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Guest
Was ist Karma? aus meiner Sicht
Karma ist nur ein Wort.
Karma ist das was wir 'ich' nennen.
Es ist das was durch die Handlungen, Gedanken und Wahrnehmung entsteht und die Handlungen, Gedanken und Wahrnehmung resultiert widerrum aus dem Karma.
Was sind Handlungen? Egal was wir tun ist handeln. Der Vorgang, des Veränderns.
Was sind Gedanken? Ein Schein, der das 'ich' am leben hält. Die Gedanken sind ein 'kleiner Blickpunkt auf etwas', oder ein Vorgang, der die eigene Realität ist, verarbeitet und erweitert. Meist sind die Gedanken ein Blick auf das bereits Erlebte, das was man eventuell erlebt hat, das was man eventuell erleben wird, das was man sich wünscht zu erleben, die Handlung, die Gedanken selbst und auf die Wahrnehmung an sich als 'Gebilde' (nicht aber auf das, was man jetzt wahrnimmt - höchtenst ein 'aufschnappen' des gerade erlebten)
Was ist die Wahrnehmung? Unsere Sinne.
Was sind die Sinne? Das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen sind Sinne des Menschen. Die Sinne sind Aspekte von 'etwas', das eh nicht verstanden wird, da wir nur die Aspekte erfassen - Alle Sinne basieren auf das Fühlen.
Was aber das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen ist, weiß ich nicht.
Ich denke es ist den meisten klar, dass man durch seine Taten Karma ansammelt - nicht nur durch 'gute' und 'schlechte' Taten. Genauso ist es auch mit den Gedanken.
Aber selbst durch unsere Wahrnemung häufen wir Karma an - in dem Fall eher durch die 'sprachlosen' Gedanken, die an den Sinneseindrücken festhalten.
Das Karma erzeugt ein Gefühl für den Körper. Das ist nicht positiv, denn das Gefühl ist nicht erwünschenswert (verglichen zum leeren Körpergefühl) und es festigt mehr und mehr die eigene Reälität.
Je mehr Karma man 'hat', umso mehr wird die Wahrnehmung getrübt, das Denken vermehrt und geschädigt, sowie das Handeln beeinflusst.
Wer viel Karma 'angesammelt hat', wird auch mehr Karma in der gleichen Zeitspanne 'ansammeln', als jemand mit weniger Karma.
Was soll man also tun?
Versuchen das Handeln mehr und mehr einzustellen und die bereits verfälschte Wahrnehmung benutzen, um die Umgebung zu erfassen, damit man später sein Handeln und die Gedanken (Grundlage des Handelns) erkennen kann. Dann kann man irgendwann den Blick nach innen richten und Ursachen für alle/egal welche Probleme finden. Man brauch nur noch die Ursachen vernichten. Die Wahrnehmung wird dabei immer klarer und das 'Arbeiten an sich selbst' immer effektiver. Wenn wir nicht den Blick nach innen richten, dann werden wir nie die Ursachen unserer Probleme finden.
Karma ist das Ich. Das Ich hat keine Kontrolle. Unsere aller Leben sind wie eine Domino-Reihe (nur sehr viel komplexer). Die Steine fallen und die Wahrnehmung nimmt war.. Das Ich gleitet von Stein zu Stein.
Ursache/Wirkung
Alles Liebe
Karma ist nur ein Wort.
Karma ist das was wir 'ich' nennen.
Es ist das was durch die Handlungen, Gedanken und Wahrnehmung entsteht und die Handlungen, Gedanken und Wahrnehmung resultiert widerrum aus dem Karma.
Was sind Handlungen? Egal was wir tun ist handeln. Der Vorgang, des Veränderns.
Was sind Gedanken? Ein Schein, der das 'ich' am leben hält. Die Gedanken sind ein 'kleiner Blickpunkt auf etwas', oder ein Vorgang, der die eigene Realität ist, verarbeitet und erweitert. Meist sind die Gedanken ein Blick auf das bereits Erlebte, das was man eventuell erlebt hat, das was man eventuell erleben wird, das was man sich wünscht zu erleben, die Handlung, die Gedanken selbst und auf die Wahrnehmung an sich als 'Gebilde' (nicht aber auf das, was man jetzt wahrnimmt - höchtenst ein 'aufschnappen' des gerade erlebten)
Was ist die Wahrnehmung? Unsere Sinne.
Was sind die Sinne? Das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen sind Sinne des Menschen. Die Sinne sind Aspekte von 'etwas', das eh nicht verstanden wird, da wir nur die Aspekte erfassen - Alle Sinne basieren auf das Fühlen.
Was aber das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen ist, weiß ich nicht.
Ich denke es ist den meisten klar, dass man durch seine Taten Karma ansammelt - nicht nur durch 'gute' und 'schlechte' Taten. Genauso ist es auch mit den Gedanken.
Aber selbst durch unsere Wahrnemung häufen wir Karma an - in dem Fall eher durch die 'sprachlosen' Gedanken, die an den Sinneseindrücken festhalten.
Das Karma erzeugt ein Gefühl für den Körper. Das ist nicht positiv, denn das Gefühl ist nicht erwünschenswert (verglichen zum leeren Körpergefühl) und es festigt mehr und mehr die eigene Reälität.
Je mehr Karma man 'hat', umso mehr wird die Wahrnehmung getrübt, das Denken vermehrt und geschädigt, sowie das Handeln beeinflusst.
Wer viel Karma 'angesammelt hat', wird auch mehr Karma in der gleichen Zeitspanne 'ansammeln', als jemand mit weniger Karma.
Was soll man also tun?
Versuchen das Handeln mehr und mehr einzustellen und die bereits verfälschte Wahrnehmung benutzen, um die Umgebung zu erfassen, damit man später sein Handeln und die Gedanken (Grundlage des Handelns) erkennen kann. Dann kann man irgendwann den Blick nach innen richten und Ursachen für alle/egal welche Probleme finden. Man brauch nur noch die Ursachen vernichten. Die Wahrnehmung wird dabei immer klarer und das 'Arbeiten an sich selbst' immer effektiver. Wenn wir nicht den Blick nach innen richten, dann werden wir nie die Ursachen unserer Probleme finden.
Karma ist das Ich. Das Ich hat keine Kontrolle. Unsere aller Leben sind wie eine Domino-Reihe (nur sehr viel komplexer). Die Steine fallen und die Wahrnehmung nimmt war.. Das Ich gleitet von Stein zu Stein.
Ursache/Wirkung
Alles Liebe