Die Symbolik des Jesus Christus in der Bibel:

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*leslesles*

Ich stimme zu, daß es sich um eine unterschiedliche Nutzung der Begrifflichkeit handelt. Übrigens bei allen Beiträgen hier. Teigabid schreibt über etwas Anderes als Demetrius als anadi. Aber sie verwenden ähnliche Worte - dem Lesenden wird das klar.

lg
 
Die Upanishaden sagen diese falsche Identifizierung (falsches Ego) zuerst aufzugeben.
Ach ja, warum? Welchen Sinn sollte die Aufgabe einer funktionellen Einrichtung haben?

Hallo Teigabid,

Als die Seelen die aus der „Meer der Ursachen“,
welche zwischen dem materiellen und die spirituellen Welten sich befindet,
sich für die materiellen Welten entschieden haben,
können sie in diesen materiellen Welten in Wirklichkeit nicht leben,
weil die materiellen Welten völlig andere Natur sind als die Natur der Seele.
Die Seele würde sich wie ein Fisch aus dem Wasser fühlen.

Um der Seelen ihrer Wahl zu gönnen, steckt sie der Höchste Herr in einer Art Anzug mit mehreren Schalen.
Dieser Anzug ermöglicht der Seele in den materiellen Welten zu leben.
Die erste Schale dieses Anzuges ist das Falsche Ego, welche eng auf der Seele gezogen wird.
Dieses Falsche Ego führt die wichtigste Funktion aus, die jeder Seele ermöglicht sich in der materiellen Welt auszuhalten.
Diese Funktion ist die Falsche Identifizierung.

Dadurch vergießt die Seele ihre wahre, spirituelle Natur, und identifiziert sich mit den Schalen mit denen sie ausgestattet ist.
Damit ist sie illusioniert zu glauben, sie sei Teil dieser Welt, und weil sie von Natur aus ein Genießer ist, versucht sie die materielle illusionierende Welt zu genießen.
Ein Trugschluss, welches die Seele ins Verderben stürzt,
weil damit wird sie an der materiellen Welt gebunden,
und gezwungen widerholte Geburten zu erleiden.

Solange die Seele das Übel der Falschen Identifizierung nicht zerstört, bleibt sie in der materiellen, illusorischen Welt gefangen
Der Herr will nicht dass die Seelen ewig in der materiellen Welt bleiben. Dafür hat Er verschieden Möglichkeiten verkündet
- wie man die falsche Identifizierung zerstören kann und
- wie man bestimmte Planeten der spirituellen Welten erreichen kann.

PS
Wenn die Seele das erste Mal in der materiellen Welt fällt, wird sie auf den höchsten planetarischen (paradiesischen) Systemen geboren.
Aufgrund eines Fehlverhaltens, wenn sie in ihrem Wann nach Genuss andere Seele „verletzt“,
kann sie weiter auf niedrigen planetarischen Systemen geboren werden.
Aus der niedrigen Planeten, beim weiteren Fehlverhalten, wird die Seele auf die Höllischen Planeten gebracht.
Nach Büßen der Strafe kann sie in dem tierischen oder pflanzlichen Bereich Geburt nehmen (aufgrund der tierischen / pflanzlichen erreichten Bewusstsein),
und später in der menschlichen Bereich, wo sie eine gewisse freie Wahlverhalten hat, und dementsprechend wird illusorisch, in einer Welt der Illusion, bestrafft oder belohnt.

Gruß
anadi
 
Hallo anadi,

Was ich als Ego bezeichne, ist schlichtweg der EIGENNUTZ und das BEGERHEN des Menschen, das durch die TRIEBE (Zuneigung und Abneigung) entsteht.

Das spirituelle Wissen (Veda) definiert die Seele als Ego, und diese Ego ist Absolut: "aham brahama asmi" (aham - ich, asmi - bin, brahma - spirituell).

Erkenne dich selbst, bedeutet nicht
erkennen "schlichtweg der EIGENNUTZ und das BEGERHEN des Menschen, ..."

Nicht nur du bist in der Illusion, das Ich (das Ego) als so was zu definieren, sondern deine ganze Schule, und viele viele andere ...

