Nur für Schlauberger

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Erich Fromm, die 'Folge ungelebten Lebens'.
Also da muss ich mich dann gleich fragen, wiesehr wieviel ich schon wieder verabsäumt habe richtig gelebt zu haben.

Wie wäre es mit ein wenig weniger Selbstzerfleischung?

`Die Seele des Menschen`Ihre Fähigkeit zum Guten und zum Bösen, Erich Fromm.

Meinst du mich mit Selbstzerfleischung? Ne, Interesse an der menschlichen Psyche. Fromm und Lauster sind recht Ottonormalverbraucherverständlich. C. G. Jung ist da etwas schwieriger, aber mein absoluter Liebling.
 
`Die Seele des Menschen`Ihre Fähigkeit zum Guten und zum Bösen, Erich Fromm.

Meinst du mich mit Selbstzerfleischung? Ne, Interesse an der menschlichen Psyche. Fromm und Lauster sind recht Ottonormalverbraucherverständlich. C. G. Jung ist da etwas schwieriger, aber mein absoluter Liebling.

klar, hat sicher keiner etwas anderes erwartet...
 
Hallo an alle!

Danke für Eure Teilnahme und für den kurzfristigen "Sprung" in die passendere Kategorie.
Hat Spaß gemacht, Eure Statements zu lesen.

Für philosophisch Interessierte schreibe ich nun noch ein paar Anmerkungen, man könnte auch sagen, Bemerkungen zum Thema: Was ist das Gegenteil von Liebe?

Exkurs; das Gegenteil von Liebe:

Alles was wir tun (lieben, leben, hassen, denken...etc.) ist an uns als Subjekt gebunden. WIR können das alles tun. Es selbst (die Liebe) tut gar nichts. Es gibt nicht "das Leben", sondern nur lebendige Subjekte, es gibt keine "Liebe" sondern nur liebende Subjekte etc.

Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, aus dem was nur wir tun können, ein Subjekt zu machen, so als käme ihm eine selbständige Existenz zu (die Liebe, das Leben etc.) und schreiben diesen versubjektivierten Handlungen eine Tätigkeit zu (Die Liebe tut weh. Das Leben straft jemanden. Der Hass frißt ihn auf.).

Indem wir dies tun, schieben wir Verantwortung für unser Handeln in einen nebulösen Metabereich voller Subjekte, denen keine selbstständige Existenz zukommt und dies läßt uns im schlimmsten Fall faul, träge, gedanken- und gefühlos werden, denn jedes Mal, wenn wir uns mal wieder daneben benehmen, können wir dann abwinken und Ausreden auftischen, wie z.B. "Naja, das Leben ignoriert mich eben." oder "Das war nicht meine Idee, das hat nur der Neid aus mir gemacht."

Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.


LbGr, Anna
 
Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.

Na da haben wir ja alle Glück, dass du ein solcher "Schlauberger" bist und das "Rätsel" endlich gelöst ist.

(Wäre nett, wenn du dazu schreiben würdest wo und wem du diesen Text "Exkurs; das Gegenteil von Liebe" entnommen hast)

R.
 
Hallo an alle!

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Hat Spaß gemacht, Eure Statements zu lesen.

Für philosophisch Interessierte schreibe ich nun noch ein paar Anmerkungen, man könnte auch sagen, Bemerkungen zum Thema: Was ist das Gegenteil von Liebe?

Exkurs; das Gegenteil von Liebe:

Alles was wir tun (lieben, leben, hassen, denken...etc.) ist an uns als Subjekt gebunden. WIR können das alles tun. Es selbst (die Liebe) tut gar nichts. Es gibt nicht "das Leben", sondern nur lebendige Subjekte, es gibt keine "Liebe" sondern nur liebende Subjekte etc.

Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, aus dem was nur wir tun können, ein Subjekt zu machen, so als käme ihm eine selbständige Existenz zu (die Liebe, das Leben etc.) und schreiben diesen versubjektivierten Handlungen eine Tätigkeit zu (Die Liebe tut weh. Das Leben straft jemanden. Der Hass frißt ihn auf.).

