Da mit der Zeit habt ihr vielleicht recht, vielleicht mach ich mir ja einfach zu viele Sorgen.
Andererseits wie soll sich etwas ändern, wenn ich es nicht zulasse?
Johannah schrieb:
hm, was ist es. geborgenheit ? das gefühl von geborgenheit ?
Ja, eine Art Geborgenheit, hatte auch schon immer Probleme mit meinem Selbst- & Urvertrauen, weiss aber nicht ob das damit zusammenhängt.
Beispiele... hm... ich habe in der Schule einen Kollegen, mit welchem ich mich für Gruppenprojekte meist zusammenarbeite. Ich weiss ja wie er arbeitet, aber erwarte immer etwas anderes und daraus ergibt sich, dass ich mir vornehme mit jemand anderem zu arbeiten. Zum Glück vergehen zwischen diesen Projekten genug Zeit damit ich dann erkenne dass mit ihm irgendwie doch am besten klappt (oder meistens), wir halten meist die Spitze der Klasse.
oder beim Essen: Du erwartest zum Beispiel von einem Stück Schokolade wie es sein sollte, isst sie, aber die Erwartung bleibt unbefriedigt. Also esse ich allesmögliche und habe dabei irgendwie die Hoffnung irgendwas schmecke dann mal befriedigend.
Normalerweise isst man ja und merkt dann wie es schmeckt, bei mir hingegen hat das Essen nach meinem Willen zu schmecken (übertrieben ausgedrückt).
Habe ich einfach zu viele Erwartungen? Wahrscheinlich sogar an mich selber?
danke für eure Antworten!
liebe Grüsse