Gruß
anadi
 
Danke anadi, für diese sehr ausführliche und umfassende Erklärung.

Habe mir bereits Sorgen gemacht, wie man den Brückenschlag von einer fast schon körperlichen und personellen Beschreibung, hin zu einer anteilsmäßigen Belastung im Menschen, schaffen kann?

Denn es ist doch offensichtlich,
dass sich die beschriebenen Bilder nie begegnen oder gar treffen,
um sich die Vorherrschaft unter sich auszumachen.
Sie überlagern sich lediglich.

Anderseits ist auch die Charakterisierung in einer %tuellen Belastung etwa von 20% Seele, 70% echtem und falschem EGO und 10% Geist, auch kein wahres Spiegelbild, nicht wahr?!

Einige Aspekte waren den alten ehrwürdigen Erforschern des menschlichen Denkens verborgen geblieben und stehen uns heute zur Verfügung.
Aber das ist kein Vorteil von jedem Einzelnen in unserer Zeit, sondern das ist unsere Zeit.

Ich denke da an die unterschiedlichen Schwingungen des menschlichen Gehirnes bei den verschiedenen Stationen im Tagesablauf, wobei ich den Wachzustand gerne mit der Funktion des Starkstromes vergleichen möchte, während ein Großteil der entspannten Nachtruhe oder Meditation in einem gemäßigten „Schwachstrombereich“ zu finden ist. Mit und ohne körperliche Begleitung in den Aktivitäten.

Aber da wäre noch eine andere Komponente, die nicht unbeachtet bleiben soll!

Vergleichen wir das menschliche Denken – eigentlich die nächste Stufe der Computergenerationen, wenn wir den EDV-Päpsten Glauben schenken wollen, den Flüssigkeitsrechner – mit den Werten der modernen Datenverarbeitung, dann kommen wir auf eine Ebene wo Grundprogramme und Funktionsprogramme sich entfalten; und die greifen tatsächlich auch ineinander, oder haben einen jeweils getrennten und abweisenden Ablauf.

Bemerkenswert ist, in vergangenen Tagen, da sind nicht nur grundlegende Prinzipien bereits entdeckt worden, von namentlich bekannten Menschen, oder auch unbekannten, sondern wir finden auch Beschreibungen die ein Produkt benennen, das sich aus einzelnen Ergebnissen des Denkens zusammensetzt, das nicht ursprünglich dagewesen ist, ihren Ausgangspunkt als seelisch beschreibt, um dann in der Summe in einem Geist zu enden.
Der jedoch in einer seelischen Kommunikation transportiert wird.
Oder sein Ergebnis in einer seelischen Analyse findet.

Tatsache ist, dass ein solcher Extrakt sehr wohl effektiv sein kann,
oder auch eher belanglos mit unterhaltenden Merkmalen.
Im Sinne einer produktiven Entfaltung wurde dann vorzugsweise nur die angestrebte und positive Entwicklung in den Vordergrund gerückt.

Mit anderen Worten – um bei meiner Linie zu bleiben, es sei eine Vorgangsweise und Entwicklung nur dann brauchbar wenn sie genutzt werden kann – es wird mit Geist die Summe aller jener Ergebnisse aus den einzelnen Seelen beschrieben, die sich vorbeugend und beschützend zu Gefahren die das gesamte System betreffen können, verhalten.

Dann wurde immer schon von einem beschützenden Geist gesprochen.

Oder dramatischer, wenn eine unausweichliche Situation beschrieben worden ist, in mehreren zeitübergreifenden Berichten die aus den einzelnen seelischen Bereichen kommen, dann wurde darin immer schon ein verfluchender und rächender Geist verstanden.

Hingegen gesteht man einem wohlwollenden Ergebnis aus mehreren einzelnen seelischen zukünftigen Berichten gerne einen lieblichen Geist zu.

Das erinnert mich an einen Spruch der den Römern nachgesagt wird:

„Warum bestrafst Du mich?
Ich bin nur der Bote der schlechten Nachricht.“

Obwohl, objektiv betrachtet,
ein differenziertes Analysieren sich durchaus im Bereich des Möglichen befindet.

