie steht ihr Pluto, ihr Uranus, ihr Saturn nun im Quadrat zu seiner Sonne.
Wie erlebt das die Mutter? Wie erlebt das der Sohn?
Ist es eine Verstärkung der eigenen Schwierigkeiten oder ist es sogar möglich, dass die Mutter erkennt, dass sie selbst mit Dingen zu kämpfen hat, die sie dann ganz bewusst nicht an den Sohn weitergibt?
Wie erlebt der Sohn sie? Als jemanden, der ihn ganz banal ausgedrückt wegen denselben Dingen ermahnt, mit denen sie selbst kämpft?
Ein anderes Beispiel aus einer Partnerschaft:
Ein Mann hat ein Venus/Pluto Quadrat. Wenn er nun mit Partnerinnen zusammen wäre, die im gleichen Jahr wie er (oder in den Folgejahren, Pluto ist ja langsam) geboren sind, haben deren Pluto ja auch immer ein Quadrat zu seiner Venus. Wie empfindet er diesen Einfluß? Verstärkend, weil sie sein eigenes schwieriges Thema noch unterstreichen oder hat er ohnehin mit sich zu tun wegen seines Aspekts, sodass er den Pluto seiner Frau auf seiner Venus gar nicht mehr wahrnimmt?
Was sind Eure Erfahrungen mit solchen Situationen?
Lieben Gruss und danke,
Anna