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Aus der Psychologie kann ich dir sagen, daß es immer ein gesundes Verhalten ist, wenn du selbst an den Dingen zweifeln kannst. Das zeigt meistens, daß es keine wahnhafte Einbildung ist.
Okay, das hab ich jahrelang gemacht, gezweifelt. Auch hier im Forum die letzten Jahre.
Im Prinzip hat es sich so gewandelt, dass ich erst mir jahrelang nicht geglaubt hab -
und jetzt nur noch mir glaube - so in etwa.
Okay, das hab ich jahrelang gemacht, gezweifelt. Auch hier im Forum die letzten Jahre.
Im Prinzip hat es sich so gewandelt, dass ich erst mir jahrelang nicht geglaubt hab -
und jetzt nur noch mir glaube - so in etwa.
Na ja vielleicht gibt es ja wirklich so eine Art Bewusstheitsfeld, wo alle Gedanken gespeichert werden, da macht es keinen Unterschied ob man Hund oder Mensch ist und einige Menschen können drauf zugreifen.
Ich hatte mich auch mal gefragt, ob es da Unterschiede gibt was Menschenseele/Geist und Tierseele/Geist angeht. Ich glaub inzwischen dass es da keine Unterschiede gibt?!
Je mehr man sich unter Menschen in etwas einbringt, je länger können Erinnerungen "nachhallen" ... denk ich grad.
Ich hab noch andere Beispiele mit meinem Ex, manche möcht ich hier jetzt auch nicht so preisgeben. Ich hab bei meiner letzten Begegnung die Erfahrung gemacht, dass derjenige sich sehr blossgestellt fühlte und tagelang wütend war, sich aufgeregt hat darüber usw. - womit ich dann auch leben muss(te), aber nicht möchte.
Mir geht es auch oft so, wenn ich irgendwo bin, wo sich viele Menschen aufhalten. Ich kann zwar keine Gedanken lesen, aber ich bin sehr sensibel, was Emotionen betrifft, so als würde alles auf mich einprasseln. Ich bin meist fix und fertig wenn ich nach Hause komme und könnte nur noch schlafen.
Ich kenn das auch. War mal mit meiner Mutter im KaDeWe hier, da hatte ich keinen Spass und meine Mutter meinte ich sei rot unter den Augen - da fühlte ich mich auch fertig, weil das einfach alles "zu viel" war oder ist manchmal.
Das ist auch wie eine Reizüberflutung dann manchmal.
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