Indem wir dies tun, schieben wir Verantwortung für unser Handeln in einen nebulösen Metabereich voller Subjekte, denen keine selbstständige Existenz zukommt und dies läßt uns im schlimmsten Fall faul, träge, gedanken- und gefühlos werden, denn jedes Mal, wenn wir uns mal wieder daneben benehmen, können wir dann abwinken und Ausreden auftischen, wie z.B. "Naja, das Leben ignoriert mich eben." oder "Das war nicht meine Idee, das hat nur der Neid aus mir gemacht."

Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.


LbGr, Anna

:danke:

lg
love777
PS: Obwohl war ich gut bei Philosophie fach, aberrrr, durch theologie wurden alles gerostet.. Danke für die Erfrischung.:)
 
Liebe Anna,

Gartner: Exkurs; das Gegenteil von Liebe:

Alles was wir tun (lieben, leben, hassen, denken...etc.) ist an uns als Subjekt gebunden. WIR können das alles tun. Es selbst (die Liebe) tut gar nichts. Es gibt nicht "das Leben", sondern nur lebendige Subjekte, es gibt keine "Liebe" sondern nur liebende Subjekte etc.

Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, aus dem was nur wir tun können, ein Subjekt zu machen, so als käme ihm eine selbständige Existenz zu (die Liebe, das Leben etc.) und schreiben diesen versubjektivierten Handlungen eine Tätigkeit zu (Die Liebe tut weh. Das Leben straft jemanden. Der Hass frißt ihn auf.).

Indem wir dies tun, schieben wir Verantwortung für unser Handeln in einen nebulösen Metabereich voller Subjekte, denen keine selbstständige Existenz zukommt und dies läßt uns im schlimmsten Fall faul, träge, gedanken- und gefühlos werden, denn jedes Mal, wenn wir uns mal wieder daneben benehmen, können wir dann abwinken und Ausreden auftischen, wie z.B. "Naja, das Leben ignoriert mich eben." oder "Das war nicht meine Idee, das hat nur der Neid aus mir gemacht."

Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.


das ist eine unbeholfene Lösung, weil sie Teile des Lebens ausblendet.
Im Leben kommt es einfach vor, dass man sagt: "Die Liebe heilt."
Die Weigerung, eine subjektivistische Sprachkonstruktion eines handelnden Abstraktums ("die Liebe") zur Kenntnis zu nehmen, bedeutet eine Eingrenzung des Sprachuniversums in Richtung Eindeutigkeit und raubt der Sprache einen Teil ihrer Poesie.
Deshalb ist diese Lösung unbeholfen, weil sie nur für einen gewissen Teil des Sprachraums eine Lösung ist. So wie eine Mathematikaufgabe oder physikalische Probleme, bei der man für bestimmte Spezialfälle die Lösung angeben kann, für andere aber nicht. Siehe z.b. Drei-Körper-Problem.

Wenn nun die Eingrenzung auf einen bestimmten Raum eine eindeutige Lösung produziert, hat man andererseits einen Hinweis auf die allgemeinere Lösung. In diesem Fall bleibt die Poesie der Sprache teilweise auf der Strecke.
Und da könnte doch ein Schlüssel liegen.
Liebe braucht Poesie... wenn also ein Gegenteil der Liebe existiert, dann vielleicht in der gänzlichen Abwesenheit von Poesie... z.b. in der Banalität.

Also was haltet ihr von der Banalität als Gegenteil der Liebe?
ein bescheidener Vorstoß in unbekanntes Terrain, und doch sehe ich schon große Tiefen darin...

Naja, nur meine ganz unphilosophischen dreieinhalb cent zu dieser Lösung... ;)
 
Hallo an alle!

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Exkurs; das Gegenteil von Liebe:

Alles was wir tun (lieben, leben, hassen, denken...etc.) ist an uns als Subjekt gebunden. WIR können das alles tun. Es selbst (die Liebe) tut gar nichts. Es gibt nicht "das Leben", sondern nur lebendige Subjekte, es gibt keine "Liebe" sondern nur liebende Subjekte etc.

Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, aus dem was nur wir tun können, ein Subjekt zu machen, so als käme ihm eine selbständige Existenz zu (die Liebe, das Leben etc.) und schreiben diesen versubjektivierten Handlungen eine Tätigkeit zu (Die Liebe tut weh. Das Leben straft jemanden. Der Hass frißt ihn auf.).

