GladiHator
Aktives Mitglied
Heute hätte ich auch gern mal eine Deutung von auswärts, geht um diesen Traum von letzter Nacht:
Vom Anfang nur noch die Ahnung, dass da was mit irgendwelchen Leuten in einem Gebäude war.
Dann war ich auf einem Hügel, der war oben rum relativ kahl, keine oder nur wenig Bäume, trockenes Gras, etwa auf halber Höhe dann ein gedrungener Wald, Vegetation mediterran. Auf dem Gipfel gab es ein Tiergehege, in dem verschiedenen Tiere lebten, jeweils durch sehr hohe Zäune voneinander getrennt. In einem wohnten zwei oder drei braune Hühner. Ich war bei denen im Gehege drin und beobachtete eines davon, das ca. doppelt so groß war und irgendwie aus der Form geraten schien, breiter, kürzere Beine, wo war der Kopf? Ich sah nur aufs Hinterteil, denn dort sah es aus, als würde es ein Ei legen, etwas Weißes drückte sich heraus ins Stroh, bzw den Mist, auf dem es lag. Aber das Ei war wohl eine weiche, weiße Kackwurst, die dann darin lag. Sah widerlich aus und ich hatte das Gefühl, ich müsste es Jörg (einem Freund) sagen, dem die Hühner gehörten (er hat tatsächlich zwei braune Hühner und einen weißen Hahn).
Jörg hatte sein Haus da irgendwo hinter dem Gehege auf der anderen Seite des Gipfels (da waren wohl auch Bäume).
Ich musste aber, um da hin zu kommen, lauter Gatter öffnen und wieder schließen, mindestens drei verschiedenen Tiergehege lagen da nebeneinander. In einem waren auch seine zwei Lamas, die in dem Moment, als ich durchwollte, angetrabt kamen. Ich sah zu, dass ich mich beeilte, wollte nicht nochmal bespuckt werden ^^(das ist mir letztens tatsächlich passiert und es verfolgt mich scheinbar).
Ich glaub, in einem anderen Gehege war auch ein Pferd oder zwei.
Ja jedenfalls wurschtelte ich mich also von Gatter zu Gatter, von Zaun zu Zaun, zwischen dem vorletzten und dem letzten war ein schmales Stück von vlt einem Meter. Hier lag ein Zaun etwa in Hüfthöhe waagerecht auf einer Art Strebe? oder Schiene, und man musste ihn nach links rollen/schieben, um an das letzte Tor zu gelangen.
Dort stand Jörg, dann unterhielten wir uns, kA über was, die Hühner hatte ich afair schon vergessen, nun ging es glaub ich um den Bonobo, der in dem letzten Gehege vor dem schmalen Bereich lebte. Das Gehege war recht karg, es gab da im Grund nur felsigen Untergrund und ich (oder jemand) meinte, dass der Affe sich wohler fühlen würde, und es auch artgerechter wäre, wenn er Laub in seinem Käfig hätte, damit er sich da rein setzen, ein Nest machen könnte. Der Affe selber war eigentlich nicht zu sehen, der turnte etwas unterhalb durch die Bäume?
Nun stand ich im Gehege und sah den Berg runter, an dieser Stelle war der Hügel sehr steil, der Fels schroff am Rand zuende, dahinter gings steil runter ins Gebüsch. Dort lebte gefühlt auch ein Krokodil.
Jedenfalls überlegten wir nun wohl, wie man dem Affen Laub in sein Gehege tun könnte. ich denke, hier waren wir mindestens zu dritt da oben.
Dann war ich in einem Chinesengeschäft. Das befand sich gefühlt in einer Einkaufspassage, hatte aber auch was von einem Bazar. Hier wurden wohl überwiegend Salate verkauft, verschiedenste Sorten. Dazu standen auf dem Boden, der an einer Stelle twas höher war, so eine Art Schüsseln in Form von Blüten mit langen Blütenblättern, ziemlich bunt lasiert, sah interessant aus. Darin dann eben die verschiedenen Salatsorten.
Jemand, der mit mir da war, suchte sich einen Kopf mit sehr großen Blättern aus, vlt war es auch ein Grünkohl. Die Szene war sehr umfangreich, esgab auch noch eine Interaktion mit der Verkäuferin? oder wem... vergessen.
Irgendwann befand ich mich im Eingang des Geschäfts und rollte auf dem Boden? ein großes Salatblatt ein ein dünnes, langes anderes Salat/Kohlblatt, das offenbar zu diesem Zweck benutzt wurden. Irgendwas kam dann dazwischen
------
Also Jörg hat real zwei Lamas, die Hühner nen Hund und eine Katze oder zwei, die restlichen Tiere sind Traumauswüchse.
