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Wenn ich mal davon ausgehe, dass es kein Außen gibt, ist genau das kein Argument.
In dem Sinne ist Konsequenz auch immer Zwang, und dieser wieder eine Art von Trennung, wie auch das "sich selbst sein" als ein Festhalten an Vergangenheit (einem in der Vergangenheit ausgearbeiteten Bild von "sich selbst") statt des Lebens im Jetzt.
Dass, wie oder weshalb irgendeine Magierichtung nicht aktuell sein sollte, solange damit gearbeitet werden kann, kann ich in dem Zusammenhang ebenfalls nicht nachvollziehen.
Dass, wie oder weshalb irgendeine Magierichtung nicht aktuell sein sollte, solange damit gearbeitet werden kann, kann ich in dem Zusammenhang ebenfalls nicht nachvollziehen.
Genau DAS habe ich geschrieben, nämlich dass es für dich scheißegal ist und auch nicht einsehbar. Deswegen hat Auch genau das geschrieben, was sie schrieb.....
Das du es jetzt expressis verbis bestätigst ist überflüssig und hilft dem Thread ganz und gar nicht.
Aber du hattest eben die "Freiheit" genau dies zu Posten.
Was macht dich so sicher, dass du mich verstanden hast?
Müssen, Zwang, das ist wohl allgemeiner sprachlicher Konsens, hat mit Unterdrückung/Gewalt zu tun.
So, und jetzt erkläre mir mal bitte, was du unterdrücken/zwingen/mit Gewalt erreichen "musst" in einem Moment, in dem du "dich selbst" bist.
Ich schätze irgendwie auch, dass nicht jeder deine Sicht teilt, dass das hier alles ein Experiment ist.
Dass du mich aufgrund meiner Ansichten und vielleicht meines Verhaltens zur Labormaus erklärst, ist deine Sache, nicht meine, und mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch weder mdelajos noch Aras Sicht.
Von Auch habe ich in diesem Unterforum an Persönlichkeit bislang nichts gesehen, seit sie irgendwann mal wegen einer Hochzeit (Beziehung?) eine Frage gestellt hatte, von daher werde ich diesbezüglich mal keine Vermutungen anstellen.
Inhaltlich absolut korrekt. Aber die Art, wie du es schreibst, offenbart, dass es nur eine Theorie ist. Kein Wissen. Wissen ist gelebte Wahrheit.
Wäre es Wissen in diesem Sinne, würden deine Sätze so lauten:
Und das liegt daran, dass er das, was der Anfänger tut, nicht mehr tun will.
Er ist sein eigener Fetisch, eins mit seinem Willen, befreit davon, auf etwas einwirken zu wollen.
Und nein, was Ciris da treibt, ist keine berechtigte Kritik und das ist auch ganz offensichtlich.
Kritik wäre es, so sie auch greift und das tut sie eben nicht, weil haltlos und weshalb es haltlos ist, wurde hier nun mittlerweile lang wie breit schon argumentiert.
Kritik wäre es, so sie auch greift und das tut sie eben nicht, weil haltlos und weshalb es haltlos ist, wurde hier nun mittlerweile lang wie breit schon argumentiert.
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