Gott und die Menschheit

so einfach ist das nicht mit den wünschen,bei mir klappt das nicht,leider!

lg.hex

Naja, meine ich schon so wie Eristda schrieb.

Jeder Mensch hat Wünsche und ein Wollen, ob er will oder nicht, bewusst, oder unbewusst.
(Wobei ich nicht glaube, dass ein Mensch tatsächlich etwas nach seinem Willen tut, also bewusst sozusagen)

Und das was er da denkt, geschieht auf die ein oder andere Weise.

Es gibt so viele Beschreibungen und jede ist zu viel.
Ich denke (he, he), es hat mit dem Denken zu tun und nichts zu tun fällt einem Ego halt schwer. Denn es ist ja selbst Gedanke und nichts tun beinhaltet auch das Denken zu lassen.
So ist jedes Beschreiben gedanklich und steht damit direkt im Weg und verdeckt dieses Eine, was wir beschreiben wollen.

Nimm Meditation... dabei ziehen Gedanken nur noch vorbei. Keiner wird gehalten, verfolgt, keiner wird mehr richtig gedacht.
Das hat seinen Grund.
Also bleibe ich dabei und beschreibe töricht weiter nichts mehr zu machen, nichts mehr zu suchen und nichts mehr zu wollen.
Und hey...
wir sind Menschen, wir sind so und wir machen Fehler, weil wir Fehler erkennen.
In Wirklichkeit gibt es keine Fehler, alles gut.

Sooooo, sorry für meine eitlen Worte, doch so isser!

Und ganz liebe Grüße in diese nebelverhangene, schneeweiße Nacht.

Mathias
 
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für mich ist gott -ein wort -dem ich bedeutung gebe oder auch nicht-ich kann es als mantra verwenden -das bringt den geringsten schaden -ansonsten gehe man auf das innere licht zu und die kräfte werden deinen geist zu mehr klarheit führen.
 
für mich ist gott -ein wort -dem ich bedeutung gebe oder auch nicht-ich kann es als mantra verwenden
wenn Gott ein 'Wort' ist, dem du bedeutung gibst oder nicht, warum willst du es dann als Mantra verwenden?

-das bringt den geringsten schaden -
und was bringt den größten Schaden?

ansonsten gehe man auf das innere licht zu und die kräfte werden deinen geist zu mehr klarheit führen.
offenbar nicht
 
Man sollte weder sich selbst noch Gott begrenzen.
(aber auch manchmal leichter gesagt, als getan)

Die meißten Begrenzungen entstehen und bestehen im Kopf.
 
Man sollte weder sich selbst noch Gott begrenzen.
(aber auch manchmal leichter gesagt, als getan)

Die meißten Begrenzungen entstehen und bestehen im Kopf.

Nur, um eine Grenze zu überschreiten, musst du erstmal an eine Grenze stoßen. Du kannst dein Gebiet dann erweitern, aber irgendwann ist eine Grenze nicht mehr überschreitbar. Es gibt auf Erden keine Grenzenlosigkeit und keine Unendlichkeit. Ergo wirst du irgendwann an eine unüberwindbare Grenze stoßen und dies akzeptieren müssen.
 
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Dem Menschen sind zwei Arten von Grenzen gesetzt

1. Die überschreitbare(n) Grenze(n)
2. Die unüberwindbare(n) Grenze(n)

Für den Menschen gilt es diese Grenzen herauszufinden. Nur so ist Entwicklung möglich.
 
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