Abschließend sollte nicht unerwähnt bleiben die Gefahr für die alleinige Seele
sich für längere Zeit oder wiederholend in einer niederen Position aufzuhalten,
was das Jenseits betrifft - - - > wenn es ein Jenseits betrifft.



und ein :thumbup:
http://www.youtube.com/watch?v=WjD2HAt7vk4
 
Das, was lebt, das lebt EWIG. Der Körper lebt nicht, sondern er wird belebt. Doch der GEIST identifiziert sich als ICH mit der Person und dem Körper. Darum sieht er sich GETRENNT von Anderen, und nicht als EINHEIT – was er eigentlich ist. Darum entwickelt er das BEGEHREN (Ego) für SICH.
Wenn der Geist sich nicht mehr mit dem Körper identifiziert, erkennt er sein wahres Selbst, welches nicht Körper sondern lebendiger Geist und bewusstes SEIN IST.

Es muss also eine falsche Vorstellung im Geist „STERBEN“ (was die PERSON Jesus symbolisch ist), damit die richtige Vorstellung „AUFERSTEHEN“ kann (was symbolisch der CHRISTUS ist).



Leben ist nicht ewig, Leben ist nur Veränderung – entäuscht?

Warum steht wohl der :weihna1 und der :weihna2
fast immer am Ende meiner Texte?
Auch ein Symbol, für meine innere Einstellung,
wie ein lachender Buddha.

Also ich für mich ändere da gar nichts an meinem EGO.

Es sind viel mehr die kleinen Schritte die wir gehen.
Nicht sofort und unbedingt muss es da die Gotteserkenntnis sein.
Aber die Voraussetzung dafür ist wohl die Gewissheit,
dass der Mensch und auch die Menschheit sterblich sind.
Das bedingt ein Überleben, jetzt und in einer Zeit danach.

Beginnt wohl mit der Überlegung, ob die Schöpfung abgeschlossen ist, oder noch vor sich geht. Denn die Bedingung einer noch andauernden Entfaltung gestattet uns davon auszugehen, dass da diese Werkzeuge noch irgendwo herum liegen, vielleicht gar noch funktionieren, latend gegeben sind und nur darauf warten so wie sie sind weiter zu verweilen oder aktiv zu werden, in ihrer Funktion. Wenn es in einer Notsituation erforderlich sein sollte?

Da gibt es zum Beispiel die Forderung sich ins Licht zu begeben.

Etwa so:

http://www.youtube.com/watch?v=fZAzrMyg_Wo&NR=1&feature=endscreen

Das ist zwar sehr lobenswert, aber eigentlich ist es so,
dieses Licht umfasst Dich, und der Betreffende als Seele muss es nur noch geschehen lassen. Soll sich dagegen im Sinne des Erhalts nicht dagegen wehren. Aber es handelt sich dabei eben nur um den „nächsten kleinen Schritt“. Im Menschsein.

Was danach kommt sei dahingestellt.
Zuerst sollte das Kücken Seele vor allem nicht aus dem Nest
purzeln,
wenn es scheinbar alleingestellt den Übergang bewältigt.

Dabei ist es egal ob jemand bei mir angelangt ist,
oder sich bei irgendjemand Anderen befindet,
sagte der Nazaräner.

Licht ist dabei zwar eine Art Symbol, das ist richtig.
Aber es hat viel mehr etwas mit seiner Person im Leben zu tun,
als die von Dir als „Christus“ favorisierte Befindlichkeit.

Die Beschreibungen mit „Vater“, in denen ich den Ahnenkult sehe und entgegen anders lautenden Meinungen nur immer wieder betonen und hervorheben kann, sind da auf einer sehr genau beschriebenen Schiene gehalten.

Sie bedienen gewiss nicht die Erwartungen einer allumfassenden Gotteserfahrung, die gibt es da zwar auch, aber die ist anders. Geht bestimmt über einen solchen Teilbereich hinaus.

