Schalom Alechem
hmm... ich finde das eine Interessante Frage : Hatte Jesus angst oder nicht?
Jesus war ja ein MEnsch und die meiste Zeit seines Lebens wird er wohl auch eine Fast normale Kindheit und Jugend verlebt haben, warscheinlich mit all dem, was jedes Kind druchmacht, also viel Freude und viel Kummer, als kleines Kind sicherlich auch viel Weinen...
Ich denke, dass Jesus nicht von anfang an wusste, was sein Weg ist - ich bin der Meinung, dass er nur mit dem Geiste Gottes Gebohren worden ist, dass er also so eine ahnung hatte, aber nicht genau wusste, was das ist... vieleicht war er ein sehr aufgewecktes Kerlchen, dass viele Fragen stellte und ein Problem sehr schnell durchdringen konnte - aber warscheinlich war er voll mit Fragen und hat seinen Mutter, seinen Vater und die Rabbis in der Schule mit Fragen gelöchert und hatte vieleicht auch des öfteren eine interessante Antwort parat, die die Rabbis verwunderten. Kurz, ich denke, Jesus hat, mit wenigen Ausnamen warscheinlich ein ganz gewöhnliches Leben eines Hochinteligenten Muttersöhnchens verlebt.
Und nun stelle ich mir vor, dass er den Jesaia lass, vieleicht in seiner Pupertät, als er ein paar Fragen zu seiner Geburt hatte, als er merkte, dass man ihn hie und da schel anschaute, dass er ein wenig anderst war als die anderen, dass er Dinge anderst sah und von Dingen wusste, vondenen er eigentlich nichts wissen konnte. Ich denke, da wurde er wascheinlich zum ersten mal so richtig erschreckt - er fragte sich : Bin ich das, vondem der Prophet hier schreibt? bin ich das Opferlamm?
Nu ja, wie kann er da nicht angst gehabt haben wenn er las, dass er "Zur schlachtbank" geführt werden soll, dass er als Unschuldiger hingerichtet werden soll, dass er all den Schmerz, die Schmach, die Beleidigungen und den Spott erleben musste? Wie konnte er nicht angst haben, wenn er an die Römer dachte?
Jesus war ja ein Liebender Mensch, der für alle Menschen ein offenes Herz hatte - aber wer liebt und somit gefühle hat, der kennt auch die Angst und warscheinlich musste er, nachdem ihn Johannes erkannt hatte in die Wüste nicht nur um dem Teufel zu wiederstehen, sondern um seine Angst zu besiegen, er brauchte Mut, Kraft, er musste mit seinem Vater ganz alleine sein... warscheinlich hat er ihn gefragt, warum dies nur so gehen werde, hatt vieleicht auch schon da gefleht, dass der Kelch an ihm vorübergehen solle, vieleicht hat er wie Jakob/Israel mit Gott gestritten (wer hatte noch nie Zank mit seinem Vater?)
Aber die Angst um sich war warscheinlich nur das eine: etwas anderes War die Angst um seine Mutter : Konnte sie es ertragen ihn so zu sehen, wie wir Jesus kennen, Blutig, ausgedörrt am Kreuz sterbend? Konnte sie seinen Ausspurch der Verzweiflung (Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?) in ihrem Herzen ertragen? Und wie geht sie mit der Schande um, die durch ihn auf sie viel? Und dann sicherlich die Angst um seine Freunde, er wusste ja, dass sie nach und nach sterben werden, ähnlich wie er - waren sie stark genug, dieses Los zu tragen?
Ich denke, Jesus hatte sehr viel Angst - aber er hatte sie nach und nach überwunden und die MEnschen und Gott halfen ihm dabei - vieleicht Jochanaan, der ihn im Geiste liebte: vieleicht hat er ihm oft zugesprochen um ihm Mut zumachen auf seinem Weg, vieleicht hat er mit ihm auch viel Philosophiert... Oder Petrus - konnte nicht Jesus in den Blicken des Petrus, in dieser Hingebenden Liebe erkennen, dass sein Weg und sein Los gute Bewirken wird? Oder Jakobus... er erkannte sicherlich, dass Jakobus seiner Mutter eine Stütze sein wird, was seine ANgst sicherlich dämpfte.
Ich glaube, dass macht Jesus als Menschensohn und Gottessohn so speziell : er ist voller Menschlichkeit, voller gefühle, voller liebe, aber auch mit Zorn, manchmal unnahbar und ein andermal wieder die Herzlichkeit selbst... Wie könnte er keine Angst gehabt haben?
mfg by FIST
War Jesus mutig als er in Gethsemane auf seine Häscher wartete? Eigentlich nicht, denn er wusste was kommt und kannte keine Angst,
hmm... ich finde das eine Interessante Frage : Hatte Jesus angst oder nicht?
