L-Thyroxin (Unverträglichkeit?) bei Hashimoto

Die Ärzte haben ein Sprichwort: Was heilt, hat immer recht. ;)
Wenn es dir hilft, dann ist es gut.

Ja, die Leute dort sind wirklich sehr gut und auch bemüht. Ich habe fast jedes Mal einen Zettel voller Werte, wenn ich zur Blutentnahme war. Das macht so - glaube ich - auch kaum ein Arzt ohne weiteres. Und mein Arzt ist sehr menschlich, wirkt sehr menschlich auf mich, er spricht mich herzlich an und gibt mir (neutrale? also das sind keine Anmachen) Kosenamen. :D

Nein, er ist auch lustig, so dass ein Arztbesuch in dem Sinne sogar sehr angenehm ist.
 
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Ja, die Leute dort sind wirklich sehr gut und auch bemüht. Ich habe fast jedes Mal einen Zettel voller Werte, wenn ich zur Blutentnahme war. Das macht so - glaube ich - auch kaum ein Arzt ohne weiteres. Und mein Arzt ist sehr menschlich, wirkt sehr menschlich auf mich, er spricht mich herzlich an und gibt mir (neutrale? also das sind keine Anmachen) Kosenamen. :D

Nein, er ist auch lustig, so dass ein Arztbesuch in dem Sinne sogar sehr angenehm ist.

Das sollte ein guter Arzt auch alles machen. Sowas schafft Vertrauen und das wirkt sich hervorragend auf die Psyche der Patienten aus.
Eine stabile Psyche bietet die besten Möglichkeiten für Heilung.

P.S.: Dein Eingangsbeitrag hörte sich ganz anders an.
 
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Das sollte ein guter Arzt auch alles machen. Sowas schafft Vertrauen und das wirkt sich hervorragend auf die Psyche der Patienten aus.
Eine stabile Psyche bietet die besten Möglichkeiten für Heilung.

Meiner vorigen Erfahrung nach ist das alles nicht so selbstverständlich. Bin vorher auch ein bisschen von einem zum anderen. Aber das hab ich auch schon von anderen Schilddrüsen-Patienten gelesen. - Ja, stimmt, es kann auch guttun so was.

P.S.: Dein Eingangsbeitrag hörte sich ganz anders an.

Ich schrieb ja, dass ich das alles offensichtlich nicht mehr so vertrage, das L-Thyroxin - oder was eben los ist. Hingefahren bin ich erst danach.

Ich bin auch schon ein paar Monate nicht mehr dagewesen, da ich privat ziemlichen Stress hatte und das alles dadurch vernachlässigt habe oder vernachlässigen musste. Zudem hatte ich nicht die Kraft, meinem Gefühl nach, die 45 Minuten erst dort hinzufahren ... weil mir alles zu viel war. -

Wobei ich im März einmal da war zur BE. Hatte da aber nur eine telefonische Auswertung, wo der TSH dann bei 1,7 war. (Überlege selbst gerade, wie das war.)

Ich habe im Eingangsthread nicht über meinen Arzt und die Praxis da geschrieben, soweit ich mich erinnere.
 
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Meiner vorigen Erfahrung nach ist das alles nicht so selbstverständlich. Bin vorher auch ein bisschen von einem zum anderen. Aber das hab ich auch schon von anderen Schilddrüsen-Patienten gelesen. - Ja, stimmt, es kann auch guttun so was.



Ich schrieb ja, dass ich das alles offensichtlich nicht mehr so vertrage, das L-Thyroxin - oder was eben los ist. Hingefahren bin ich erst danach.

Ich bin auch schon ein paar Monate nicht mehr dagewesen, da ich privat ziemlichen Stress hatte und das alles dadurch vernachlässigt habe oder vernachlässigen musste. Zudem hatte ich nicht die Kraft, meinem Gefühl nach, die 45 Minuten erst dorthin zu fahren ... weil mir alles zu viel war.

Ich habe im Eingangsthread nicht über meinen Arzt und die Praxis da geschrieben, soweit ich mich erinnere.

Die chinesischen Kaiser machten früher Folgendes:
Sie nahmen sich einen Leibarzt, dem sie gute Inkarnationshilfe versicherten, falls er versagte. Ich will dir nun nicht anraten, deine Ärzte dir vorzuknöpfen, wenn was schief geht *ggg* (nicht dass hier gleich einer schreit: AHHHH! Schau mal was sie den Lesern angeraten hat! Gleich rennen alle Deppen los und machen das.), aber sie sollten schon eine heilende Wirkung zeigen.
 
