Ich könnte mal einen Rat gebrauchen

[Palo]

leider war das Video nicht mehr spielbar
aber ich war auf ihrer homepage und habe mir Musik angehört

dieses Zitat ist sehr wertvoll
ich danke dir dafür

Oh ja, da steckt sehr viel an Aussage drin.
Und dazu ist sie auch noch eine omo shango (Tochter von Shango). *gg*

Maferefun egun!
Maferefun Shango!

Das ist schön. Ich selbst habe genug Licht und Liebe.

Die andere Seite könnte es gebrauchen, lehnt es jedoch ab, weil sie mit "Schattenarbeit" beschäftigt ist. Dass man unter "Schattenarbeit" nicht die Erzeugung von neuen Schatten versteht, sondern die Bearbeitung des eigenen Schattens, dürfte für viele etwas noch gänzlich Unbekanntes sein ...

Wie gut, wenn man um den eigenen Heiligenschein weiß.
Was unter Schattenarbeit verstanden wird, hat Lucia hier mal in knappen aber guten Worten schön treffend zusammengefasst...

schattenarbeit ist keine visionquest, kann aber durch eine angeregt werden.
wie auch schon vor mir jemand schrieb, bezieht sich schattenarbeit keineswegs ausschließlich auf negatives.
es geht darum, bei sich dinge zu erkennen, die "im schatten sind". also nicht im direkten blick.
das können genaus so gut ungelebte talente sein.
kleines beispiel:
jemand hat ein talent und die liebe zum malen. bei der berufswahl sich dann aber für was handfestes entschieden, entweder aus eigenem entschluß und/oder auch auf drängen des umfelds (eltern, verwandte, freunde, etc.).
durch die lebensumstände beschäftigt sich der mensch nicht mehr mit seinem talent, weil vieles andere priorität hat.
die malerei führt ein schattendasein, wäre aber etwas, was diesem menschen total liegen würde, ihm persönliche zufriedenheit und freude bringen würde. ergo wäre da schattenarbeit, diesem talent raum zu geben, es hervorzulassen.

die meinung, das schattenarbeit immer negativ sein muß, weil in so manchen kreisen ja "schatten" nur als negativ gesehen werden können, das wäre zum beispiel aber auch thema für schattenarbeit. *ggg*
was will man da nicht sehen?

lucia

VG
Palo

 

[Dual]

Herzlichen Glückwunsch, du hast (d)ein Seelenverwadten getroffen!

Du sagtest: "Aber was das genau ist, dass können wir nicht sagen. Wir finden es einfach nur unglaublich schön, genießen die kurze seltene zeit die wir haben und wollen den Kontakt nicht verlieren ...").

So mache ich das auch, ich genisse die Zeit die ich mit meinen Seelenverwadten habe und lerne alles über mich, das Leben und die Liebe, dann gehen ich weiter meinen Lebensweg und werde jeden meiner Seelenverwadten ( fünf in 40 Jahren) in meinen Herzen tragen. Und villeicht habe ich das Glück auch einmal aus einen Seelenverwadten einen Seelengefärten zu machen, aber bitte ohne Zwang und Druck.
Wirklich wirchtig ist die Vertrautheit, die Zuneigung und das man sich nicht vergessen wird. Alles Gute wünsch ich dir!!!

 

[venice]

Jaja, nicht ich bin es, der von sich behauptet ein inkarnierter Engel zu sein und gebe sinnbefreites lichtverstrahltes Zeugs von mir, als angeblich geschickter Engel.
Nicht ich leide hier unter meiner angeblich gefundenen Dualseele, oder ist die gar nicht gefunden sondern eher nur erfunden. Die Chancen auf letzteres doch mehr als wahrscheinlich sind.

Und inkarnierte Engel sind auch nicht im Stande mal eigenes einzubringen, woran man denn erkennen könnte, da vielleicht wirklich jemand ist, der eigenes an Erfahrungen hat. Nein, da wird Süßholzgeraspel per Link oder Strg C - Strg V eingebunden.

Zusammengezimmerte und copypastete Texte auf der eigenen Webseite. Du möchtest hier allen ernstes irgendwem ernsthaft erzählen, du irgendwas an Infos bekommst.
Wäre dem so, würdest du ganz anderes von dir geben.
Dualseele mit der du jeden Tag telepathisch in Kontakt stehst und blablubb, ja genau, spinn dich ruhig weiter aus. Braucht man sich nicht so sehr mit der Realität beschäftigen...

Maud, versuch es erst gar nicht.

Erde dich mal und lass mal alles esoterische eine zeitlang weg. Dann hast du auch keine Dualseelen Qualen mehr.

In diesem Sinne

Das ist auch mein Gedanke !!!

l.g. venice

 

[LaMinerva]

So fängt es an, so fing es bei mir vor Jahren auch an,
man beginnt, die Seelenfamilie kennenzulernen.

Und die ist natürlich noch viel größer, und zu jedem Menschen,
der dazu gehört, empfindet man diese tiefe Liebe.

Ja, ist doch irgendwie klar, dass man es deshalb lernen muss,
in Liebe miteinander verbunden zu sein,
und doch kein Paar zu werden.

Das alte Denken war immer total eingrenzend -
ich liebe jemanden, also müssen wir ein Paar werden,
und wenn wir's nicht werden können, dann können wir uns auch nicht lieben.
Sollten Menschen sich wirklich so sehr selbst abgrenzen???

Ich glaube, es ist Zeit für die wirkliche Liebe, die mich mit vielen Menschen verbinden kann,
mit meiner Seelenfamilie, und auch mit anderen.

Ich empfinde es ganz genau so.
So habe ich jetzt verstanden weshalb mich das Leben immer wieder in die allerseltsamsten Drei- und Vielecksbeziehungen gestellt hat. Manchmal passiert es - hundertmal gelesen, hundertmal im Kopf gedacht -, dass wir lange Zeit nicht mit dem Herzen verstehen, was wir sowieso schon von Anbeginn gewußt haben...

Scheint ein wenig so als ob der Mensch darauf programmiert wäre möglichst alle tiefgreifenden Erlebnisse sogleich in Zweierbeziehungen (ein)zuordnen, einzugrenzen und/oder auszugrenzen, oder?