Meister und was sie so sagen... - Diskussionsthema

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Osho hat Philosophie studiert und wurde sogar Professor.

Das Philosophiestudium hat er abgebrochen und danach Betriebswirtschaft studiert. Die Professur legte er vermutlich bei Rolls Royce ab, leider hatte der Autohersteller keine Vollmacht, ihm die Doktorwürde zu verleihen. :p

Wer Erleuchtung finden möchte, kann auch in den Frankenwald. Dort gibt es ein Buddhismuskloster und Gäste sind herzlich willkommen:

http://www.muttodaya.org/de/kloster.html

http://www.infranken.de/regional/archiv/lokales/Im-Frankenwald-Erleuchtung-finden;art178,38689
 
Das Philosophiestudium hat er abgebrochen und danach Betriebswirtschaft studiert. Die Professur legte er vermutlich bei Rolls Royce ab, leider hatte der Autohersteller keine Vollmacht, ihm die Doktorwürde zu verleihen. :p


Du lügst immer noch:

Studium (1951–1960)
Im Alter von neunzehn Jahren begann Rajneesh sein Studium der Philosophie am Hitkarini College in Jabalpur.[11] Wegen heftiger Streitereien mit einem Lehrer musste er das College verlassen und wechselte darauf zum D. N. Jain College, ebenfalls in Jabalpur.[12] Noch während seines Studiums hatte er in Jabalpur am 21. März 1953 beim Meditieren im Bhanvartal-Park in einer Vollmondnacht eine außergewöhnliche Erfahrung, in der er sich von Glückseligkeit überwältigt fühlte[3][11] – eine Erfahrung, die er später als seine spirituelle Erleuchtung beschrieb.[9][13]

1955 schloss er sein Studium am D. N. Jain College mit dem Bachelor-Grad ab; 1957 wurde ihm von der University of Sagar der Master-Grad in Philosophie verliehen.[12] Er erhielt sofort eine Anstellung am Raipur Sanskrit College, war aber auch dort schon bald so kontrovers, dass ihn der Rektor aufforderte, sich binnen eines Jahres eine andere Stelle zu suchen – er habe einen zersetzenden Einfluss auf die Moralität, den Charakter und die Religiosität seiner Studenten.[12] 1958 wechselte Rajneesh deshalb zur Universität Jabalpur, wo er zunächst als Lecturer und ab 1960 als Professor lehrte.[4]
 
Das Philosophiestudium hat er abgebrochen und danach Betriebswirtschaft studiert. Die Professur legte er vermutlich bei Rolls Royce ab, leider hatte der Autohersteller keine Vollmacht, ihm die Doktorwürde zu verleihen. :p

Wer Erleuchtung finden möchte, kann auch in den Frankenwald. Dort gibt es ein Buddhismuskloster und Gäste sind herzlich willkommen:

http://www.muttodaya.org/de/kloster.html

http://www.infranken.de/regional/archiv/lokales/Im-Frankenwald-Erleuchtung-finden;art178,38689

ich denke, du wärst gerne so erleuchtet wie es Osho war, deshalb magst du ihn nicht.
 
ich denke, du wärst gerne so erleuchtet wie es Osho war, deshalb magst du ihn nicht.


Ist es wirklich erstrebenswert allein nur glücklich zu sein?
Kommt mir so vor wie die 3 Wünsche von der guten Fee.

Sehr erfreut bin ich auch gewesen, danach. Als es mit einer besonderen verlangten Kommunikation geklappt hatte.

Wir bekommen immer was wir wollen, wenn wir etwas erhalten.
Möchten wir glücklich sein, bekommen wir Glückseligkeit,
Verlangen wir Kommunikation, erhalten wir diese wie nie zuvor.
Wollen wir einen externen Kraftschub, wird uns dieser nicht zuteil – gut, aber aus.

Wenn ich von Kommunikation berichte, weiß ich was ich erhalten habe,
und ich selbst kann es allein nicht wirklich wiederholen.
Sondern im Verlangen nach Wiederholung wünsche ich einen anderen weiteren Informationsfluss.
Mit gleichen und ähnlichen Bedingungen wie zuvor.

Will ich aber die Verbindung auf emotionaler Basis herbeiführen,
könnte es schon sein, dass ich meine ich war es selbst und strebe dann danach auf einen weiteren wiederholenden Effekt,
lebe also quasi in der Erinnerung und den Glauben an mich selbst.

Was im Hinblick auf das Ende und dem Danach ganz am Schluss, vielleicht auch gar nicht so verkehrt ist.
Aber im Augenblick wäre mein Zug auf einem Gleis nach Nirgendwo.

