Frage: In welchem Fall darf Magie denn eigentlich angewendet werden ?

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Viele scheinen Magie in gewisser Weise mit Religion zu verwechseln.
In der Magie sind menschlich konstruierte Begriffe wie "Moral" etcetra völlig unangebracht.
Die weit verbreitete Vorstellung, dass alle Ergebnisse vom Universum/Karma/Gott/wemauchimmer automatisch auf dich zurückgeworfen werden, ist Unfug.

Vorsicht ist manchmal angebracht - der von dir manipulierte kann den Spieß zwar umdrehen, aber das muss er auch erst mal können, also weit über deinen Möglichkeiten liegen.
Wenn du einen Ottonormalbürger benutzt, liegt die Wahrscheinlichkeit quasi bei Null.

Also: Fühl dich frei, was immer du auch tust. :thumbup:

:banane:
 
mit manipulativ meinte ich, dass wünsche gegen dem wunsch eines andern

ja, das habe ich schon verstanden.
Sieh mal hier:

wenn man negativ oder manipulativ wünscht
egal, was Du wünscht - es ist immer manipulativ - auch, wenn`s gut ist und egal, ob für oder gegen Dich oder für oder gegen einen anderen


im Gegensatz zum einfachen denken - das ist nicht manipulativ - egal, was Du denkst.
Normalerweise denken wir - vieles auf einmal, alles durcheinander, wägen ab, durchdenken neu.....
Allerdings kann ein Gedanke sich manifestieren und dann wiederum manipulativ sein.

das ist dann auch Magie, schwarze Magie
die irgendwann mal zurück kommt

Du meinst bestimmt, wenn Du für jemanden etwas unangenehmes bewirkst, dann kommt das irgendwann zurück zu Dir....
Nein - das ist nicht so :)
Vielleicht weißt Du, weil Du es so gelernt hast, im Grunde Deines Herzens, daß Du irgendetwas nicht hättest tun sollen...
Dann bekommst Du evtl. ein schlechtes Gewissen - oder auch nur ein winzig kleinen Moment Zweifel......
sofort hast Du das gestoppt -
und wenn Du dann glaubst, daß Du nun bestimmt "bestraft" wirst... -
ja - nun denn - So sei es! :D
Verstehst Du? - Du hast das, was dann zu Dir angeblich "zurück kommt", selbst erschaffen.
So "funktioniert" das.:)
 
mit manipulativ meinte ich, dass wünsche gegen dem wunsch eines andern

ein wunsch plädiert für veränderung. jeder wünscht von seinem standpunkt aus und erfährt seine realität gegen die einer anderen wahrnehmung von realität.

wenn wir das jetzt vertiefen kommt es zum moralischem aufschrei:D
 
=Aratron;3328600]ein wunsch plädiert für veränderung. jeder wünscht von seinem standpunkt aus und erfährt seine realität gegen die einer anderen wahrnehmung von realität.

....die ja alle nebeneinander existieren. Daher würde ich das Wort "gegen" nicht in dem Zusammenhang nennen.
wenn wir das jetzt vertiefen kommt es zum moralischem aufschrei:D
Ich verstehe den Zusammenhang von Moral und Realität erschaffen überhaupt nicht.
 
....die ja alle nebeneinander existieren. Daher würde ich das Wort "gegen" nicht in dem Zusammenhang nennen.

Ich verstehe den Zusammenhang von Moral und Realität erschaffen überhaupt nicht.

"unabhängig" wäre etwas passender, aber auch nicht ganz richtig,pffh..

ich auch nicht, tritt hier aber immer wieder auf. sind quasi realitätsfilter.
 
Ich finde es gibt schon Unterschiede z.B.

ich wünsche mir eine neue Wohnung mit Garten
oder ich wünsche mir, dass die Dame im Nachbarhaus gezwungen ist auszuziehen, damit ich die schöne Wohnung bekomme

Ich seh eh alles komplexer, anders,doch das ist für mich schwer hier zu erklären
Dies war jetzt eine "normale" Version ;-)
 
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Ich finde es gibt schon Unterschiede z.B.

ich wünsche mir eine neue Wohnung mit Garten
oder ich wünsche mir, dass die Dame im Nachbarhaus gezwungen ist auszuziehen, damit ich die schöne Wohnung bekomme
ja, alles nur die Frage wie man den Wunsch (schöne Wohnung zu bekommen) ausspricht ;) Die Dame muß dann, aber trotzdem weg.
 
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