D
Dolphins Mind
Guest
Viele Menschen beschäftigen sich immer noch mit Jesus und scheinen oft das Wesentliche nicht zu sehen - die Christusenergie, die Jesus in sich trug. Was aber ist die Christusenergie? Man kann sich dieser annähern, wenn man davon ausgeht, dass Jesus meist von der Christusenergie sprach, wenn er "Ich" sagte. Wenn man in dieser Energie aufgeht, definiert man sich irgendwann damit und erkennt sie als sein wahres Selbst.
Jesus sagte z. B.: "Der Vater und ich sind eins."
Wenn man "ich" jetzt mit Christus und Christus mit der göttlichen Liebe gleichsetzt und den Vater mit Gott oder dem Göttlichen, dann kommt man zu dem Satz: "Das Göttliche und die Göttliche Liebe sind miteinander verbunden. Sie sind das Gleiche."
Das Göttliche ist der Ursprung, die Quelle allen Seins. Jesus sprach oft vom "Vater, der mich gesandt hat" also "Die Quelle, welche die göttliche Liebe zu den Menschen schickt".
Die Trinität kann man auch in diesem Licht sehen. Der Vater (das Göttliche, eigentlich Vater und Mutter), der Sohn (die göttliche Liebe, eigentlich der Sohn und die Tochter) und der Heilige Geist.
Vater steht für Schöpferkraft (Macht)
Sohn steht für Liebe
Der Heilige Geist steht für die Weisheit
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Licht. Der Weg zum Vater führt nur durch mich (nicht wortwörtlich). Das ist kein Aufruf zum Beitritt zur katholischen Kirche, sondern bedeutet: Der Weg zurück zur Quelle führt nur über die göttliche Liebe - das wahre Sein, der wahre Seinszustand des Menschen, das A und O, der Anfang und das Ende. ("Die Letzten werden die Ersten sein.")
Heute würde man sagen: Erkenne, dass du diese göttliche Liebe selbst bist.
Jesus sagte z. B.: "Der Vater und ich sind eins."
Wenn man "ich" jetzt mit Christus und Christus mit der göttlichen Liebe gleichsetzt und den Vater mit Gott oder dem Göttlichen, dann kommt man zu dem Satz: "Das Göttliche und die Göttliche Liebe sind miteinander verbunden. Sie sind das Gleiche."
Das Göttliche ist der Ursprung, die Quelle allen Seins. Jesus sprach oft vom "Vater, der mich gesandt hat" also "Die Quelle, welche die göttliche Liebe zu den Menschen schickt".
Die Trinität kann man auch in diesem Licht sehen. Der Vater (das Göttliche, eigentlich Vater und Mutter), der Sohn (die göttliche Liebe, eigentlich der Sohn und die Tochter) und der Heilige Geist.
Vater steht für Schöpferkraft (Macht)
Sohn steht für Liebe
Der Heilige Geist steht für die Weisheit
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Licht. Der Weg zum Vater führt nur durch mich (nicht wortwörtlich). Das ist kein Aufruf zum Beitritt zur katholischen Kirche, sondern bedeutet: Der Weg zurück zur Quelle führt nur über die göttliche Liebe - das wahre Sein, der wahre Seinszustand des Menschen, das A und O, der Anfang und das Ende. ("Die Letzten werden die Ersten sein.")
Heute würde man sagen: Erkenne, dass du diese göttliche Liebe selbst bist.