Allgemein ist es doch so, da wird eine unmittelbare längere Lebenserwartung angestrebt, mit den herkömmlichen Mitteln, und dann sollte ein übernatürliches Ereignis eintreten. Damit der bestehende Wunsch nochmals eine Verlängerung erfährt. Wie „er“ das macht sei uns egal, das sei seine Angelegenheit. Schließlich habe „er“ uns geschaffen. So weit die Kleingläubigkeit. In der Realität ist da zwar eine bestimmte Vorrichtung aus der Vergangenheit noch immer bereit, aber im System Mensch „dürfen“ wir schon selbst dafür sorgen, um ein weiteres Bestehen in Angriff zu nehmen.

Na, hoffentlich kommt da jemand
mit seinem Scanner vorbei,
und steht hilfreich zur Seite …

Rechts die Schafe, links die Böcke,
und die Schafe,
bitte die müssen noch geschoren werden …



und ein :zauberer1
 
Servus anadi!

http://www.mpg.de/5005169/gehirn_kurzzeitgedaechtnis

http://www.taons.org/schwingung.html



Interessante „moderne“ Links zum Thema Gehirn, einst – und jetzt.

Besonders hervorzuheben sind die Eigenschwingungen des menschlichen Gehirns,
die sollte eigentlich jeder kennen,
sie werden im 2. Link ausführlich beschrieben:



Von besonderer Wichtigkeit ist jedoch die Eigenschwingung unseres Gehirns, die sich in vier Ebenen unterteilen lässt, bezeichnet mit den griechischen Buchstaben Beta, Alpha, Theta und Delta.

Mittels Elektroenzephalogramm kann man feststellen, dass sich das normale Tagesbewusstsein in einem Frequenzband zwischen 15 und 35 Hertz bewegt, dies nennt man die Beta-Schwingung des Gehirns.

Darunter, also bei einem Frequenzbereich von 7 bis 14 Hz befindet sich der Alpha-Zustand, dessen wesentlicher Inhalt in Ruhe und Entspannung besteht. Hier sind alle Kanäle offen für gute Intuition.

Nochmals darunter befindet sich der Zustand der Bewusstlosigkeit oder der ganz tiefen Meditation bei einer Frequenz von 4 bis 7 Hz, das ist die Theta-Schwingung,


( = Bereich der Träume; Anm. v. Teigabid)


an die sich nach unten das Grundlaufwerk unseres Bordcomputers anschließt mit einem Frequenzbereich von 0,5 bis ca. 3 Hz, der so genannten Delta-Schwingung, die für sich allein die Bedeutung eines Komas hat.


Wenn die Eigenschwingung unseres Gehirns gestört wird - und das geschieht heute öfter als wir denken z.B. durch Stress - dann führt das unweigerlich zu Konsequenzen im gesamten Organismus. Denn Gehirn und Rückenmark werden von der Medizin als Zentralnervensystem (ZNS) bezeichnet, weil von hier aus alle Regelmechanismen des Körpers gesteuert werden. Vor allen anderen therapeutischen Maßnahmen sollten also die Gehirnfrequenzen harmonisch sein, dann weiß sich der Körper schon zu helfen! Manche Bioresonanzgeräte verfügen über Programme zur Harmonisierung der Gehirnfrequenzen, genauso kann diese Aufgabe jedoch auch von meditativen Techniken bewältigt werden. In jedem Fall ist aber professioneller Hilfe der Vorzug zu geben vor unkritischen Eigenversuchen, da sich Fehler in diesem Bereich in jedem Fall negativ auswirken.

Der menschliche Körper ist das sensibelste Instrumentarium, das wir kennen. Das ist Schaden und Nutzen zugleich. Er spürt alles und er reagiert auf alles. Allerdings haben wir in unserem Kopf kein Modul eingebaut, keine Blinklampe, die uns warnt, wenn wir uns in einer Störzone befinden. Unsere Vorfahren waren hier noch wachsamer, doch mit der Zunahme technischer Möglichkeiten haben wir nicht nur gelernt, deren Vorzüge zu nutzen und ihnen zu vertrauen, wir haben auch verlernt, auf ihre Nachteile zu reagieren.


Eine, wie auf dem Gebiet der Elektrik und Elektronik üblich, sehr „mechanische“ Beschreibung.
Dazu kommen die, wie allgemein bekannt, chemischen Vorgänge des Gehirns.

