Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wenn das so etwas wie ein Frühstück sein soll,
dann will ich darin mehr Rosinen haben!
Also trennen wir uns auch gleich von den 7 Todsünden,
Neid, Eitelkeit, usw.
Das wird nicht jedem von uns gleichermaßen munden,
aber es soll auch nur ein Anreiz sein,
denn wir sollten wissen worauf wir dabei aufgesessen sind,
indem wir uns so verhalten wie bisher empfohlen.
Ich skizziere zuerst den grossen Plan,
Geist kommt in die Materie und kehrt dann wieder zu sich selbst zurück.
Ich bin nicht dieser Meinung, sondern sehe im Sein eine ständige Vorwärtsbewegung.
Jedoch der scheinbare Weg dorthin, in seiner vermeintlichen Rückkehr,
das ist ganz einfach die Methode wie der Mensch die Zeit überwindet,
oder mit anderen Worten: wie Wahrsagen vor sich geht.
Die Sicht der Zukunft schlechthin,
dabei ist es nämlich sehr wichtig sich von seinem Ich zu trennen.
Besonders dann wenn ich meine eigene Zukunft erfahren will,
an der egal was ich tue nichts mehr zu verändern sein wird.
Dieser Informationsgewinn kann eine eigene Aktivität sein
oder eine Form der externen Kommunikation.
Oder in großen Strichen angerissen,
im Jetzt ist die Vergangenheit erkennbar,
ohne daran einen Drang der unmittelbaren Veränderung zu verspüren,
und die Zukunftssicht ist nichts anderes,
als sich selbst in die Zukunft zu begeben und aus dieser entstandenen Gegenwart,
in das Jetzt zurückzublicken wie in eine Vergangenheit, anteilslos.
Daraus ergeben sich alle anderen gestellten Forderungen,
lassen sich davon ableiten, und das Ziel ist auch gleich festgelegt.
Es ist jedoch eine ganz andere Sache, wenn ich die materielle Befindlichkeit beim Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 40 bis 50 Jahren erkannt haben will, und im Laufe der Zeit und Entwicklung ist die auf die doppelte Zahl angestiegen und beläuft sich heute bereits auf rund 80 bis 90 Jahren, und kann gewiss noch gesteigert werden. Nur ob es ein längeres Verweilen alleine sein wird, oder einem Werden aus dem Menschen selbst entsprechen kann, das dürfte die eigentliche Frage dabei sein, mit der sich niemand beschäftigen mag und sogar davor flüchtet.
Mit sehr dubiosen Richtlinien wie mir scheint,
denn wenn ich so werden möchte wie bei der Zukunftssicht,
ohne zu wissen wohin ich mich bewege,
dann werde ich die nicht erlangen,
und mit einem vermeintlichen Ergebnis dem Erreichen seiner eigentlichen geistigen Heimat,
wird ein solcher Wandersmann auch nicht wirklich zufrieden sein.
Er wird dann zwar etwas haben,
aber nicht wissen was es wirklich ist.
Nur schneller dort wird er sein.
In dieses Genre gehört dann auch zum Teil die Eigensuggestion,
in der man sich selbst abmartert und geistig bestrafen möchte,
wenn man auf seinem Weg gegen altehrwürdige Regeln verstoßen hätte,
etwa das Verwenden der Prophentenschau für einen persönlichen Gewinn.
Habe ich ausprobiert, ist auch nur Humbug, eine solche Selbstsuggestion kann man sich verbieten.
Das führt hier vielleicht ein wenig zu weit,
aber es könnte darauf hinaus laufen,
bei der Wahl seiner Idole zwischen Jesus und Hanussen entscheiden zu müssen.
Dabei bin ich fast schon überzeugt,
dass es sich bei Hanussen lediglich um eine fiktive Gestalt handelt,
die nie wirklich gelebt haben kann,
und nur allein auf erfundenen Geschichten beruht.
und ein
dann will ich darin mehr Rosinen haben!
Also trennen wir uns auch gleich von den 7 Todsünden,
Neid, Eitelkeit, usw.
Das wird nicht jedem von uns gleichermaßen munden,
aber es soll auch nur ein Anreiz sein,
denn wir sollten wissen worauf wir dabei aufgesessen sind,
indem wir uns so verhalten wie bisher empfohlen.
Ich skizziere zuerst den grossen Plan,
Geist kommt in die Materie und kehrt dann wieder zu sich selbst zurück.
Ich bin nicht dieser Meinung, sondern sehe im Sein eine ständige Vorwärtsbewegung.
Jedoch der scheinbare Weg dorthin, in seiner vermeintlichen Rückkehr,
das ist ganz einfach die Methode wie der Mensch die Zeit überwindet,
oder mit anderen Worten: wie Wahrsagen vor sich geht.
Die Sicht der Zukunft schlechthin,
dabei ist es nämlich sehr wichtig sich von seinem Ich zu trennen.
Besonders dann wenn ich meine eigene Zukunft erfahren will,
an der egal was ich tue nichts mehr zu verändern sein wird.
Dieser Informationsgewinn kann eine eigene Aktivität sein
oder eine Form der externen Kommunikation.
Oder in großen Strichen angerissen,
im Jetzt ist die Vergangenheit erkennbar,
ohne daran einen Drang der unmittelbaren Veränderung zu verspüren,
und die Zukunftssicht ist nichts anderes,
als sich selbst in die Zukunft zu begeben und aus dieser entstandenen Gegenwart,
in das Jetzt zurückzublicken wie in eine Vergangenheit, anteilslos.
Daraus ergeben sich alle anderen gestellten Forderungen,
lassen sich davon ableiten, und das Ziel ist auch gleich festgelegt.
Es ist jedoch eine ganz andere Sache, wenn ich die materielle Befindlichkeit beim Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 40 bis 50 Jahren erkannt haben will, und im Laufe der Zeit und Entwicklung ist die auf die doppelte Zahl angestiegen und beläuft sich heute bereits auf rund 80 bis 90 Jahren, und kann gewiss noch gesteigert werden. Nur ob es ein längeres Verweilen alleine sein wird, oder einem Werden aus dem Menschen selbst entsprechen kann, das dürfte die eigentliche Frage dabei sein, mit der sich niemand beschäftigen mag und sogar davor flüchtet.
Mit sehr dubiosen Richtlinien wie mir scheint,
denn wenn ich so werden möchte wie bei der Zukunftssicht,
ohne zu wissen wohin ich mich bewege,
dann werde ich die nicht erlangen,
und mit einem vermeintlichen Ergebnis dem Erreichen seiner eigentlichen geistigen Heimat,
wird ein solcher Wandersmann auch nicht wirklich zufrieden sein.
Er wird dann zwar etwas haben,
aber nicht wissen was es wirklich ist.
Nur schneller dort wird er sein.
In dieses Genre gehört dann auch zum Teil die Eigensuggestion,
in der man sich selbst abmartert und geistig bestrafen möchte,
wenn man auf seinem Weg gegen altehrwürdige Regeln verstoßen hätte,
etwa das Verwenden der Prophentenschau für einen persönlichen Gewinn.
Habe ich ausprobiert, ist auch nur Humbug, eine solche Selbstsuggestion kann man sich verbieten.
Das führt hier vielleicht ein wenig zu weit,
aber es könnte darauf hinaus laufen,
bei der Wahl seiner Idole zwischen Jesus und Hanussen entscheiden zu müssen.
Dabei bin ich fast schon überzeugt,
dass es sich bei Hanussen lediglich um eine fiktive Gestalt handelt,
die nie wirklich gelebt haben kann,
und nur allein auf erfundenen Geschichten beruht.
und ein