Gott und die Menschheit

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Der Mensch hat die Begrenzung mit der Geburt anerkannt. Wenn er sich selbst begrenzt, dann hat er sich der auferlegten Begrenzung ergeben. Das mit dem ergeben hört sich zwar hart an, ist aber keinesfalls negativ gemeint.

Wie gesagt, die Begrenzung als solches ist nichts negatives und eine Begrenzung kann kein Mensch verhindern.


genauso kann der Mensch diese Begrenzung wieder umkehren, ich habe zwar das Ziel noch nicht erreicht aber ich bin auf dem Weg.
Wir haben von Gott die Macht dafür bekommen, wir müssen Sie nur annehmen und benutzen. Gott hat uns zu seinem Abbild erschaffen, das heisst nicht das wir so aussehen wie er sondern das wir die gleichen fähigkeiten haben wie er.
Ich glaube fest daran.

In Lieber
 
Gott ist gedacht; die Menschen haben ihn erfunden :rolleyes:

Hmmm ... ja, vielleicht ist Gott eine Erfindung. Das kann schon sein.
Vielleicht ist er sogar geboren ... aus der großen Gottesmutter Natur, die im gesamten All ist und die - wie ihre Geistesgeburt - unzerstörbar ist. Aber das kann ich nicht wissen.

Der Mensch ist ein Fehler; die Evolution kann aber nichts dafür :D
Die Menschheit müßte erstmal den Menschen entdecken.
Der Mensch ist noch nicht mal wirklich entdeckt. Er ist irgendwo in oder hinter der Menschheit versteckt, zumindest als ideele Möglichkeit angelegt.
Das weiß ich natürlich nicht, aber ich bin überzeugt davon, weil ich an das Gute nur glauben will.
An das Schlechte und Fehlerhafte im Menschen und in der Menschheit brauch ich nicht glauben, darauf brauch ich nicht hoffen .... das weiß und kenne ich bereits.
An Schlechtigkeit mangelt es mir nicht, woran es mir aber mangelt, das ist das Gute und Vollkommene und danach habe ich eine Sehnsucht in mir.
Und meine Sehnsüchte gedenke ich zu verwirklichen, denn sonst wären sie sinnlos.
Ich kann keine Sehnsucht nach Unvollkommenheit haben. Auch das ergäbe keinen Sinn, denn unvollkommen bin ich bereits selbst und das nicht minder.
Wäre ich bereits ein vollkommener Mensch, dann würde ich mich vielleicht nach Unvollkommenheit sehen. Das weiß ich nicht.
Bei mir verhält es sich umgekehrt: ich bin unvollkommen und fehlerhaft - wie die Menschheit - daher sehne mich nach Vollkommenheit.
Zum Beispiel nach vollkommener Gesundheit, denn ich bin vollkommen krank. Geistig, psychisch und körperlich ist mein Zustand einfach eine Katastrophe. :D
Ich muss einfach Sehnsucht haben, nach dem Gegenteil meines momentanen Zustandes, sonst wäre ich pervers.
Dementsprechend versuche ich meine täglichen Affirmationen zu formulieren, mein Denken auszurichten.
An das Gute und Vollkommene zu glauben um es irgendwann zu erfahren und zu wissen.
Es ist schwer, fast ein Kampf, aber es geht.
Ich werde meine Gedanken in die richtige Richtung lenken und sind sie nicht willig, dann werde ich sie biegen.
Aber ich ahne, die Zeit der Gewalt ist für mich vorbei, wo ich meine Gedanken gewaltsam in eine andere, lebensfreundlichere Richtung lenken musste.
Ich kann spüren, wie sie von selbst den Weg zum Frieden suchen.
Alle Fehler dieser Menschheit kann ich in mir selber finden und nur hier kann ich sie korrigieren. So mir Gott helfe dabei.
Gott wirkt nicht von Außen, wie ein sonderbarer Zauberregen. Wenn er kommt, dann kommt er von Innen, zu einem Jeden Einzelnen selbst und spricht mit jedem in dessen ganz persönlicher Sprache. Über 6 Milliarden mal allein hier auf dieser Erde.
So wie die Gottesmutter ist auch ihre geistige Geburt grenzenlos und für den normalen Hausvertstand unfassbar.

