Und bitte versteht Gott nicht immer gleich so als das es nur einen geben kann.QUOTE]
"Gott" in der Einzahl war ja wohl Deine Wortwahl...
Doch das kann ich sagen es handelt sich um die innere WElt um die Welt welche in einem ist über die Herrscht der Mensch mit ihm durch ihn.
Das meinte ich ja - wenngleich Du nicht den christlichen Glauben vertrittst, gebrauchst Du doch eine ähnliche Struktur.
Lautet nicht die gängige christliche Meinung genauso: Der Mensch wirkt durch Gott?
Der Mensch herrscht mit ihm - durch ihn? - Wofür braucht man einen Gott, um zu herrschen? Was, wenn ich eben nicht nur Verwalter eines Gottes sein will?
Warum Gott Deine Seele geben?
Warum soll Gott Du werden?
Behalte Deine Seele und werde selbst zum "Gott"... (Anm. des Verfassers: Das ist eben NICHT das gleiche, was ArienSonne sagte, sondern das genaue Gegenteil)
Den letztendlich ist immer der Mensch Herr, Herr seiner Welt, Herr seines Lebens.
Naja - zumindest kann man's ja versuchen.
Aber wenn Du das ja eh so genau weißt - warum hast Du dann Deine Seele Gott gegeben, warum brauchst Du Gott, damit Du herrschen kannst?
Ich meine, natürlich ist es so einfacher, natürlich ist es bequem, sich einfach von Gott führen zu lassen - aber ganau das tun die Christen ja auch...
Denke an Gott und lasse zu, was er vermag.
Also jetzt doch Gott...???
Und was ist nun der Unterschied zwischen dieser und der christlichen Einstellung?
Lieber Aktivist, könntest Du nicht schnell 'mal prüfen, ob diese Aussage nicht genausogut aus der Tastatur eines guten Christen hätte stammen können?
Warum muss es ein Gott sein, der vermag, der genehmigt...? Wenn ich nur zulassen kann, was Gott gnädigerweise vermag?
Was, wenn ich etwas will, was Gott nicht vorgesehen hat?
Soll ich mich dann aus dem Himmel werfen, wie einst Lucifer? - Warum woll ich dann überhaupt erst in den Himmel wollen?
.v.