Wie und wann kommt alles auf uns zurück???

...und so verhält es sich auch mit den lichtvollen Grüßen - woher willst du wirklich wissen, was Licht ist, wenn du noch nie in der Dunkelheit gelebt hattest - und deine Seele mit allen Fasern nach Licht gesehnt hatte - so sehr, dass du dachtest,du gehst daran ein -
Und das ist Erfahrung, nicht Beobachtetes - und ich hatte eine Freundin bei mir - die mit Esoterik absolut gar nichts zu tun hatte - und ich war dazu bereit sehr tief zu sinken - ich hatte mich kurzweilig "verirrt".
Und eigentlich war das genauso - ich redete mit ihr, sie äusserte sich zu nichts - aber sie nannte mich in der Zeit immer "Engelchen" und ich dachte immer wieder - "wie kann sie das tun, da ich alles andere bin, nur nicht ein Engel" - ich war so voller Wut, so voll mit allem, was nichts mit licht zu tun hatte.
UInd ich kann heute sagen, dass sie mich umgedreht hatte -
Sie liess meinen Weg gehen - und ich fand schliesslich meinen Weg.
Und heute kann ich dieser anderen Freundin auch nur das anbieten, dass ich einfach da bin - und einfach ihren Weg finden lasse.

Ohne diese Erfahrung, die mir damals geschenkt wurde - einer der wertvollster Geschenke, weil ich mienen Weg selber finden durfte - sollte ich dieser Freundin diese Geschenk nehmen ?

...und woher will man wissen, wo man die Grenzen hat, wenn man mit der Nase nicht ordentlich daran gestoßen ist ?

Ehrlich gesagt - ich kann ihr das nicht antun...

Zum Thema zurückzukehren:
Leben, tu´, was du/deine Seele für richtig hält - (damit man das, was man braucht,lernt) - und ich finde, dass es falsch ist - irgendwelchen vorgegebenen Normen/Moral - was nicht die deine ist zu folgen.
Denn die Seele ist ja göttlich - wenn man selber ein wenig "verirrt" ist es dein Weg zu erfahren - was man selber wissen muss - und da das göttliche Prinzip Glück ist (nicht im Sinne der Seelenlosigkeit) - fndet man ihn selber.
und das ist dann das, was in deiner Seele ist - weil man auf Umwegen lernt, viel mehr auf die Seele(Liebe, damit Gott) zu hören - als wenn man ungelebt nur Vorgegebense annimmt.
Andererseits - tut man sich selber auch nicht mehr so viel grundlos, ungerechtfertigt an, weil man davon geheilt ist - "es gehört sich so".#
die Seele fügt sich schon immer richtig ein - wenn man danach lebt, ist es immer das richtige - machdem man natürlcih den Weg gegangen ist - und gelernt hat, auf sie zu hören - weil da nichts anderes mehr Platz hat -

so weit bin ich gekommen - und ich denke, dass es noch verfeinert werden muss -

LG
Eiwa
 
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Hallo Eiwa,

ohweia, nun hab ich dich scheinbar verleitet, mehr preiszugeben, als du wolltest. Anscheinend hast du es diesmal als einen Angriff auf deine Person gewertet. Siehst du, so schnell kann das gehen. Lag gar nicht in meiner Absicht. :kiss4:
Sollte ja auch nicht heißen, du wärst ein herzloser Mensch. Du kennst mich nicht, ich kenne dich nicht und du hast mir hier ein paar Brocken hingeworfen, die ich ja nicht mit deinem Hintergrundwissen teile. Ich bin nur darauf eingegangen oder vielleicht auch angesprungen.

Eiwa schrieb:
Zum Thema zurückzukehren:
Leben, tu´, was du/deine Seele für richtig hält - (damit man das, was man braucht,lernt) - und ich finde, dass es falsch ist - irgendwelchen vorgegebenen Normen/Moral - was nicht die deine ist zu folgen.
Denn die Seele ist ja göttlich - wenn man selber ein wenig "verirrt" ist es dein Weg zu erfahren - was man selber wissen muss - und da das göttliche Prinzip Glück ist (nicht im Sinne der Seelenlosigkeit) - fndet man ihn selber.
und das ist dann das, was in deiner Seele ist - weil man auf Umwegen lernt, viel mehr auf die Seele(Liebe, damit Gott) zu hören - als wenn man ungelebt nur Vorgegebense annimmt.
Andererseits - tut man sich selber auch nicht mehr so viel grundlos, ungerechtfertigt an, weil man davon geheilt ist - "es gehört sich so".#
die Seele fügt sich schon immer richtig ein - wenn man danach lebt, ist es immer das richtige - machdem man natürlcih den Weg gegangen ist - und gelernt hat, auf sie zu hören - weil da nichts anderes mehr Platz hat -