Indem wir dies tun, schieben wir Verantwortung für unser Handeln in einen nebulösen Metabereich voller Subjekte, denen keine selbstständige Existenz zukommt und dies läßt uns im schlimmsten Fall faul, träge, gedanken- und gefühlos werden, denn jedes Mal, wenn wir uns mal wieder daneben benehmen, können wir dann abwinken und Ausreden auftischen, wie z.B. "Naja, das Leben ignoriert mich eben." oder "Das war nicht meine Idee, das hat nur der Neid aus mir gemacht."

Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.


LbGr, Anna

Liebe hat kein Gegenteil, aber nicht aus dem vorgenannten Grund.

LIEBE ist eine nichtpolare Schwingung, dort gibt es keine Gegenteile. LIEBE nimmt alles an.

Gegenteile gibt es in der Polarität.

Lieben Gruss
Paulus
 
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Exkurs; das Gegenteil von Liebe:

Alles was wir tun (lieben, leben, hassen, denken...etc.) ist an uns als Subjekt gebunden. WIR können das alles tun. Es selbst (die Liebe) tut gar nichts. Es gibt nicht "das Leben", sondern nur lebendige Subjekte, es gibt keine "Liebe" sondern nur liebende Subjekte etc.

Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, aus dem was nur wir tun können, ein Subjekt zu machen, so als käme ihm eine selbständige Existenz zu (die Liebe, das Leben etc.) und schreiben diesen versubjektivierten Handlungen eine Tätigkeit zu (Die Liebe tut weh. Das Leben straft jemanden. Der Hass frißt ihn auf.).

Indem wir dies tun, schieben wir Verantwortung für unser Handeln in einen nebulösen Metabereich voller Subjekte, denen keine selbstständige Existenz zukommt und dies läßt uns im schlimmsten Fall faul, träge, gedanken- und gefühlos werden, denn jedes Mal, wenn wir uns mal wieder daneben benehmen, können wir dann abwinken und Ausreden auftischen, wie z.B. "Naja, das Leben ignoriert mich eben." oder "Das war nicht meine Idee, das hat nur der Neid aus mir gemacht."

Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.


LbGr, Anna

Liebe Anna, geht es hier um so etwas wie die Orthodoxie des Subjekts?

Ich und Tag wären demnach zb. orthodoxe Subjekte. Liebe und Hass unorthodoxe. Könnte man das so sagen? Sofern man subjektivierten "Gefühlen" die Autonomie einer Subjekthaftigkeit überhaupt zugestehen wollte, dann nur als unorthodoxe... ? Oder gings doch darum, das Kind mit dem Bade auszukippen? :confused:

Im Übrigen liesst sich dein philosophischer Exkurs ansonsten *fast* so, als wollte gesagt sein, dass Nomen kein Gegenteil hätten, dafür aber Adjektive schon :D *grundschule


:lachen: :umarmen:
 
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Alles was wir tun (lieben, leben, hassen, denken...etc.) ist an uns als Subjekt gebunden.

okay, ohne uns als Subiekt können wir nicht von etwas sprechen oder erfahren, d.h. alles was uns begegnet oder was wir tun ist vom Subiekt aus, ist also "an sich" und nicht "für sich"... jedenfalls in unserer Erfahrung. Insofern aber unsere Erfahrung immer auf uns als Subeitk beschränkt ist, also wir immer nur von uns aus reden können - wie können wir von diesem Standpunkt aus wissen, OB etwas auch unabhängig von uns als Subejekt exisitert?

Da wir nur unseren subejektiven Standpunkt kennen... wie können wir von diesem Standpuntk aus urteilen ob das, was wir subejektbezogen erfahren ein Obiekt für sich ist, also ob wir blos daran teilhaben oder ob es wirklich nur subjektiv ist -also wir die Ursache sind.

WIR können das alles tun. Es selbst (die Liebe) tut gar nichts.

