Hühnergeschichten

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@Justin4all: Letztens im Traum wurde den Darstellern kein erkennbarer Respekt zuteil.

@JohannB: Wenn da keine Hühner waren zieht das Kreise.
 
Vielleicht zur Abwechslung eine Hühnergeschichte:

Hühner in einem Stall

Wenn Achtsamkeit und der agierende Geist zusammen kommen, ist da eine Art von Gefühl. Wenn der Geist bereit ist, zur Ruhe zu kommen, setzen wir ihn an einem friedvollen Platz fest, wie ein Huhn, das wir in den Stall gegeben haben. Das Huhn verlässt den Käfig nicht, aber es geht vor und zurück. Sein Vor- und Zurückgehen ist kein Problem, weil es nur im Käfig auf und ab gehen kann. Diese Reize des Geistes, wenn wir Achtsamkeit nutzen, um ihn zum Frieden zu bringen, diese Gefühle an diesem friedvollen Platz, sind nichts, das uns aufrührt. In anderen Worten, wenn er fühlt, wenn er denkt, lass es ihn innerhalb dieses Friedens tun. Da ist kein Problem.
 
Hab ich schon die von der Ente und dem Huhn erzählt?

Das Huhn und die Ente

Zwei Menschen sehen ein Huhn und eine Ente. Der Erste möchte, dass das Huhn eine Ente ist und die Ente ein Huhn, aber das geht nun mal nicht. Nie in ihrem Leben kann sich das ändern. Wenn dieser Mensch nicht damit aufhört, so zu denken, wird er leiden müssen. Der Zweite sieht das Huhn als ein Huhn und die Ente als Ente. In dieser Weise gibt es kein Problem. Wenn deine Ansichten passen, dann ist da kein Leiden.

Das selbe findet sich hier. Anicca - die Dinge sind vergänglich - wir wollen sie konstant machen. So lange sie unbeständig sind, leiden wir. Eine Person, die die Unbeständigkeit der Dinge einfach als unbeständig sieht, hat es leicht. Da besteht kein Problem.

Seit dem Tag unserer Geburt laufen wir vor der Wahrheit davon. Wir wollen die Dinge nicht so, wie sie sind, aber wir können sie nicht davon abhalten so zu sein, wie sie sind. Sie sind einfach so, wie sie sind. Sie können nicht anders sein. Das ist, als würde man versuchen, aus der Ente dasselbe zu machen wie ein Huhn. Sie werden niemals gleich sein. Es ist eine Ente. Oder man versucht das Huhn zu einer Ente zu machen: Sie werden niemals gleich sein. Es ist ein Huhn. Wer auch immer versucht, Dinge so zu ändern, wird leiden. Aber wenn du denkst: "Oh, es ist einfach so, wie es ist," wächst in dir Kraft - was immer du auch versuchen magst, du kannst den Körper nicht beständig oder bleibend machen.
 
Mein Credo: ich weiß, daß ich nix weiß

und es beginnt schon mit der Frage, zuerst das Huhn oder das Ei?

= Quintessenz der ungelösten Problemen der Menschengeschichte.

Hier wird wieder einmal nur über den Ansatz zur Lösung berichtet:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/loesungsansatz-das-ei-kam-vor-dem-huhn-a-418233.html


Nichtsdestotrotz transplantieren wir Organe, fliegen zum Mars, werden geheilt per Placebowirkung...und wissen Bescheid über Alles, was es so gibt, zumindest per Googlefunktion.

Jetzt beame mich direkt ins Hühnerparadies:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=4475920#post4475920
 
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