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Die chinesischen Kaiser machten früher Folgendes:
Sie nahmen sich einen Leibarzt, dem sie gute Inkarnationshilfe versicherten, falls er versagte. Ich will dir nun nicht anraten, deine Ärzte dir vorzuknöpfen, wenn was schief geht *ggg* (nicht dass hier gleich einer schreit: AHHHH! Schau mal was sie den Lesern angeraten hat! Gleich rennen alle Deppen los und machen das.), aber sie sollten schon eine heilende Wirkung zeigen.

Ich verstehe dich schon, denke ich, vermute ich. Aber Hashimoto ist nicht heilbar. Oder vielleicht nur in Ausnahmefällen.
Wie auch, bei mir ist auch nur eine halbe Schilddrüse vorhanden, auf der rechten Seite.

:dontknow:
 
Ich verstehe dich schon, denke ich, vermute ich. Aber Hashimoto ist nicht heilbar. Oder vielleicht nur in Ausnahmefällen.
Wie auch, bei mir ist auch nur eine halbe Schilddrüse vorhanden, auf der rechten Seite.

:dontknow:

Rede dir nicht ein, dass was unheilbar ist.
Man hatte mir das 2002 im Krankenhaus auch gesagt und mir geht es besser, als jene unter dieser Krankheit, die sich diese Worte einprägten.
Wenn dir ein Arzt nicht helfen kann, dann gehe zu einem Anderen, wenn nötig.
Meditiere und mache dir ein heilsames Inneres: Liebe, lache viel, gestalte dein Leben nach deinem Geschmack, löse Blockaden auf.......:)
Worüber konntest du bzw. kannst du nicht reden (Hals, Stimmbänder)?
Was macht dich wütent (dicker Hals)?
Schau in Liebe in dich hinein und löse das auf, was du als HIndernis bzgl. Hals in dir verankert hast.
Die Gesundheit ist keine Einbahnstrasse mit nur materieller Seite. Sie fängt in deinen Tiefen an.
Meditiere....aber ohne Erwartung auf Heilung. Meditiere, in dem du dich ganz neutral in dich hinein versenkst.

Ich habe mir damals bildlich vergegenwärtigt, wie mein Körper die Krankheit besiegt und sprach in mich hinein: So soll es sein. Aber ohne verkrampfte Erwartung. Wenn es so sein soll, dann wird es so, wenn nicht, dann solltest du auch damit leben können. Du bist mehr als eine Krankheit. Du bist ihr Beobachter.

:umarmen:
 
Rede dir nicht ein, dass was unheilbar ist.
Man hatte mir das 2002 im Krankenhaus auch gesagt und mir geht es besser, als jene unter dieser Krankheit, die sich diese Worte einprägten.
Wenn dir ein Arzt nicht helfen kann, dann gehe zu einem Anderen, wenn nötig.
Meditiere und mache dir ein heilsames Inneres: Liebe, lache viel, gestalte dein Leben nach deinem Geschmack, löse Blockaden auf.......:)
Worüber konntest du bzw. kannst du nicht reden (Hals, Stimmbänder)?
Was macht dich wütent (dicker Hals)?
Schau in Liebe in dich hinein und löse das auf, was du als HIndernis bzgl. Hals in dir verankert hast.
Die Gesundheit ist keine Einbahnstrasse mit nur materieller Seite. Sie fängt in deinen Tiefen an.
Meditiere....aber ohne Erwartung auf Heilung. Meditiere, in dem du dich ganz neutral in dich hinein versenkst.

Ich habe mir damals bildlich vergegenwärtigt, wie mein Körper die Krankheit besiegt und sprach in mich hinein: So soll es sein. Aber ohne verkrampfte Erwartung. Wenn es so sein soll, dann wird es so, wenn nicht, dann solltest du auch damit leben können. Du bist mehr als eine Krankheit. Du bist ihr Beobachter.

:umarmen:

Ich hab 2011 angefangen zu reden. Einen dicken Hals hatte ich eigentlich nie, eher zu wenig da im Hals.
Meditieren kann ich nicht so, das ist nicht so meins.

Ich rede mir das ja nicht ein, es ist, wie es ist. Bei uns in der Familie gibt es einige, die mit der Schilddrüse was haben. Oma, zwei Tanten - meine Mutter jetzt evtl. auch.