so weit bin ich gekommen - und ich denke, dass es noch verfeinert werden muss -

LG
Eiwa

Ein sehr schöner Denkansatz und ja, man sollte nicht irgendwelche vorgegebenen Normen/Moral anerkennen, wenn man sie nicht selber leben kann...
Aber das tue ich auch nicht. Weil dann wäre ich nicht authentisch. Ich schreibe prinzipiell keine Wahrheiten hier rein, die ich nicht voll und ganz nachempfinden kann bzw. nach denen ich lebe. Ich lese auch einige Bücher, aber diese waren und sind mir immer nur Wegweiser gewesen. Ich lebe mein eigenes Leben, aber mit dem Bewusstsein, da ist noch etwas anderes...

Liebe Grüße
Palo
 
Hi Damura!

Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema und bestimmt einen eigenen Thread wert. Aber wo man sich drüber unterhält ist mir eigentlich egal...


Das mit dem Denken ist eine Frage die ich mir auch immer wieder stellte, also wie genau das Denken Einfluss nimmt. Das was Daniela beschreibt, also die sofortige Umsetzung des Gedachten ist demnach was ich weiß schon immer gegeben, allerdings potentiell. Damit meine ich, dass man zu jedem Zeitpunkt sozusagen die Wahl hat z.B. eine Erfahrung die das Gedachte
Gefühlte-Realität werden lässt, auch zuläßt und es somit in die eigene Wahnehmung tritt.

Kann man erfahren ohne zu denken ?

In gewisser Weise kann man meiner Meinung nach nur erfahren ohne zu denken. Aber ich meine das im Moment der Erfahrung. Ich stelle mir das so vor: Du hast den Willen eine Efahrung zu machen. Dieser Wille realisiert sich schon in gewisser Weise, die Erfahrung ist potentiell da, aber Du lässt sie nicht in Deinen bewussten Fokus. Das was sie abhält sind Gedanken die Deinen Glauben beschreiben. Frag Dich mal ob Du gerne "erleuchtet" wärest. Angenommen Du sagst ja und willst das wirklich. Der Wille ist da und er will diese Erfahrung in Deine Realität bringen. Glaubst Du denn, das Du heute erleuchtet wirst? Da kommt mit Sicherheit "Nein". Das ist die Wand die diese Erfahrung abhält. Jeder Grund für dieses Nein ist ein Stein in der Wand. Angenommen Du sagst "Nein", aber Dir fallen keine Gründe ein, weshalb Du nicht doch erleuchtet werden könntest, kannst Du davon ausgehen das Du es noch eine Weile nicht sein wirst ;-)
Unbewusste Glaubenssätze nennt man das und sie sind "harte Steine". Sie bewusst zu machen macht sie durchlässig. Dafür muss man sie aber erst mal finden. Das kann man machen, in dem man alles aufschreibt, was man in diesem Fall über Erleuchtung weiß. "Dafür muss ich mein Ego aufgeben, das will ich gar nicht". Das ist ein Glaubenssatz. Wenn man ihn für wahr hält hat es sich schon mit der Erleuchtung, denn man will sie nicht. Alles sind Glaubenssätze. Das Denken beschreibt sie, bewusst Denken nimmt ihnen die Macht, so dass der Wille passieren kann. Das kann man sich vorstellen, als sei man in einem Zimmer. Der Wille manifestiert sich sofort, aber er ist ausserhalb dieses Zimmers. Bin ich in eine Frau verliebt und hoffe mit ihr zusammenzukommen, ist es in etwa so, als ob sie nebenan wartet. Meine Glaubenssätze warum wir nicht zusammen sind, vielleicht nie kommen, sind die Steine der Wände die uns trennen. Diese Wände können hart und undurchlässig sein oder nicht mal vorhanden. Wichtig ist: Der Wille will Realität werden. Er wartet nur darauf das ich die Wände einreiße.
Das was man glaubt muss man sich bewusst machen um das zu tun. Man muss sich sozusagen die Steine genau ansehen und v.a. erst mal finden. Denke ich, "ich bin häßlich, sie wird mich nie wollen" habe ich einen. Das dumme ist, das ein solcher Gedanke auch wenn er mir bewusst ist und somit schon an Macht verloren haben sollte noch eine Menge transportiert. Hinter der Mauer ist eine weitere die sie stützt und sie ist nicht so leicht sichtbar. Man muss also Glaubenssätze finden und auf jeden Grund achten weshalb sie wahr zu sein scheinen. Jeder Grund, JEDER, ist ebenfalls ein Glaubenssatz. Sie alle verwirklichen sich wenn man sie läßt und WERDEN Wahrheit, aber sie sind nicht einfach so wahr. Man gibt ihnen die Bedeutung, aber wenn sie gegen den eigenen Willen sprechen sollte man das lassen. Also nimmt man sie ihnen. Dafür muss man sie kennen und sich bewusst machen, das eben nichts wahr ist ausser dem was ich WILL was wahr sein/werden SOLL. Wer jetzt denkt, das ja augenscheinlich eine Menge wahr ist, was er nicht wollte, kann sich fragen ob es wahr ist weil es nun mal wahr ist, oder ob es wahr zu sein scheint, weil man überzeugt ist dass es wahr ist.