Eventuell ergänzt von einem Gesamtprodukt => die Seele:

… nicht zu sehen, und wunderschön anzuschauen …


und ein :weihna2
 
Servus anadi!

http://www.mpg.de/5005169/gehirn_kurzzeitgedaechtnis

http://www.taons.org/schwingung.html



Interessante „moderne“ Links zum Thema Gehirn, einst – und jetzt.

Besonders hervorzuheben sind die Eigenschwingungen des menschlichen Gehirns,
die sollte eigentlich jeder kennen,
sie werden im 2. Link ausführlich beschrieben:

Eine, wie auf dem Gebiet der Elektrik und Elektronik üblich, sehr „mechanische“ Beschreibung.
Dazu kommen die, wie allgemein bekannt, chemischen Vorgänge des Gehirns.

Eventuell ergänzt von einem Gesamtprodukt => die Seele:

… nicht zu sehen, und wunderschön anzuschauen …


und ein :weihna2



Hallo Teigabid,

Du beschreibst das Gehirn, aber womöglich hast immer noch nicht verstanden was der Geist ist. Der Geist ist nicht das Gehirn. Der Geist existiert unabhängig von Gehirn.Das Gehirn ist eine Schnittstelle, zwischen dem grobstofflichen Körper und dem feinstofflichen Geist.

Das der Geist unabhängig von Gehirn existiert, beweist es nicht nur die Yogis die außerhalb des grobstofflichen Körper wandern können, und die Umgebung wahrnehmen können, ohne die Wahrnehmungsorgane des grobstofflichen Körper zu benutzen, sonder die außerkörperliche Erfahrungen gewöhnlicher Menschen in Nahtod Erfahrungen.

Mehrere Spekulationen über den Ursprung der NTE (Nahtod Erfahrungen) sind vorgeschlagen worden.
Manche glauben, die Erfahrung wird durch physiologische Veränderungen im Gehirn, wie Gehirnzellen sterben als Folge des zerebralen Sauerstoffmangels verursacht (wurde durch die Untersuchung nicht bestätigt).
Andere Spekulationen umfassen eine psychische Reaktion auf nahenden Todes (auch nicht bestätigt),
oder einer Kombination dieser Reaktion und zerebrale Sauerstoffmangel (auch nicht bestätigt).

Solche Erfahrungen könnten an eine sich verändernde Zustand des Bewusstseins verknüpft werden, in denen Wahrnehmung, kognitive Funktionen, Emotion und Gefühl der Identität unabhängig von der normalen Körperbewusste Wachzustand sind.

Die Objektivität solche Erfahrungen zeigt sich in der Tatsache dass, sie sich nicht unterscheiden hinsichtlich Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, oder der Grad der religiösen Überzeugung.

Sehr interessant sind die Untersuchungen von Nahtod Erfahrungen publiziert in dem Artikel, „Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands“, von 2001 in “The Lancet” (the world's leading general medical journal and specialty journals in Oncology, Neurology and Infectious Diseases).

http://www.thelancet.com/journal
(zuerst registriere -dann gehe zu advanced research - year 2001 Vol. 358 page 2039 und select The Lancet - than press Full Text)

Dr Pirn van Lommel MD a , Ruud van Wees PhD b, Vincent Meyers PhD c, Ingrid Elfferich PhD d


Das Ziel war, die Ursache dieser Nah Tod Erfahrung zu finden und die Faktoren die ihre Frequenz, Tiefe, und Inhalt betrafen, zu bewerten.

In einer Forschungsstudie in 10 holländischen Krankenhäusern wurden 344 konsekutive Herzpatienten die nach dem Herzstillstand erfolgreich wiederbelebt wurden, einbezogen.
Es wurden die demografischen, medizinischen, pharmakologischen und psychologischen Daten der Patienten die Nah Tod Erfahrungen hatten, mit denen die nach der Wiederbelebung keins berichteten, verglichen.
In einer Längsstudie über die Lebensänderungen nach Nah Tod Erfahrungen, wurden die Gruppen zwei und acht Jahre später verglichen.