Das mit dem Salat hab ich bei dem Traumthema, das ich mir gestellt hatte, öfter, hab ich auch noch keine Deutung für.
Vom Anfang nur noch die Ahnung, dass da was mit irgendwelchen Leuten in einem Gebäude war.
Dann war ich auf einem Hügel, der war oben rum relativ kahl, keine oder nur wenig Bäume, trockenes Gras, etwa auf halber Höhe dann ein gedrungener Wald, Vegetation mediterran. Auf dem Gipfel gab es ein Tiergehege, in dem verschiedenen Tiere lebten, jeweils durch sehr hohe Zäune voneinander getrennt. In einem wohnten zwei oder drei braune Hühner. Ich war bei denen im Gehege drin und beobachtete eines davon, das ca. doppelt so groß war und irgendwie aus der Form geraten schien, breiter, kürzere Beine, wo war der Kopf? Ich sah nur aufs Hinterteil, denn dort sah es aus, als würde es ein Ei legen, etwas Weißes drückte sich heraus ins Stroh, bzw den Mist, auf dem es lag. Aber das Ei war wohl eine weiche, weiße Kackwurst, die dann darin lag. Sah widerlich aus und ich hatte das Gefühl, ich müsste es Jörg (einem Freund) sagen, dem die Hühner gehörten (er hat tatsächlich zwei braune Hühner und einen weißen Hahn).
Jörg hatte sein Haus da irgendwo hinter dem Gehege auf der anderen Seite des Gipfels (da waren wohl auch Bäume).
Ich musste aber, um da hin zu kommen, lauter Gatter öffnen und wieder schließen, mindestens drei verschiedenen Tiergehege lagen da nebeneinander. In einem waren auch seine zwei Lamas, die in dem Moment, als ich durchwollte, angetrabt kamen. Ich sah zu, dass ich mich beeilte, wollte nicht nochmal bespuckt werden ^^(das ist mir letztens tatsächlich passiert und es verfolgt mich scheinbar).
Ich glaub, in einem anderen Gehege war auch ein Pferd oder zwei.
Ja jedenfalls wurschtelte ich mich also von Gatter zu Gatter, von Zaun zu Zaun, zwischen dem vorletzten und dem letzten war ein schmales Stück von vlt einem Meter. Hier lag ein Zaun etwa in Hüfthöhe waagerecht auf einer Art Strebe? oder Schiene, und man musste ihn nach links rollen/schieben, um an das letzte Tor zu gelangen.
Dort stand Jörg, dann unterhielten wir uns, kA über was, die Hühner hatte ich afair schon vergessen, nun ging es glaub ich um den Bonobo, der in dem letzten Gehege vor dem schmalen Bereich lebte. Das Gehege war recht karg, es gab da im Grund nur felsigen Untergrund und ich (oder jemand) meinte, dass der Affe sich wohler fühlen würde, und es auch artgerechter wäre, wenn er Laub in seinem Käfig hätte, damit er sich da rein setzen, ein Nest machen könnte. Der Affe selber war eigentlich nicht zu sehen, der turnte etwas unterhalb durch die Bäume?
Nun stand ich im Gehege und sah den Berg runter, an dieser Stelle war der Hügel sehr steil, der Fels schroff am Rand zuende, dahinter gings steil runter ins Gebüsch. Dort lebte gefühlt auch ein Krokodil.
Jedenfalls überlegten wir nun wohl, wie man dem Affen Laub in sein Gehege tun könnte. ich denke, hier waren wir mindestens zu dritt da oben.
Dann war ich in einem Chinesengeschäft. Das befand sich gefühlt in einer Einkaufspassage, hatte aber auch was von einem Bazar. Hier wurden wohl überwiegend Salate verkauft, verschiedenste Sorten. Dazu standen auf dem Boden, der an einer Stelle twas höher war, so eine Art Schüsseln in Form von Blüten mit langen Blütenblättern, ziemlich bunt lasiert, sah interessant aus. Darin dann eben die verschiedenen Salatsorten.
Jemand, der mit mir da war, suchte sich einen Kopf mit sehr großen Blättern aus, vlt war es auch ein Grünkohl. Die Szene war sehr umfangreich, esgab auch noch eine Interaktion mit der Verkäuferin? oder wem... vergessen.
Irgendwann befand ich mich im Eingang des Geschäfts und rollte auf dem Boden? ein großes Salatblatt ein ein dünnes, langes anderes Salat/Kohlblatt, das offenbar zu diesem Zweck benutzt wurden. Irgendwas kam dann dazwischen
------
Also Jörg hat real zwei Lamas, die Hühner nen Hund und eine Katze oder zwei, die restlichen Tiere sind Traumauswüchse.
Das mit dem Salat hab ich bei dem Traumthema, das ich mir gestellt hatte, öfter, hab ich auch noch keine Deutung für.