Gott braucht uns! oder "Meine Schöpfungsgeschichte"

Schau Dir an, wie sie immer nach mehr Reichtum und Schönheit rennen, kann sein, dass sie es in dem Moment so richtig toll finden, aber eigentlich ist so ein verzweifeltes Nachjagen nach Materiellem für mich ein Zeichen, dass da sehr viel fehlt. Schau Dir doch diese Fratzen der Gelifteten an, ich wundere mich immer, dass sie keinen Schreck bekommen, wenn sie in den Spiegel schauen.
Und mit den Leuten, denen es wirklich schlecht geht, wenn sich da Pessimismus breit macht, ist es schwer, aus diesen negativen Gedanken herauszukommen und es geht so weiter. Ich kenne auch Leute, die nicht viel haben, die aber Optimisten sind, da läuft das Leben trotzdem besser als bei den Pessimisten. Wenn man mit seinem Leben und mit sich zufrieden ist, ist es wirklich einfacher. Ich weiß, das sagt sich so leicht. Ich verurteile auch niemanden. Ich wollte eigentlich nur über die Wirkung von Gedanken sprechen, dass wir unsere Umwelt schon durch unsere Gedanken gestalten.
lg Siriuskind
 
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Die Schöpfung entsteht aus Gedanken. Und Gedanken sind keine Illusionen. Erst war der Gedanke/Schwingung/Wort ( so steht es in der Bibel und auch anders wo ), dann kommt das Ergebnis. Ist doch bei Dir ganz bestimmt auch so, erst überlegst Du Dir etwas, dann setzt Du es in die Tat um. Auch wir schaffen unsere Umwelt und unser Leben durch unsere Gedanken. Wir sind Teile von Gott und damit an der Schöpfung letztendlich beteiligt.:D
In lieben Gedanken, Siriuskind

hallo Siriuskind,

ich danke
für deine Gedanken
und schenke dir
meine dafür

Doch ..... sie taugen nicht das Salz in der Suppe für das Urwort. Meine Gedanken steigen nicht aus dem Quell göttlicher Harmonie auf. Jeder Gedanke beginnt mich "ich". kein einziger lautet "(dein) Allwille geschehe". In Todesangst erfahre ich die erstickende Enge dieses "Schöpfungsquell". Das schöpferische Moment in mir meldete sich erst, als mein Ego (also ich) sich dem Allwillen ergab.

Meine Erfahrung: Biblisch Schöpferisch werde ich erst, wenn das Ich mit seiner Streimacht Platz macht. Das macht es nicht freiwillig. Es ist dies der sogenannte "Sprung ins schwarze Loch". Dann entsteht eine Laufmasche im sinneswahrnehmlichen Netz meiner Gedanken. Wahrnehmung geschieht dann mehr von innen her, intuitiv.

So erlebe ich es

in lieben Gedanken
aus dem Quell
von Herz zu Herz

kohlchen
 
da Pessimismus breit macht, ist es schwer, aus diesen negativen Gedanken herauszukommen und es geht so weiter. Ich kenne auch Leute, die nicht viel haben, die aber Optimisten sind...

Ja, aber ob du grad Optimist oder Pessimist bist, hast du ja auch nicht in der Hand.
Sonst würdest du ja jetzt grad BigWave-Surfen gehen, auf Hawaii - und nicht hier trüb in die Tasten...
ach komm, sei doch mal ehrlich.

Da paaren sich Neid (auf die Reichen; und warum nicht - ist doch alles ganz Menschlich), als auch ein weises Siriuskind, das dahinter blickt, und gerne mehr wissen möchte...




Die Reichen sind nunmal - genauso wie 'wir' - mal glücklich und mal nicht. Weißt, wenn du Geld hast läuft die Uhr ein bisschen anders. Also reinDenken st da nicht, man muss es auch erlebt haben. Genauso wie die Armut. Da kann man sich auch nicht reinDenken.

Niemand ist schlechter oder besser als du, oder ich; die Armen sind genauso gut wie die Reichen. Und die die sich Gedanken machen sind genauso schlecht oder gut, wie die, die sich zur Zeit einen Dreck um was scheren
 
Der Mensch fing irgendwann ein "eigene Bewußtsein" zu entwickeln, sich als Individuum wahrzunehmen und sogar sich als von Gott getrennt zu betrachten! Das EGO war entstanden!

Du meinst, GOTT hat nicht vor der Schöpfung in absoluter Übersicht, aus seiner Absolutheit heraus, nicht "gewußt" und eingeplant, das der Mensch ein Ego entwickelt? Das ist idiotisch. Gott hat bis in den letzten Winkel der Zeit und Schöpfung alles Übersehen. Er ist GOTT und er hat gewußt, wie der Mensch ist.

Lies mal richtig! Der MENSCH fing an ein eigenes Bewußtsein zu entwickeln......!
Der Mensch betrachtet sich von Gott getrennt!
Ich glaube gar nicht das Gott alles bis ins Kleinste geplant hat, sondern durchaus die "Eigendynamik" geschehen lässt! Das Gott jederzeit über alles im Bilde ist, das steht (für mich) ausser Zweifel. Es gibt ja auch keinen Grund einzugreifen, weil (obwohl uns Gott einfach machen lässt) das Endergebnis bereits feststeht!

Licht und Liebe
Azuzena
 
Wir begehen den gleichen Fehler wie jene Leute, die sich eine Buddhastatue,
oder eines von vielen Kreuzsymbolen aufstellen oder an die Wand hängen,
wenn wir das planmäßige System das allen Naturgesetzen zugrunde liegt,
als das bezeichnen was allgemein als Gott bezeichnet wird und verstanden werden soll.

Das ist ganz einfach Götzendienst, von dem man sich gedanklich trennen sollte,
nach der Kindheit, wo das nicht mehr erforderlich ist.

Ob es die Blätter des Waldes, oder das familiäre Brot und Wein,
in den Händen gelegentlich symbolisierend sind,
damit ist bestenfalls eine Kennzeichnung der Gedankenrichtung gegeben.

So wie man sagt: Schau, das ist ein Teil vom Ganzen.

Wie gesagt, schon Abraham war gegen jede Form von Götzendienst,
und ich bin es natürlich wieder genau so.

Daran hat sich vielleicht nichts geändert.
Aber das System ist verbessert worden.




und ein :weihna1
 
Gott ist alles was IST (Materie) und alles was NICHT ist (anit - materie)

Gott ist ALLES was IST und NICHT IST.
Somit in ALLEM.

Unser Leben ist eine gelebte Illusion.
In der "Matrix" (mal so ausgedrückt...) ist alles abgespeichert.
Alle Informationen sind abrufbar. (oberflächlich schon mal dran gekratzt:) )


lg
 
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Lieber Azuzena,

sollte ich es schaffen, meinen Schlepp-Top an einen Drucker anzuschließen, drucke ich mir Deine Schöpfungsgeschichte aus und lese sie meinem Schatz als Gute-Nacht-Geschichte vor:umarmen:

Hoffe, sie ist nicht urheberrechtlich geschützt:D ?

Wirklich interessant, die Überlegung! Und klingt für mich recht stimmig =)

Habe als "ungläubig erzogenes Kind" auch vor vielen Jahren mal ähnliche Gedanken gehabt. Fällt mir gerade ein.

Alles Liebe Fina
 
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