Ich bin überzeugt davon, dass DER MENSCH existiert, aber das ist mehr glauben als Wissen.
Ich glaub aber, der Mensch kann gar nicht entdeckt werden. Der kann nur verwirklicht werden.
Der Mensch, wie er vor meinem geistigen Auge erscheint ist das Ebenbild, Sohn oder Tochter, sagen wir einfach: Ein Kind Gottes.
Dieser Mensch schläft noch in der Menschheit, wie sie mir im Alltag auf der Strasse oder übere Medienberichte erscheint.
In manchem mehr, in einem anderen weniger erwacht, aber Er ist bereits hier.
Der Geist innerhalb der Evolution schläft nicht und lernt aus Fehlern. Immer. 24 Stunden am Tag.
Hoffentlich. Aber ja. Sagen wir heute mal ja.
Zum Menschen und zum Dasein des Selbigen.
Verdammen kann ich diese mit mehr oder weniger transparenten Hörnern ausgestatte Kreatur auf Erden, verdammen kann ich mich selbst später auch noch.
Ja, ich bin eine fehlerhafte Zelle in einem fehlerhaften Organismus, aber eine starke, korrigierende Kraft ist auch in mir.
Das ist die Essenz der Blume der Einfalt, die ich gegessen habe und die eine göttliche Zauberblume ist.
Sie ist schwer giftig und sie ist das Gegengift zur verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis.
Aber niemand findet oder isst sie gar gern, denn die meisten haben Angst vor ihr, Angst, das mühsam errungene Bewusstsein wieder zu verlieren, das Erkannte wieder zu vergessen, denn Einfältig macht das Gift der edlen Pflanze in der Tat.
Und auch irgendwie so Kopflos und Gedankenleer :lachen:

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Gottes Segen auf allen Wegen
der Märchenonkel :)
 
Gott kennt die Begrenztheit der Menschen, denn Gott hat sie begrenzt

Gott kennt die Fehler der Menschen, denn Gott hat sie damit ausgestattet

Hi ,
also ich glaube nicht das Gott den Menschen begrenzt hat, auch glaube ich nicht , dass er uns diese sogenannten Fehler gegeben hat

Gott hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen, mit all seinen Tugenden und Fähigkeiten. Also der Mensch ist Geist und sein Sohn.

Es hängt nur davon ab, was wir jetzt daraus machen. Je mehr Trennung im Bewusstsein von dieser Wahrheit werden natürlich gewisse Fehler oder Begrenzungen hervorgerufen.

Da Gott keine Fehler hat, und somit auch nicht kennt, kann er sie uns auch nicht geben.
Da Gott keine Begrenzung hat, oder kennt, kann er sie uns auch nicht geben.

Das ist wohl im menschlichen Bewusstsein entstanden

Wenn man sich mit der Kabbala beschäftigt sieht man , das jede Ebene ein Schatten der vorigen Ebene ist. Und die Materie ist dann wohl der absolute Schatten oder Schein.

Es hängt davon ab wo sich das Bewusstsein befindet
 
Es ist ein Irrtum, das Gott uns nach seinen Ebenbild geschaffen hat. Heißt nicht, dass wir seine Fähigkeiten haben, wir haben begrenzte Fähigkeiten bekommen..was das Leben doch interessant macht. Alles andere ist Wunschdenken nach Gottesgleichheit
 
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Es ist ein Irrtum, das Gott uns nach seinen Ebenbild geschaffen hat. Heißt nicht, dass wir seine Fähigkeiten haben, wir haben begrenzte Fähigkeiten bekommen..was das Leben doch interessant macht. Alles andere ist Wunschdenken nach Gottesgleichheit

Wenn du die Dreifaligkeit anssiehst, Dann siehst du Gott Vater , seinen Sohn den Christus und den Heiligen Geist.
Und alle sind Eins und dasselbe.

Also ist doch der Wahre Mensch, der Sohn, das rein Geistige und beeinhaltet alles Leben im Universum?:)
 
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