Warum?
Hi-Hi! Du bist ja das lebende Beispiel dafür, daß man Worte verwenden kann, ohne sie zu verstehen...
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Warum?
Hi-Hi! Du bist ja das lebende Beispiel dafür, daß man Worte verwenden kann, ohne sie zu verstehen...
Wir können feststellen aufgrund der Anpassung aller Dinge an die Umgebung,
dass alles scheinbar nach dem Prinzip Ursache und Wirkung geschieht.
Es genügt jedoch ein zugrunde liegender Plan um eine Wirkung zu erreichen.
Die Ursache selbst ist dabei nicht erforderlich.
Sie kann durch die Finte oder eine Täuschung problemlos ersetzt werden.
Die Wirkung ist trotzdem gegeben.
Hier befinden wir uns daher noch nicht beim Fundament, dem Grundsätzlichen,
wenn wir davon ausgehen alles beruht auf Ursache und Wirkung.
und ein
Hi, crossfire!
Deine Überlegungen finde ich ansprechend. Die Fragen nach dem Warum, dem Wie und dem Wozu sind auf jeden Fall angemessen; stellen sie sich doch früher oder später jedem Menschen.
Wie jedoch sollte Gott, der ja nie Mensch gewesen, uns darauf Antwort geben können? Ich geh ja auch nicht zu jemanden, der keine Ahnung hat, um mir Rat in kniffligen Situationen zu holen. Schier unpraktisch und unlogisch.
Zu deiner letzten Anmerkung: die Philosophie war viele Jahrhunderte die "Magd" der Theologie und war daher gezwungen, sich über eine Art Gottesbeweis Gedanken zu machen. "Magd" bedeutet hier unfrei. Die Philosophie wurde als Werkzeug benutzt. Sie sollte fundamentale Argumente für die Theologie finden. Heute ist das nicht mehr so...
lbGr, Anna
Hallo,
die Theologen ziehen ihren Nutzen, in dem sie mit der Angst arbeiten.
liebe Grüsse
Sadira
Hallo,
die Theologen ziehen ihren Nutzen, in dem sie mit der Angst arbeiten.
liebe Grüsse
Sadira
Wir können feststellen aufgrund der Anpassung aller Dinge an die Umgebung,
dass alles scheinbar nach dem Prinzip Ursache und Wirkung geschieht.
Es genügt jedoch ein zugrunde liegender Plan um eine Wirkung zu erreichen.
Die Ursache selbst ist dabei nicht erforderlich.
Sie kann durch die Finte oder eine Täuschung problemlos ersetzt werden.
Die Wirkung ist trotzdem gegeben.
Hier befinden wir uns daher noch nicht beim Fundament, dem Grundsätzlichen,
wenn wir davon ausgehen alles beruht auf Ursache und Wirkung.
und ein
1. Nehmen wir einen Moment lang an, dass Gott dem Menschen die Möglichkeiten zur Beantwortung der Frage nach dem Warum? mitgegeben hat. Also zum Erkennen der spirituellen Hintergründe.
2. Dann trägt der Mensch diese Antwort in sich. Und kann sie auch finden. Gott ist dann nur noch als grundlegende Ursache (Schöpfung) für die Wirkung (Seele ==> Mensch) notwendig.Die Erfahrungen des Menschen und sein Analysieren, Reflektieren darüber können die Antwort sein.
3. Die Philosophie war schon immer die Frage nach dem ersten Grund, also der ersten Ursache. Und war damit schon immer mit der Theologie verbunden.
Selbst Kant, der alle bisherigen Gottesbeweise als unzulässig erkannte (und dies auch begründete), schuf dann seine Form des Gottesbeweises, den moralischen.
Die Frage nach dem Sein des Menschen führt letztendlich immer zu der ersten Ursache. Und hier scheiden sich die menschlichen Geister. Ich kann diese Frage mit "Zufall" beantworten. Dann braucht es keinen Gott. Oder ich kann eine schöpferische Komponente annehmen. Und dann ist man ganz schnell bei Gott (Wie man das auch immer bezeichnen mag).
Und, Aristoteles hat sich sicher nicht als Magd der Theologie verstanden. Insbesondere, da es die Theologie im christlichen Sinne nicht gab.
Thomas von Aquin ist ne andere Geschichte.
crossfire