Darum sage ich, wenn Du erleuchtet bist, dann gibt es für Dich keine Frage nach woher und wohin.

und ein :D

-
 
ich denke, du wärst gerne so erleuchtet wie es Osho war, deshalb magst du ihn nicht.

Da ist was dran. @Eristda scheint ja ein riesiges Interesse an Osho zu haben. Und das 26 Jahre nach seinem Tod,
Naja, ist ein garnicht seltenes Phänomen, dass man erst Gegner ist, aber dann mit der gleichen Intensität disciple.
Osho weiß woie man eristda verfolgt :D:D:D
 
Da ist was dran. @Eristda scheint ja ein riesiges Interesse an Osho zu haben. Und das 26 Jahre nach seinem Tod,
Naja, ist ein garnicht seltenes Phänomen, dass man erst Gegner ist, aber dann mit der gleichen Intensität disciple.
Osho weiß woie man eristda verfolgt :D:D:D

ich befürchte sein Interesse gilt andere Meister runterzumachen, damit seiner höher steht, denn dieser
"Sant-Mat-Meister, Sant Baljit Singh, " ist meiner Meinung nach kein echter.
 
Wolf Schneider, ehemaliger Schüler von Osho und Verleger der Zeitschrift Connection, spricht u.a. über Osho.

Hehe, „ungeplante“ humoristische Einlagen sind die coolsten :lachen::
„Du schreibst - Humor ist eine Mega-Eigenschaft auf dem spirituellen Weg… :schaf:
:megaphon:Nö, nix Mega - sondern Meta - mit T. Humor ist eine Meta-Eigenschaft.“ :nudelwalk:clown:


 
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Osho hat hingegen geschrieben:

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Erleuchtung (?, Anm. v. teigabid)


Erleuchtung ist die einfache Erkenntnis, dass alles so ist, wie es sein sollte.

Das ist die Definition von Erleuchtung: Alles ist so, wie es sein sollte, alles ist absolut perfekt, wie es ist. Dieses Gefühl ... und plötzlich bist du zuhause. Nichts fehlt. Du bist Teil, dieses ungeheuren, schönen Ganzen – ein organischer Bestandteil. Du bist entspannt darin, hingegeben. Du existierst nicht getrennt davon – alle Trennung ist verschwunden.

Eine tiefe Freude stellt sich ein, denn mit dem Verschwinden des Egos lösen sich alle Sorgen auf. Wenn das Ego verschwindet, verschwindet alle Qual, wenn das Ego verschwindet, gibt es keinen Tod mehr. Das ist Erleuchtung. Es ist das Verständnis, dass alles gut ist, dass alles schön ist – so wie es ist, ist es schön. Alles ist in unglaublicher Harmonie, in Übereinstimmung. Erleuchtung ist die einfache Erkenntnis, dass alles so ist, wie es sein sollte.

Das ist die Definition von Erleuchtung: Alles ist so, wie es sein sollte, alles ist absolut perfekt, wie es ist. Dieses Gefühl ... und plötzlich bist du zuhause. Nichts fehlt. Du bist Teil, dieses ungeheuren, schönen Ganzen – ein organischer Bestandteil. Du bist entspannt darin, hingegeben. Du existierst nicht getrennt davon – alle Trennung ist verschwunden.

Eine tiefe Freude stellt sich ein, denn mit dem Verschwinden des Egos lösen sich alle Sorgen auf. Wenn das Ego verschwindet, verschwindet alle Qual, wenn das Ego verschwindet, gibt es keinen Tod mehr. Das ist Erleuchtung. Es ist das Verständnis, dass alles gut ist, dass alles schön ist – so wie es ist, ist es schön. Alles ist in unglaublicher Harmonie, in Übereinstimmung.

(Osho, The Fish in the Sea is Not Thirsty)

(Hatte er eine bestimmte Erfahrung 2mal gemacht, oder handelt es sich bei diesem Text um ein Original und ein Echo?, Anm. v. teigabid)

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Aber dann erzählt er auch folgendes:



"Das kann gar nicht sein."

Wie auch immer.

In dem Zusammenhang erhalte ich in den zuletzt vergangenen Tagen immer wieder Bilder,
von meinem ehemaligen Elternhaus,
wobei die Räumlichkeiten und der Hof sowie der Garten so aussehen wie sie einmal gewesen sind,
als ich noch das üblicherweise selbstsüchtiges Kind war.

Meine Tigerkatze sitzt mitten drin, vor dem Küchenfenster.
Licht gibt es auch, es kommt aus der geöffneten Tür der Speisekammer ...


... und ein :)

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