liebe ist das gesetz.
wer hat es erlassen?
trägt ein gesetz nicht schon den ganzen rattenschwanz von befolgen/nichtbefolgen, gut/böse, richtig/falsch, strafe/belohnung in sich?
was, wenn liebe eine wahl ist?
eine immer wieder neu zu treffende wahl im fluktuierenden energiefeld leben?
gesetzlos lieben
gewählt lieben?
grüsse!
kona
.....liebe unter willen.
oder: ich will tun was ich muß.
setzt voraus das man weiß was man will (seinen/den wahren willen kennen) auch wenn man sich das nicht vordergründig gerade wünscht. der/ein wunsch kann oftmals mit dem eigenen wahren willen differieren und somit mit dem was man tun muß. herauszufinden: was man muß, ist oft nicht so einfach. wobei
dieses muß kein von außen auferlegtes
muß ist, sondern
ein inneres seiner eigenen bestimmung folgen/oder seine eigene bestimmung tun.
ganz einfach wäre das beispiel: kona
muß singen und musik machen. tut sie es nicht, folgt sie ihrer bestimmung (dem wahren willen) nicht. kona und singen und musik ist liebe.
gibt man seine freiheit auf um sich partnerschaftlich zu vereinen und man weiß (in sich drinne), dass die eigene freiheit aber vorrang hat vor der partnerschaft (auch wenn der wunsch da ist (der wunsch ist aber nicht der wille) mit diesem menschen zusammen zu leben und man ihn liebt, man aber trotzdem nicht auf die übliche weise gebunden sein will), vollzieht man nicht den eigenen willen und die partnerschaft ist sowieso zum scheitern verurteilt.
ist der wahre wille sich mit einem partner zu binden und findet man darin seine erfüllung mit diesem partner, in diesem partner aufzugehen, mit ihm eins zu werden, so erfüllt man seine bestimmung und tut den wahren willen.
Das sind aber nur zwei varianten. es gibt viele.
der schmerz bei den varianten ist nur dann da, wenn man sich zu seiner bestimmung den nicht kompatiblen partner aussucht (einen, der einen anderen willen hat und/oder einen, der weder seinen eigenen noch deinen willen respektiert).
es ist eine gewissheit (der wahre wille) in einem selbst, die man befolgen muß. tut man es nicht, hat das folgenschwere meist unangenehme folgen (konsequenzen).