62 Patienten (18 %) meldeten Nah Tod Erfahrungen, davon 41 (12 %) berichteten eine Kernerfahrung.
Das Auftreten der Erfahrung konnte nicht
mit der Dauer von Herzstillstand oder Unbewusstheit,
Medikamente, oder
Angst vor dem Tod vor dem Herzstillstand assoziiert werden.
Obwohl alle Patienten klinisch tot waren, die meisten hatten keine Nah Tod Erfahrung.

Darüber hinaus gab es keinen Zusammenhang zwischen dem Ernst der Krise und der Tiefe der Nah Tod Erfahrung.

Die rein physiologische Erklärung für die Erfahrung wie zerebraler Sauerstoffmangel hält nicht, ansonsten hätten die meisten Patienten, die klinisch tot gewesen waren, eine Nah Tod Erfahrung gehabt haben, aber nur 18 % meldeten Nah Tod Erfahrungen.

Bedeutsam war dass, mehr Patienten, die eine Nah Tod Erfahrung hatten, besonders eine tiefe Erfahrung, innerhalb von 30 Tagen starben (sie waren also sehr Nah zum Tod).

Keine medizinischen, pharmakologischen oder psychologischer Faktoren beeinflussten die Frequenz der Erfahrung.
Personen jünger als 60 Jahre hatten Nah Tod Erfahrungen häufiger als ältere Menschen (p = 0 bis 012), und Frauen, die deutlich älter als die Männer waren, hatten häufiger tiefe Erfahrungen als Männer (p = 0 bis 011).

Tabelle 2 zeigt die Häufigkeiten der zehn Elemente der Nah Tod Erfahrungen.
1. Die Erkenntnis Tod zu sein. 31 (50%)
2. Positive Emotionen 35 (56%)
3. Die Bewegung durch einen Tunnel, (vorm Rauskommen aus dem Körper) 19 (23%)
4. Außerkörperliche Erfahrung 15 (24%)
5. Kommunikation mit dem „Licht“ (oder wer sich daruter verbirgt) 14 (23%)
6. Beobachtung von Farben 14 (23%)
7. Beobachtung himmlischer Landschaft 18 (29%)
8. Begegnung gestorbener Personen 20 (32%)
9. Beobachtung des ganzen Leben im Rückblick 8 (13%)
10. Die Anwesenheit einer Grenze (welche man nicht durchschreiten kann) 5 (8%)
Keiner der Patienten berichtete leidende oder beängstigende Nah Tod Erfahrungen.

Zum Beispiel während der Pilotphase in einem der Krankenhäuser, berichtete eine koronare-Pflege-Einheit Krankenschwester ein wahrheitsgetreue out-of-body Erfahrung eines wiederbelebten Patienten:

"Während einer Nachtschicht einen Krankenwagen bringt ein 44-jährige Zyanose, komatöse Mann in die Intensivstation. Er war etwa eine Stunde vor auf einer Wiese von Passanten gefunden. Nach der Aufnahme erhält er künstliche Beatmung ohne Intubation, während Herzmassage und Defibrillation auch angewendet werden.
Als wir den Patienten intubieren wollten, stellte sich heraus, er hatte Zahnersatz im Mund. Ich entfernte diesen oberen Zahnersatz und legte sie auf den "Crash-Wagen". Inzwischen fuhren wir mit der umfangreichen Reanimation fort. Nach etwa ein und halb Stunden hatte der Patienten eine ausreichende Herzrhythmus und Blutdruck, aber er war immer noch belüftet und intubiert, und immer noch im Koma. Er ist auf die Intensivstation verlegt worden, um die notwendige künstliche Beatmung fortzusetzen. Erst nach mehr als einer Woche konnte ich mich wieder mit dem Patienten, der sich inzwischen wieder auf die Herz-Station befand, treffen. Ich verteilte seine Medikamente. Der Augenblick, als er mich sah, sagte er: "Oh, jene Krankenschwester weiß, wo mein Zahnersatz ist". Ich war sehr überrascht.

Dann hat er verdeutlicht: "Ja, du da, du warst, als ich ins Krankenhaus gebracht wurde, und du hast mein Gebiss aus dem Mund genommen und hast es in jenem Wagen, welcher all diese Flaschen drauf hatte und da war diese Schublade unten und dort hast du meine Zähne hingesetzt."
Ich war besonders überrascht, weil ich dieses Ereignis erinnerte, während dieser Mann in tiefes Koma und in den Prozess der Reanimation legte.

