Wir haben das schon per PN geklärt,dass es ein Missverständnis war,dass du den Eindruck hattest,dass ich das Rationale geringer schätze,was aber nicht stimmt.
Ich weiss woher dieser Eindruck kam. Er war darin begründet, dass bei mir der Eindruck da war, dass durch die Aussage es könne ein Widerspruch zwischen einem Talent für das Intuitive und inem Talent für das Mathematische vorliegen auch gemeint werden könnte - so meine Interpretation - dass auch ein Mangel an Talent vorliegen könnte um das Gleichgewicht zwischen Intuition und Intellekt in einem selbst zu erreichen. Da entstand der Eindruck man sei "inuitiv behindert", wenn man ein "mathematisches Talent" hat, und "Rational behindert", wenn man ein "intuitives Talent" hat, und daher nicht nur behindert sondern gerade wegen dieser Behinderung auchnoch unfreiwillig von der Gesellschaft Abhängig
*.
Im Gegenteil:
Ich bin der Meinung,dass es für unsere Gesellschaft eben sehr wichtig ist das Gleichgewicht zwischen Intuition und Intellekt wiederherzustellen.
Es ist zwar schon so, dass es schicksalhafte Interaktionszwänge gibt - betreffend Kommunukation, Austausch von "Energien" und "Waren" und Vertragsbildung - aber - und hier kommt der Knackpunkt - nicht weil ein Mangel vorherrscht, sondern weil einer vorherrschen würde, wenn man sich dem Interaktionszwang nicht beugte. Das ist mein Kernanliegen. Die Gesellschaft nicht als etwas ansehen, was ich brauche um mich zu kompletieren sondern etwas womit ich konstruktiv umgehen muss, um nicht unvollständig zu werden. D.h. nicht Abhängigkeit als Begründung zur Sozialen Interaktion sondern Konservierung der Unabhängigkeit
*;
*stets mit der Macht es auch dann tun zu können, wenn der Wille der anderen Seite nicht Ideal ist; sprich: nicht zu Kompromissen genzwungen.
Ich wollte nur verdeutlichen,dass jeder Mensch zwar gleich talentiert ist,aber die Schwerpunkte anders gesetzt sind.
Seh ich auch so, verschiedene Interessen, aber immer die jeweils nötigen Talente um seine Unabhängigkeit wahren zu können. Das war der zweite Knackpunkt: was man braucht, kann man, was man nicht kann braucht man nicht. Es besteht also keine Notwendigkeit sich behindert oder benachteiligt zu fühlen. Sich aber doch als solches anzusehen wäre nicht nur eine Fehleinschätzung - eine Anti-Inuitive zudem - sondern eine sich selbst behindernde Fehleinschätzung, weil man sich das Nichtausschöpfen seines positiven Potenzials "zurecht rechtfertigt" - Was ich als Ursache für "Geistige Behinderung" ansehe: d.h. das Festhalten an der Feheinschätzung seines eigenen Potenzials zum eigenen Nachteil - und einen Weg geht in dem man, wenn man ihn weiterverfolgen möchte, Kompromissabhängig und überhaupt Abhängig ist.
Man sollte auch immer offen für Neues sein und auch nach einer gewissen Ganzheit streben.
Oder anders ausgedrückt: immer offen sein für seine neuen Wünsche und Interessen, da man dazu immer da nötige Talent hat.
Aber abhängig von der Berufung,von der individuellen
Lebensaufgabe,hat jeder Mensch individuelle Talente.
Genau, die eigenen Wünsche, was einem Freude macht.
Wie gesagt:Natürlich sind Intellekt und Intuition gleich wichtig.
Ohne die Intuition ist der Intellekt trocken und ohne den Intellekt hat die Intuition keinen Halt.
Sehe ich exakt auch so. So sieht das Gleichgewicht zwischen den Energien des veränderlichen Kreuzes (Zwilling/Schütze//Jungfrau/Fische) aus.
Dennoch gibt es keinen Menschen,der wirklich ausgeglichen ist
Naja, was meinst du damit? Dass nicht jeder für seine Aufgaben perfekte Anlagen hat?
Oder lediglich, dass sein Talentprofil anders aussieht als das eines anderen, aber dennoch keinen Mangel im Sinne seiner Fähigkeit zur Unabhängigkeit hat?
und darum ging es auch von Anfang an,dass jemand,der z.B. eine Betonung der Wasserhäuser aufweist,eben Talent in Bereich der intuitiven Themen hat und die rationalen Themen der äußeren Welt oft eher im Hintergrund stehen,wobei das natürlich variieren kann.
Außerdem ist es immer eine schöne Herausforderung für einen "Träumer" auch die bodenständigen Themen zu integrieren.
Das sehe ich nicht exakt so. Ich sehe die Anlagen als a priori perfekt an, aber eben auch als spezifische herausfordeungen beinhaltend; diese aber eben nicht ohne die Anlage genau diese Herausforderungen unabhängig zu meistern. Kleines aber feines Detail
Ich hoffe,dass jetzt alles geklärt wäre.
Alles Liebe,
Ayukas
Jetzt ja