So, könnte noch mehr schreiben, aber ich habe keine Zeit mehr. Witzig, wie man durch eine simple Frage zu ganzen Abhandlungen über Denken und Bewusstsein kommen kann. Aber ich komme sowieso immer darauf... Auch wenn es nicht viel mit Magie zu tun zu haben scheint... Magie ist bewusst angewandtes Denken, Fühlen und Glauben, was alles wiederum zusammen gehört und das Bewusstsein bildet. Einem guten Magier ist alles bewusst. Er schickt seinen Willen, den er kennt, los und räumt alles aus dem Weg was ihn an der Realisation hindert. Allerdings wird in der Magie eine ganze Menge getan, um das Denken und GLauben in den Griff zu bekommen und diese ganzen Techniken sind oft verschieden und dann sieht es so aus, als wären sie die Wahrheit und die Wahrheit sei kompliziert. Sie ist gleichzeitig einfach zu verstehen, aber schwer anzuwenden. Obwohl das auch ein Glaubenssatz ist ...
Übrigens schreibe ich unter anderem deshalb so gerne, weil ich mir auf die Art Glaubenssätze bewusst mache, weil ich merke was ich über das Thema denke. Kann ich empfehlen ;-)

Viele Grüße,
C.
 
Ganz schön viele Denkansätze und wo bitte sind die Denkansätze beim eigentlichen Thema

Das etwas Zurückkommt ist meiner Meinung nach ebenfalls ein Glaubenssatz von dem man sich trennen kann. Ich glaube nicht, dass es "Gesetz" ist. Habe ich ja schon mal geschrieben. Wenn jemand mit "sich im reinen ist" kann er "böses" tun wie er will. Dann kommt nichts zurück, zumindest bin ich mir da ziemlich sicher.

Viele Grüße,
C.
 
Tja, eigentlich schade, aber du kannst leider nicht über deinen Tellerrand schauen und ich werde sicher jetzt nicht anfangen eine Diskussion mit dir zu führen, ob etwas auf dich zurückkommt oder nicht. Denn du hast einen anderen Glaubensansatz wie ich, was auch völlig in Ordnung ist.

Und warum bist du dir denn nur ziemlich sicher? Doch ein Quäntchen Unvertrauen in die eigene Aussage??? :)

Liebe Grüße
Palo
 
Tja, eigentlich schade, aber du kannst leider nicht über deinen Tellerrand schauen ...

Wie wohl jeder andere auch. Andererseits weiß ich jederzeit dass das was ich schreibe nicht für jeden wahr ist. Ich schreibe ja nicht, "es kommt nichts zurück", sondern das es nicht ein Gesetz ist. Vielleicht ist es ja sogar so, dass diejenigen die denken sie könnten über den eigenen Tellerrand hinausschauen es noch nie getan haben, und diejenigen die es taten merkten, das es gar nicht möglich ist. Paradox? Ja, aber deshalb trotzdem nicht falsch. Eigentlich kann man sogar sagen das Paradoxe die Wahrheit besser beschreiben als einseitige Aussagen die gleichzeitig etwas anderes ausschließen.

