gldat
Mitglied
- Registriert
- 6. Januar 2009
- Beiträge
- 147
Hallo!
Anders als wie bei anderen großen spirituellen Meistern, wie Buddha, Mohammed kennen wir die Vorgeschichte. Aber was war Jesus Christus vor seinem 30. Lebensjahr.
Meiner Meinung nach ist der Glaube der Juden, die Jesus vorangegangen sind, ausschlaggebend für die unbefleckte Empfängnis (Dogma das besagt dass Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde bewahrt hat, weil sie Mutter Gottes werden sollte)
Positives Denken ist meine Überzeugung, dass Dinge, die ein Mensch für wahr hält, die Tendenz haben, sich in seinem Leben zu verwirklichen. Wenn das frühere Judentum solch eine Überzeugung gehabt hat, kann es mMn sein, das diese Überzeugung - durch die Unbefleckte Empfängnis und die Jungfrauengeburt - Gestalt angenommen hat.
Wenn ein Kind bei einer Mutter aufwächst, und hier sei angemerkt, das sich der Grundcharakter eines Kleinkindes in den ersten 3 Lebensjahren bildet, dann scheinen doch sicher die Charaktereigenschaften von Jesus sehr rein geworden zu sein, geschweige denn von den 9 Monaten in dem das Baby im Mutterleib gewachsen ist (von einer Mutter die von jeder Sünde Abstand nimmt!!!)
Aus meiner Sicht hat der Charakter Marias die besten Voraussetzungen geschaffen, damit Jesus seine Wahrnehmung ohne Angst- bzw. Vermeidungsgefühle auf seine Überzeugungen (die natürlich die seiner Gesellschaft waren) ausrichten konnte und er so ein Sohn Gottes geworden ist.
lg
gldat
Anders als wie bei anderen großen spirituellen Meistern, wie Buddha, Mohammed kennen wir die Vorgeschichte. Aber was war Jesus Christus vor seinem 30. Lebensjahr.
Meiner Meinung nach ist der Glaube der Juden, die Jesus vorangegangen sind, ausschlaggebend für die unbefleckte Empfängnis (Dogma das besagt dass Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde bewahrt hat, weil sie Mutter Gottes werden sollte)
Positives Denken ist meine Überzeugung, dass Dinge, die ein Mensch für wahr hält, die Tendenz haben, sich in seinem Leben zu verwirklichen. Wenn das frühere Judentum solch eine Überzeugung gehabt hat, kann es mMn sein, das diese Überzeugung - durch die Unbefleckte Empfängnis und die Jungfrauengeburt - Gestalt angenommen hat.
Wenn ein Kind bei einer Mutter aufwächst, und hier sei angemerkt, das sich der Grundcharakter eines Kleinkindes in den ersten 3 Lebensjahren bildet, dann scheinen doch sicher die Charaktereigenschaften von Jesus sehr rein geworden zu sein, geschweige denn von den 9 Monaten in dem das Baby im Mutterleib gewachsen ist (von einer Mutter die von jeder Sünde Abstand nimmt!!!)
Aus meiner Sicht hat der Charakter Marias die besten Voraussetzungen geschaffen, damit Jesus seine Wahrnehmung ohne Angst- bzw. Vermeidungsgefühle auf seine Überzeugungen (die natürlich die seiner Gesellschaft waren) ausrichten konnte und er so ein Sohn Gottes geworden ist.
lg
gldat