Kurz mal angenommen es gäbe die Liebe an sich, als obiekt gedacht (als solche natürlich ohne emotion, als Ding, als Konstante. Dann würde die Liebe an sich nix tun, sie währe in höchstem Masse gleichgültig gegenüber unserem Verhalten. Nun könnt es aber trotzdem sein, dass wir als Subiekt unter einfluss dieser angenommenen Konstante "Liebe" kämen und in dem Falle währen die Handlungen die wir aus Liebe tun weniger von uns als Subjekt abhängig als vielmehr von einem Einfluss abhängig über den wir keine Kontrolle haben

Es gibt nicht "das Leben", sondern nur lebendige Subjekte, es gibt keine "Liebe" sondern nur liebende Subjekte etc.

Richtig, die abstrakten Begriffe der Scholastik wie "das Leben" sind obsolet. Aber um einmal knallhart Scholastisch zu bleiben: ohne das Nomen Liebe gibt es auch kein Verb "lieben" denn Lieben als Tätigkeit ist nichts anderes als "die Liebe tun" und wie könnte man etwas tun, wenn es dieses etwas nicht gibt?


Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, aus dem was nur wir tun können, ein Subjekt zu machen, so als käme ihm eine selbständige Existenz zu (die Liebe, das Leben etc.) und schreiben diesen versubjektivierten Handlungen eine Tätigkeit zu (Die Liebe tut weh. Das Leben straft jemanden. Der Hass frißt ihn auf.).

hm... im Gegenteil, wir neigen zum Objektivieren und das was du meinst meint eben dieses Objektivieren und nicht das Subjektiviieren. Wir neigen auch gerne dazu unseren eigenen subiektiven Standpunkt zu Objektivieren und absolut zu setzen - genau so tun wir das mit unseren Tätigkeiten oder unseren Gefühlen. Aber wie schon zu Beginn geschrieben: haben wir denn überhaupt die Möglichkeiten zu prüfen OB es diese Dinge die wir subektiv erleben nicht auch obiektiv gibt? denn wenn wir blos aufgrund der Tatsache dass wir sie nicht als solche erkennen können negieren gleichen wir höchstens dem Fuchs, der, weil er nicht an die Birne kommt, behauptet, dass Birnen hässlich sind

Indem wir dies tun, schieben wir Verantwortung für unser Handeln in einen nebulösen Metabereich voller Subjekte

Obiekte :rolleyes: wenn wir schon Philosophieren und mit Philosphischen Begriffen um uns schmiessen, dann sollten wir sie auch richtig verwenden :rolleyes:

, denen keine selbstständige Existenz zukommt

wie gesagt, wir wissen nicht ob diesen dingen eine Existenz an sich zukommt und sind wohl auch nicht in der Lage das je zu erfahren

und dies läßt uns im schlimmsten Fall faul, träge, gedanken- und gefühlos werden, denn jedes Mal, wenn wir uns mal wieder daneben benehmen, können wir dann abwinken und Ausreden auftischen, wie z.B. "Naja, das Leben ignoriert mich eben." oder "Das war nicht meine Idee, das hat nur der Neid aus mir gemacht."

Handkehrum aber, wenn wir jede Regung und jedes Handeln immer blos auf uns selber zurückführen und keinerlei andere Einflüsse dafür gelten lassen kann dass dazu führen, dass wir jegliche Existenz ausser der unseren ablehen und davon ausgehen, dass wir allmächtig seien. Denn wenn alles nur aus uns kommt und nichts auf unser handeln einflusst hat - dann haben wir schlussendlich (und zuende gedacht) für unsere Selbstbehauptung und unsere Kontrollwut (ICH bin für alles verantwortlich) die gesammte Existenz der Welt geopfert (wenn auch zuerst nur Ideel, aber immerhin)

Daher, weil es, wie oben festgestellt, "Die Liebe" gar nicht gibt, sondern nur "Liebende", gibt es selbstverständlich auch ihr Gegenteil nicht.
Gegenteile gibt es nur dafür, was ein Subjekt tut.

Gegenteile gibt es für Obiekte... z.b. gibt es einen Boden und eine Decke, Berge und es gibt Täler, es gibt Land und es gibt Wasser usw. Weiter gibt es Gegenteile für Prädikate... also Heiss/kalt, Feucht/Trocken, schön/hässlich usw.

den rest siehe weiter oben

lg

FIST
 
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