Ja, die friedliche Revolution. Ist ne schöne Sache, so lange man nicht von Militärtruppen aufgerieben wird.
Ich begrüsse alle Arten von friedlichen Revolutionen mit positivem Ausgang.
Um nochmals auf die USA zurückzukommen. Es ist mit den Handfeuerwaffen der Zivilisten so zu sehen wie die Atombomen.
Es geht aktuell darum eine Gefahr darzustellen, diese aber nicht zu nutzen.
In den USA hat das bestimmt Wirkung, da bin ich mir sicher. Immerhin wohnen dort auch noch Cowboys.
LG
Groovy
Du übersiehts einen klein, aber feinen Unterschied.
Bevor eine Atombombe abgefeuert wird, müssen einige Voraussetzungen dafür geschaffen sein. Es entscheidet nicht einer allein.
Hat aber jeder "Bürger", bzw. die, die darauf wert legen, eine Knarre, muß er nicht erst mit anderen darüber eine Besprechung abhalten, unter welchen Umständen er sie abfeuern darf.
Bei Deinem "Idealbild" vom bewaffneten Bürger seh ich schon kommen, daß die Parkplatzfrage demnächst ausgeschossen wird.
Der Nachbar ist laut? Kein Problem, einfach die Zimmerfalk in Stellung bringen und schon herrscht Ruhe.
Zum Glück werden Leute wie Du nie in der Politik sitzen... außer vielleicht im Irak, aber der ist ja auch schon weg, genau wie die Truppe um den eingedeutschten Österreicher vor über 60 Jahren, der auch nur mit Gewalt seine "Wahrheit" durchsetzen konnte, weil ihm die Argumente fehlten und der Verstand für eine vernünftige Politik.
Sage