Muster des Bösen oder: das ewige Theater um die schöne Wahrheit

Ja, wir waren schon einen Schritt weiter, was ist passiert?
Weiss nicht, was du meinst, wie immer... :clown:
Wie kommt ihr darauf, sind doch die Strategien verantwortlich für die Auswahl des Bemerkten?
Genau, das ist es ja. Du bekommst die zu lösenden Themen auf dem Silbertablett serviert, wenn du weisst, dass du suchen sollst. Und wenn du suchst, dann findest du. Noch innerhalb.
Aber nur wenn Du dir das Ergebnis anschaust, nie wenn Du darüber nachdenkst.
Du kannst innerhalb der Verstrickungen denken und neu kombinieren. Das Ergebnis ist die Neuordnung, die folgerreich ist.
Nur wenn Du Deine Wahrnehmung änderst, nicht wenn sie gleich bleibt
Was zu beweisen ist.

LG Loge33
 
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Du kannst es wissen, wenn "es" wieder passiert. Es gibt kein "Familienkarma", wie sollte das sein?

Was es aber gibt ist das Stück, in dem man eine Rolle spielt.

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(Karma hin oder her, ist gar nicht so wichtig, wahrscheinlich nur eine Begrifflichkeit im Spiel, das nicht meines ist im Moment - jedenfalls weiss ich dazu nicht mehr...)

Rollenspiel im Stück: also innerhalb einer Struktur.

Denke, es geht auch darum, den Regisseur in Frage zu stellen, er hat eine Rolle im Stück - und konsequenterweise das Infragestellen selber? Löst das aber, in Schritten? Konkret: ist die Suche überhaupt sinnvoll? Der fette Dämon tunkt ja immer wieder in die Banalität. Das ist (für mich) Teil des Stückes. Immer wieder.

Ich kann ihn benennen, brauche aber andere Verknüpfungen, um das für mich neutral zu machen. Ursachenforschung sinnvoll?

Das Verfahren an den Säulen zu kratzen, also indirekt am Kern - ist es immer angemessen (für eine Lösung). Der Kern selbst scheint nicht möglich. Weil er gar nicht ist oder aus dem Kratzverfahren an den Säulen besteht. (Insofern IST er natürlich).

Neu: Wie sieht es nun aus mit der Wichtigkeit der Position eines Knotens? Interessiert das nur den Regisseur oder ist das eine Frage, die allgemein zu stellen ist?

LG Loge33
 
(Karma hin oder her, ist gar nicht so wichtig, wahrscheinlich nur eine Begrifflichkeit im Spiel, das nicht meines ist im Moment - jedenfalls weiss ich dazu nicht mehr...)

Das mag schwierig sein, aber wie kann dieses Spiel, wenn es Dich denn berühren sollte, nicht Dein Spiel sein?


Denke, es geht auch darum, den Regisseur in Frage zu stellen, er hat eine Rolle im Stück - und konsequenterweise das Infragestellen selber?

Magie im allgemeinen hat ja den Zweck zu erkennen, dass man immer selbst der Regisseur ist. Dieses Ahnen zu Wissen zu machen.
Und deswegen:
Ursachenforschung sinnvoll?
JA, unbedingt



Neu: Wie sieht es nun aus mit der Wichtigkeit der Position eines Knotens? Interessiert das nur den Regisseur oder ist das eine Frage, die allgemein zu stellen ist?

Es gibt keinen Unterschied zwischen "nur den Regisseur" und "allgemein".

Das ist ja der Witz

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Das Problem gerade ist, dass es mir theoretisch völlig klar ist. Die Kanalisierungen aber an etwas stocken, das ich nicht zu kennen glaube.

Daher die Frage nach der Wichtigkeit der POSITION des Knotens selbst. Das gilt auch wenn Subjekt = Welt. Das IST.

Übrigen sieht man gerade draussen die Hand vor Augen nicht, so ein Nebel.

LG Loge33
 
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