Danke. :umarmen:
 
Mit Angst (siehe Horrorvideo oben) lockt man Patienten an. Angst war schon immer ein gutes Lockmittel ....aber kein Heilmittel (im Gegenteil).

Bei wikipedia sieht das auch so aus - echt heftig:

http://de.wikipedia.org/wiki/Struma

Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Schilddrüse so dermaßen vergrössern kann. :eek:

Meine Mutter hat mir eher eingetrichtert, dass Jod wichtig ist - was bei mir evtl. nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
(Oder vllt. doch, zu damaliger Zeit, sonst hätte ich evtl. auch so einen Kropf oder so ein Struma.)
Wenn es so ist, dass Jod die Entzündungen antreibt, antreiben kann.
Aber ok, sie hat's gut gemeint.
 
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Nein, Ärzte belasten sich generell nicht gegenseitig. Er schloss es aber nicht aus, weil ich bis dato keine anderen Medikamente einnahm, die auf das hormonelle System hätten einwirken können.
Ich bin generell kein Mensch, der auf die Schnelle eine Pille einwirft.

Dann frage ich mal anders: gibt es gesicherte Studien, die Deine Vermutung belegen.

Könnte es sein, dass Du das Medikament nicht so eingenommen hast, wie es empfohlen wurde - bzw. dass die Einstellung (noch?) nicht adäqat war?

Oder dass noch etwas vorlag, das bis dato (und/oder bis jetzt) nicht entdeckt wurde?

http://www.schilddruesenguide.de/sd_hormontherapie.html

Nichts spricht weder dafür, noch dagegen. Kommt immer auf den Körper an.
Bei mir entstanden Zysten an der Schilddrüse und an anderen Organen. Einige Menschen reagieren mit Krebs, andere mit Zysten, wie ich anhand meiner Recherchen herausfinden durfte. Körper die Zysten hervor bringen, kapseln die Hormone meist ab, damit nichts Schädliches dran geht.
Nur geriet ich auch in ein Hormonungleichgewicht, weswegen sich eine Krankheit in meinem Körper bildete, die ich hier namentlich nicht nennen werde (Privatsphäre). Sie ähnelte jedoch im Verhalten dem Krebs.
Mir konnten die Ärzte jedoch dabei nicht helfen. Das musste ich anschliessend selber machen und das mit Erfolg.
Daher ist ein gesundes Körperbewusstsein sehr wichtig.

Stellst Du bitte mal einige Seiten ein, auf die Du bei Deinen Recherchen gestoßen bist?

Weshalb ein Medikament nicht die gewünschte Wirkung erzielt, kann sicher unterschiedliche Ursachen haben - und ob das jemand ohne entsprechende/s Diagnostik /Fachwissen selbst eruieren kann, da bin ich skeptisch.



SEHR viele. Meist in Verbindung mit Hormoneinnahmen. Ich sprach mit Selbsthilfegruppen und recherchierte, wie die Krankheit bei ihnen ausgebrochen ist, weil die Ärzte meinten, dass sie zwar seit ca. 100 Jahren bekannt ist, aber auch sonst nichts anderes.

Siehe oben - bitte um entsprechende Quellen.



Mein erstes Gefühl?
Sie hält Menschen für minderbemittelt. Wahrscheinlich hat sie in letzter Zeit zu viele Patienten gehabt und überträgt ihre Erfahrungen mit denen auf andere.

Traust du einem Menschen zu, dass er auf sich selbst achten kann?
Wenn nicht warum?
Liegt das in dem Fall an dir? Oder an deinem Gegenüber?

Minderbemittelt?

Hm...i.S.v. nicht 'umfassend' informiert - 'unzureichende' Fertigkeiten, denke ich - und nicht Menschen als solche, sondern einige, viele (?); und sie äußert sich dann, wenn sie meint, dass es der Fall ist, aus Sorge. :)

Ich denke, dass nicht jeder Mensch über d. selbe Wissen und Fähigkeiten verfügt und dementsprechend in gewissen Situationen Unterstützung braucht.

Wie diese Unterstützung konkret aussieht, kann, je nach Umstand, variieren.

Wie ich damit umgehe, sowohl als jemand, der Unterstützung benötigt oder als jemand, der zur Unterstützung beitragen möchte, liegt an mir (jedem selbst).

Wenn mein Auto einen Defekt, wie z.B. einen Motorschaden hat oder die Gangschaltung defekt ist, bastel ich da nicht selbst dran herum, da ich nicht über entsprechende/s Wissen/Fertigkeiten, (Hilfs)Mittel verfüge. :)
 
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