Und warum bist du dir denn nur ziemlich sicher? Doch ein Quäntchen Unvertrauen in die eigene Aussage???

Ich vertrete doch eben die Aussage, dass alles möglich ist. Wenn ich jetzt erstens sage "Das und das ist so und nicht anders", ist das schlicht nicht wahr, denn es kann ja anders sein und zweitens mag ich es persönlich nicht, wenn jemand eigene Aussagen so hinstellt, als seien sie allgemeingültig und sozusagen Gesetz auch für andere. Das sind meiner Meinung nach die, die nicht über den eigenen Tellerrand sehen.

Ausserdem sind Zweifel wichtig, sich immer daran zu erinnern dass das einzige was man sicher weiß ist, das man nichts sicher weiß.

Wenn Du sagst, das wir verschiedene Glaubenssätze haben, brauchen wir doch gar keine Diskussion mehr führen. Diskutieren könnten wir, wenn Du sagtest es sei so wie Du annimmst auch für jeden anderen als Dich selbst. Also mehr als Glaubenssatz und Fakt.

Viele Grüße,
C.
 
Hallo Condemn,

ja du hast vollkommen recht, auch ich vertrete nur eine Meinung und die muss ja bekanntlich nicht für jeden eine rechtsgültige Meinung darstellen.

Was das mit dem Tellerrand angeht, du schreibst selber, du glaubst nicht an Karma und das macht es für mich irgendwie ziemlich schwierig mit dir dieses Thema auseinanderzupflücken. Denn dafür müssten wir erstmal miteinander konform gehen, ob es ein wie auch immer geartetes Karma gibt oder nicht. Oder wenn wir gestorben sind, was ist mit unserer Seele, haben wir überhaupt eine und wenn ja, wohin geht sie? Gibt es Seelenverwandte, ja oder nein und wenn es sie gibt, warum sind sie dann seelenverwandt, wie kommt es dazu? Gibt es Engel, gibt es Geistwesen, gibt es überhaupt eine höhere Macht/Intelligenz usw.
Können wir unseren freien Willen einfach so auf Kosten von anderen ausleben, und hat es irgendwelche Konsequenzen. Oder reicht es einfach, wenn ich mit mir im Reinen bin, denn dann kann mir gar nichts passieren? Natürlich kann ich mir damit erstmal ein schönes und sorgenfreies Leben machen. Und was dann? Somit würde ich ja alle Rechtfertigung haben, zu tun und zu lassen, was ich will.
Dann wäre ja auch eine PZF oder PRF eine sehr schöne Angelegenheit, weil ich ja dann mit mir im Reinen wäre, was dann ja auch legitim wäre ohne Konsequenzen???
Oder ein kleiner Fluch, why not, wenn es mich doch glücklich macht... alles ohne Folgen?

Kannst du dich noch an meinen ursprünglichen ersten Beitrag erinnern, da hab ich irgendwo mal den Satz fallen lassen:
Kein Bild, dem nicht eine strenge Folgerichtung innewohnt; keine Ursache hier, die nicht als Wirkung drüben offenbar wird.

Nun wirst du wahrscheinlich auch wieder sagen, ist nur dein Glaubensansatz und damit hast du auch recht. Ich vertrete hier nicht eine allgemein rechtsgültge Auffassung, es sind letztendlich alles nur Glaubensansätze, deine genauso wie die meinen.

In diesem Sinne schöne und hoffentlich trockene Ostertage
Palo
 
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Was nur ein knapper Satz, kein Eingehen auf irgendwas von mir? Jetzt enttäuschst du mich aber gewaltig.
Du warst doch derjenige der hier propagiert: Wenn ich mit mir im Reinen bin dann kann ich auch Böses tun wie er will. Mal ne kurze Zwischenfrage, wen meinst du mit "er"...

Also folglich gehe ich einfach meinem Ego nach wie es mir gefällt und schaffe mir so meine Welt, weil ich dazu alle Rechtfertigung habe?
Somit bin ich ja als Individium Mensch die Schöpfung des Ganzen? Weil ich bin ja Mensch und ich habe den "freien" Willen zu tun und zu lassen, was mir gefällt, hauptsache ich bin mit mir im Einklang.
So dachten auch schon ganz andere...
 
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