Gottes Bestrafung wie bei Hiob

Nur ein Gott, der seiner eigenen Schöpfung nicht traut und weiss, dass er sie vergeigt hat, unterzieht sie einer solchen Prüfung, falls der Fall überhaupt zutrifft.
Aber passt denn so viel Fehlbarkeit zu einem so unfehlbaren Gott?

Ein Gott, der weiß, dass eben diese Prüfung der Auslöser ist, dass man wieder zu ihm findet.
Wenn alles im Ar... ist und nichts mehr bleibt, als sich der Gnade Gottes anzuvertrauen.
 
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Ein Gott, der weiß, dass eben diese Prüfung der Auslöser ist, dass man wieder zu ihm findet.
Wenn alles im Ar... ist und nichts mehr bleibt, als sich der Gnade Gottes anzuvertrauen.

Wenn dieser Gott so gnädig erschaffen hätte, bräuchte man kein Leid, um wieder zu seiner Gnade zu finden.
Nö, der da ist ein Diktator, der Junkies erschafft, damit sie ihm die Füsse küssen.

Wer Leid erschafft, der soll nichts von Gnade erzählen.
 
Wenn dieser Gott so gnädig erschaffen hätte, bräuchte man kein Leid, um wieder zu seiner Gnade zu finden.
Nö, der da ist ein Diktator, der Junkies erschafft, damit sie ihm die Füsse küssen.

Wer Leid erschafft, der soll nichts von Gnade erzählen.


In diesem Leid ist auch die Möglichkeit, des Mit-leidens. Das Herz zu öffnen und zu versuchen, selbst kein Leid mehr zu verursachen.

In diesem Zustand sein Herz zu öffnen, ist schwer. Deshalb ist Gnade, sie ist die Hilfe, die wir dazu brauchen.

Ohne diesen Zustand würden wir lustig weitermachen. Und das Leid würde nie aufhören.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich brauche als Mensch nicht einmal selber Sklavendienste zu tun.
Als ein gewissenhafter Mensch reicht mir auch das Beobachten von irgendwelchen Sauereien, um mich zu fragen, in was für einer Sauerei ich da gelandet bin.
bist du also Sklave deines Gewissens? ;)

Mich wunderts eher, wenn es einem Menschen überhaupt nichts ausmacht, dass er in einer Welt voller Schwierigkeiten lebt, so nach dem Motto: Hauptsache mir geht es gut.
das ist eben auch so ein verzweifelter Lösungsversuch.
Ich finde es eher verwunderlich, dass du bei aller Beobachtungs- und Analysefähigkeit nicht bemerkst, dass es den egoistischen Menschen schlecht geht, und dass sie deshalb - weil ihnen nichts besseres einfällt - so handeln wie sie handeln.
 
In diesem Leid ist auch die Möglichkeit, des Mit-leidens. Das Herz zu öffnen und zu versuchen, selbst kein Leid mehr zu verursachen.

In diesem Zustand sein Herz zu öffnen, ist schwer. Deshalb ist Gnade, sie ist die Hilfe, die wir dazu brauchen.

Ohne diesen Zustand würden wir lustig weitermachen. Und das Leid würde nie aufhören.

Nö, mein Herz geht mit Liebe auf und mit Leid zu.
 
Weisheit vs. Erkenntnis

Sprüche 8,22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

Der Mensch *wollte* es so:

1. Mose 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!
4 Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.
7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren
 
bist du also Sklave deines Gewissens? ;)


das ist eben auch so ein verzweifelter Lösungsversuch.
Ich finde es eher verwunderlich, dass du bei aller Beobachtungs- und Analysefähigkeit nicht bemerkst, dass es den egoistischen Menschen schlecht geht, und dass sie deshalb - weil ihnen nichts besseres einfällt - so handeln wie sie handeln.

Frag doch mal deren Schöpfer, warum er ein Ego als Vorwand brauchte, um bei der Gelegenheit auf seine Schöpfung einzudreschen?
 
Jesus war nicht der Erste und wird auch nicht der Letzte gewesen sein,
der uns von diesem lichten Moment erzählt.

Allgemein heißt es doch, was diese Lichtsymbolik betrifft, man sollte sich einer Gestalt im Licht zuwenden, oder hinwenden zu einer Sache oder einem Ding im Licht, hin zu einer bestimmten lichten Gegend, usw.

So will zum Beispiel Paulus, wenn man seine Texte verfolgt, in der Vision von Petrus, im Beisein der anderen Jünger, diese Gestalt darin gewesen sein. Was symbolisch die Hinwendung zu Paulus durch die Apostel bedeuten sollte. Aber wir wissen auch, das wurde in der weiteren Folge ganz anders verwendet.

Wer beim Übergang gewesen ist, der kennt also diese Anziehungskraft der Energie eines „fremden“ Körpers. Diesen Moment im Licht, der nicht vergehen sollte. Ein Selbstläufer, wozu man nichts hinzu tun muss. Und wenn man anderen die nicht in so einem Licht gewesen sind, davon erzählt, dann ist die eigene Aktivität dabei wohl auch ziemlich klar, diese Selbstverwirklichung, wenn Du es so sehen willst.

Aber die Befindlichkeit in diesem Licht ist eine Sache, und darauf folgende Visionen oder auch externe Kommunikationen sind eine andere Geschichte.
War nun jemand nicht in diesem Licht, wird ihm darüber nur berichtet, dann kann er das nicht so stehen lassen, und wird seine eigenen Qualitäten vor allem in der Zukunft positiv hervorkehren. Und so wird aus einem visionsartigen hellen weichen Licht plötzlich ein Feuersee in dem Schwefel brennt!

In dem befinden sich die Armen im Geiste und sollen weiterhin so verbleiben.

Merkst Du den Unterschied, ob jemand in der Situation gewesen ist oder nicht?

Hiob als historische Gestalt, oder sein Erzähler,
hatte definitiv nicht dieses Vergnügen,
als er noch diese Zeilen geschrieben hat.

Welchen Wert soll diese Geschichte nun tatsächlich haben?

Es ist doch egal,
ob Du auf Stufe 3 oder Stufe 4 Dich befindest,
oberhalb vom Licht,
in dem jene sind mit weniger Lebenserfahrung.

Und wer wird uns solche Lichtgestalten vermitteln?
Kommen sie von der Bergspitze, oder nur von der Basis?


und ein :zauberer1
 
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