Was sich der Mensch nicht einverleiben kann,
daran passt er sich an.
Hört sich wunderbar an,
eine gesamte Beschreibung,
aber im Einzelnen ist es so,
dass wir es mit dem anpassenden Typen zu tun haben,
und anderseits mit dem strebenden.
Und natürlich auch mit den wenigen Zwischenformen.
Nur in der Angleichung an Gegebenheiten oder bestehenden Umgebungen,
da können wir von angenehm, wohlwollend und gut sprechen.
Aber auf dem Weg zu neuen Sternen,
kommt es zu Entbehrungen, Duldung von Unpässlichkeiten,
Schmerz und Leid, also einfach das Böse schlechthin.
All das wird in Kauf genommen.
Extremes typisches Beispiel ist ein General im Krieg,
er ist perfekt in seinem Handwerk,
und danach will er das relativ sichere Leben als Gewinn erkennen,
besonders im Siegen gegen Seinesgleichen.
Es ist nur so, am Ende weiß so ein General nicht,
wie das nun mit der Anpassung vor sich gehen sollte?
Aus seiner Sichtweise ist nur ein weiterer Krieg der Garant,
dass das Leben besser wird!
Blöd, nicht wahr?
Viel sympathischer sind uns daher jene Gemeinschaften,
die nur noch aus Seele bestehen,
und den körperlichen Tod schon hinter sich haben.
Sie stehen eigentlich beispielhaft für das was in Religionen
als personifizierter Lieber Gott bezeichnet worden ist.
Darum kommt es nicht von ungefähr,
dass ich in einem ähnlichen Fahrwasser gesagt habe:
Wer die Gemeinschaft der menschlichen Seelen gefunden hat,
der braucht die irdische menschliche Gesellschaft nicht mehr.
Denn dieses Ziel ist einfach das Gute.
Anderseits wird so jemand wie ich, mit ein paar NTE im Gepäck,
immer wieder auf andere Leute im Leben treffen,
die das nicht haben was ich bin, aber dies haben wollen.
Eigentlich ein Unding, aber versucht wird es trotzdem immer wieder.
Es hat eine ganze Weile gedauert,
bis ich diesen Blödsinn durchschaut habe.
Aber heute sind mir sogar solche Sätze ganz deutlich klar:
Warum glaubt Ihr uns nicht?
Wenn einer in seinem Namen kommt,
dem werdet Ihr glauben.
Hhmmm?!
Könnte von mir sein.
und ein