Als ich ihn weiter fragte, stellte sich heraus, der Mann hatte sich selbst von oben im Bett liegen gesehen (Außerkörperliche Erfahrung), wie auch die Krankenschwestern und Ärzte, welche in der Wiederbelebung beschäftigt waren. Er war auch in der Lage, korrekt und detailliert den kleinen Raum, in dem er wiederbelebt wurde, sowie das Aussehen der Anwesenden wie mich zu beschreiben. Zu der Zeit, als er die Situation von oben beobachtete, war er sehr bekümmert, dass wir die Wiedebelebung stoppen könnten, und dass er sterben würde.

Und es ist wahr, dass wir sehr negativ über die Prognose des Patienten aufgrund seiner sehr schlechten medizinischen Zustand, waren. Der Patient sagte mir, dass er verzweifelt und erfolglos versuchte, uns klar zu machen, dass er noch am Leben war und dass wir weiterhin die Widerbelebung führen sollten.
Er war von seiner Erfahrung tief beeindruckt und sagte, dass er keine Angst mehr vor dem Tod hat.
4 Wochen später wurde er, als gesunder Mann, aus dem Krankenhaus entlassen. "




- Identische Erfahrungen mit Nahtod-Erfahrungen, sind die so genannte Angst-Tod-Erfahrungen, vor allem nach Situationen gemeldet, in denen der Tod unvermeidlich schien:
schwere Verkehrsunfälle, Bergsteigen Unfälle oder Isolation wie Schiffbruch.

sg
anadi
 
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Servus anadi!


Eine weitere sehr ausführliche Studie über NTE.

Sie berichtet uns erfreulich über die verschiedenen Aspekte beim „Übergang“,
wo der Mensch für gewöhnlich seinen größten Verlust erleidet.
Wenn also eine Gemeinsamkeit ersichtlich sein sollte,
dann ist es meiner Meinung nach die wohlwollende Einstimmung auf diesen neuen Zustand,
und wie Du schon geschrieben hast kann das im Verlangen nach dem eigenen Körpers geschehen,
oder die vermeintlich „neue Umgebung“ eines nicht identifizierbaren anderen menschlichen Körpers
und die Verknüpfung zu diesem wird so beschrieben wie man sie wahrnimmt.

Es ist wirklich, dass man nicht nur länger als die Materie des Körpers leben kann,
sondern auch in der Befindlichkeit ist eine äußere Beweglichkeit möglich,
jedoch nur in einem begrenzten Rahmen,
und was darüber hinausgeht, oder so verstanden wird,
betrifft eigentlich nur Kopien von Bildern die transportiert gesendet werden.

Immer nur mit einer Frontseite – der Vorderansicht.
Stets im Rahmen der gewohnten Betrachtung seiner Umgebung.

Diesem Element gebe ich aber nicht die Bezeichnung Geist, sondern Seele.

Während zumeist die Summe von mehreren Seelen als Geist bezeichnet werden kann,
das stimmt schon und hat auch eine kräftigere Aussage.


Wer sich also so wie Jesus von Nazareth mit der Basis,
einer Nahtoderfahrung ausgestatten und den folgenden Visionen,
langjährig und intensiv beschäftigt hat,
der spricht dann nicht mehr davon, dass er in einen „Himmel“ gekommen ist,
wegen der zahlreich auftretenden Wahrnehmungen relativiert sich das,
und er sagt auch nicht er sei wie in einer Prüfung „durchgekommen“,
weil sich die Prüfung doch immer wiederholen würde.

Viel mehr bezeichnete er die Erfahrungen aus seinem Leben mit der Spirituellen Welt,
als seinen Besitz und sein ganz persönliches Reich.


Die Bilder und Symbole dazu sind sehr zahlreich,
was einen solchen begrenzenden Herrschaftsbereich betrifft,
wie von einem Herzog oder einem Baron,
was in jener Zeit sowieso ganz einfach Königreich genannt wurde.




und ein :koenig:
 
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