Jesus war ja ein MEnsch und die meiste Zeit seines Lebens wird er wohl auch eine Fast normale Kindheit und Jugend verlebt haben, warscheinlich mit all dem, was jedes Kind druchmacht, also viel Freude und viel Kummer, als kleines Kind sicherlich auch viel Weinen...
Ich denke, dass Jesus nicht von anfang an wusste, was sein Weg ist - ich bin der Meinung, dass er nur mit dem Geiste Gottes Gebohren worden ist, dass er also so eine ahnung hatte, aber nicht genau wusste, was das ist... vieleicht war er ein sehr aufgewecktes Kerlchen, dass viele Fragen stellte und ein Problem sehr schnell durchdringen konnte - aber warscheinlich war er voll mit Fragen und hat seinen Mutter, seinen Vater und die Rabbis in der Schule mit Fragen gelöchert und hatte vieleicht auch des öfteren eine interessante Antwort parat, die die Rabbis verwunderten. Kurz, ich denke, Jesus hat, mit wenigen Ausnamen warscheinlich ein ganz gewöhnliches Leben eines Hochinteligenten Muttersöhnchens verlebt.
Und nun stelle ich mir vor, dass er den Jesaia lass, vieleicht in seiner Pupertät, als er ein paar Fragen zu seiner Geburt hatte, als er merkte, dass man ihn hie und da schel anschaute, dass er ein wenig anderst war als die anderen, dass er Dinge anderst sah und von Dingen wusste, vondenen er eigentlich nichts wissen konnte. Ich denke, da wurde er wascheinlich zum ersten mal so richtig erschreckt - er fragte sich : Bin ich das, vondem der Prophet hier schreibt? bin ich das Opferlamm?
Nu ja, wie kann er da nicht angst gehabt haben wenn er las, dass er "Zur schlachtbank" geführt werden soll, dass er als Unschuldiger hingerichtet werden soll, dass er all den Schmerz, die Schmach, die Beleidigungen und den Spott erleben musste? Wie konnte er nicht angst haben, wenn er an die Römer dachte?
Jesus war ja ein Liebender Mensch, der für alle Menschen ein offenes Herz hatte - aber wer liebt und somit gefühle hat, der kennt auch die Angst und warscheinlich musste er, nachdem ihn Johannes erkannt hatte in die Wüste nicht nur um dem Teufel zu wiederstehen, sondern um seine Angst zu besiegen, er brauchte Mut, Kraft, er musste mit seinem Vater ganz alleine sein... warscheinlich hat er ihn gefragt, warum dies nur so gehen werde, hatt vieleicht auch schon da gefleht, dass der Kelch an ihm vorübergehen solle, vieleicht hat er wie Jakob/Israel mit Gott gestritten (wer hatte noch nie Zank mit seinem Vater?)
Aber die Angst um sich war warscheinlich nur das eine: etwas anderes War die Angst um seine Mutter : Konnte sie es ertragen ihn so zu sehen, wie wir Jesus kennen, Blutig, ausgedörrt am Kreuz sterbend? Konnte sie seinen Ausspurch der Verzweiflung (Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?) in ihrem Herzen ertragen? Und wie geht sie mit der Schande um, die durch ihn auf sie viel? Und dann sicherlich die Angst um seine Freunde, er wusste ja, dass sie nach und nach sterben werden, ähnlich wie er - waren sie stark genug, dieses Los zu tragen?
Ich denke, Jesus hatte sehr viel Angst - aber er hatte sie nach und nach überwunden und die MEnschen und Gott halfen ihm dabei - vieleicht Jochanaan, der ihn im Geiste liebte: vieleicht hat er ihm oft zugesprochen um ihm Mut zumachen auf seinem Weg, vieleicht hat er mit ihm auch viel Philosophiert... Oder Petrus - konnte nicht Jesus in den Blicken des Petrus, in dieser Hingebenden Liebe erkennen, dass sein Weg und sein Los gute Bewirken wird? Oder Jakobus... er erkannte sicherlich, dass Jakobus seiner Mutter eine Stütze sein wird, was seine ANgst sicherlich dämpfte.
Ich glaube, dass macht Jesus als Menschensohn und Gottessohn so speziell : er ist voller Menschlichkeit, voller gefühle, voller liebe, aber auch mit Zorn, manchmal unnahbar und ein andermal wieder die Herzlichkeit selbst... Wie könnte er keine Angst gehabt haben?
mfg by FIST