Gott und der Teufel

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diese Dinge kommen aus dem jüdischen Glauben, woraus letztlich sich das Christentum ableitet.
was meint ganz genau, das wort satan bedeutet letztlich > verhindern, dies wurde eingesetzt um auszudrücken, das ein bestimmter engel das handeln Gottes verhindern hat
und ebenso ist es teil des jüdichen Glaubens, und nicht nur des jüdischen Glaubens das am ende der zeit, der messias in einer art "Zweikampf" was mehr ein Tanz ist, Satan besiegen wird.
genau genommen ist das mit Apokalypse, wörtlich entschleierung gemeint.

sowas erfährt man, bei tatsächlich sorgfältiger studie und mit einem rundumblick, der sich nicht nur auf eine sicht konzentriert.

analyse reißt auseinander, vernunft bringt zusammen

Die Juden kennen keinen Himmel und kein Hölle. Dieser Kampf der Endzeit kommt aus dem Zororastrismus, genau wie der Kampf Gut gegen Böse, oder auch der Engelsglaube. Und Satan kommt so, wie wir ihn uns heute vorstellen auch nicht vor. Im Alten Testament war Satan eher so etwas wie ein sorgsamer Staatsanwalt, der die Sünden der Menschen vor Gott anklagte. Das absolute Gegenstück, und das absolute Böse wurde er erst im Christentum, oder im Neuen Testament.

Walter Jörg Langbein Lexikon der biblischen Irrtümer

Wo eigentlich ist der Teufel, wie wir ihn kennen, beschrieben? Finden wir das furchteinflößende, stinkende Wesen mit Hufen und Hörnern in der Bibel? Mitnichten! Das auch heute noch weitverbreitete Bild vom finsteren Teufel wurde von Papst Gregor I. (590-604 n. Chr.) entworfen, wie Walter-Jörg Langbein feststellt, „als eine Mischung aus diversen heidnischen Göttern. Der Teufel sollte eine Mixtur aus dem nordischen Loki (schwarz), dem germanischen Thor (Gestank), dem griechischen Pan und germanischen Waldgeistern (Hufe) und dem Chef des nordischen Götterhimmels Wotan (Blitze) sein. Dieser Teufel kommt nirgendwo in der Bibel vor, er leistete aber in der frühen Heidenmissi-onierung gute Dienste. Unser Wort Teufel geht auf das griechische Diaboles zurück. Diabolos wiederum ist die Übersetzung des hebräischen ‚stn’ oder Satan. Satan ist im ‚Alten Testament’ nicht wie in der heutigen christlichen Vorstellung das negative Gegenstück zum guten Gott. Luzifer wurde ursprünglich durchaus eher positiv gesehen ... Er hatte eine würdevolle Position inne, war eine Art sorgsamer Staatsanwalt, der die Vergehen der Beschuldigten aufzählt. Er wurde zum Ankläger vor dem himmlischen Gott.“
 
Der Teufel ist der lüsterne Gott Pan.
Mit dem treff ich mich hin und wieder. ;)
Dann haben wir sehr viel Spaß miteinander... muhahaaaaa

:D

^^ :D das ist ja lustig, im wahrsten Sinne des Wortes, denn Lust, hat tatsächlich was mit dem Teufel zu tun, lassen wir uns von Lust leiten, wandelt sich die wertvolle Kraft > in Lust (wir erinnern Aleister? er hat die karte Kraft in Lust gewandelt, denn hier gibt es nur eines von beiden, entweder Kraft/energie/ewiges Leben oder alles in lust verpulvern und weiter in der negativen 8 verbleiben )und wir können nichts damit anfangen, SONDERN verhalten uns wie lüsterne Heuschrecken, die nichts anderes kennen, aber auch rein gar nichts anderes als "ich esse auf" und sich zu vermehren.

und des, ist goar net witzig :) ^^ schmunzel,
spassig ist das nicht zu nennen, und wenn Du wirklich auch nur die geringste ahnung vom teufel gehabt hättest, würdest Du von Spass überhaupt nicht sprechen, det schließt sich nämlich vollkommen aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Filetstück;4540834 schrieb:
Wenn man sagt: „Gott ist gut". Woher kommt dann das Schlechte? Woher kommt dann alles Böse? Und genau in diese Falle sind die Religionen gegangen - Christentum, Islam und Judentum haben Gott und Teufel getrennt. Alles Böse kommt vom Teufel und alles Gute kommt von Gott. Gott bedeutet „das Gute".

Aber woher kommt dann dieser Teufel?

Also stecken sie in der Klemme, und schließlich müssen sie zugeben, dass Gott auch den Teufel erschaffen hat. Aber wozu überhaupt erst so umständliche Wege gehen? Wenn der Teufel ebenfalls von Gott erschaffen wurde, dann bleibt Gottes Unterschrift die einzige auf der Schöpfung. Dann bleibt Gott der einzige Urheber, mithin geschieht alles, was geschieht, seinetwegen.

Die Bibel fiel nicht wie Manna vom Himmel, sondern wurde vom Menschen geschrieben. Gott, Teufel und ähnliches Gedöns wurden also erfunden, um Erklärungen und Rechtfertigungen parat zu haben, warum jemand "gut" ist und der andere "böse". Wobei solche Zuordnungen ja immer relativ sind.

Lg
Urajup
 
^^ :D das ist ja lustig, im wahrsten Sinne des Wortes, denn Lust, hat tatsächlich was mit dem Teufel zu tun, lassen wir uns von Lust leiten, wandelt sich die wertvolle Kraft > in Lust und wir können nichts damit anfangen, SONDERN verhalten uns wie lüsterne Heuschrecken, die nichts anderes kennen, aber auch rein gar nichts anderes als "ich esse auf"

und des, ist goar net witzig :) ^^ schmunzel

Lust ist einfach nur das Ausleben unserer Triebkräfte.
Unsere Natur leben.
Und daran ist gar nichts Schlechtes. Rein gar nichts.
Es ist sogar verdammt wichtig, damit wir uns "ganz" fühlen können.
Wenn wir die Lust in uns unterdrücken, dann wirds satanisch.
Und des is dann goar net witzig. ;)

Wenn ich auf etwas "Lust habe", dann nehme ich es mir.
Es mir zu verweigern, führt nämlich irgendwann zu Depression.
Weil dann immer "was" fehlt. ;)
 
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in Lust (wir erinnern Aleister? er hat die karte Kraft in Lust gewandelt, denn hier gibt es nur eines von beiden, entweder Kraft/energie/ewiges Leben oder alles in lust verpulvern und weiter in der negativen 8 verbleiben l

Ob du da den Aleister wirklich richtig verstanden hast?
Für mich gibts kein entweder/oder. ;)
 
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Lust ist einfach nur das Ausleben unserer Triebkräfte.
Unsere Natur leben.
Und daran ist gar nichts Schlechtes. Rein gar nichts.
Es ist sogar verdammt wichtig, damit wir uns "ganz" fühlen können.
Wenn wir die Lust in uns unterdrücken, dann wirds satanisch.
Und des is dann goar net witzig. ;)

Wenn ich auf etwas "Lust habe", dann nehme ich es mir.
Es mir zu verweigern, führt nämlich irgendwann zu Depression.
Weil dann immer "was" fehlt. ;)
Du bist 'Avatar'...Es gibt z.Zt. 6 vollkommene Inkarnationen Gottes...Du bist die 7.
 
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