Wie und wann kommt alles auf uns zurück???

Condemn schrieb:
Endlich einer der gecheckt hat wie weitreichend genial das ist/wäre ;-)


:blume: :D

Das habe ich schon lange, aber ich kriegs ja selbst nicht geregelt, wie soll ich es dann anderen rüberbringen. Deshalb halt ich schon lieber die Klappe und trauere so vor mich hin ;)
 
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hi,

ich beschäftige mich hin und wieder mit dem buch der kenntnisse, dort geht es auf 1155 Seiten um die Zusammenhänge des Universums.

Bei einer Lesung habe ich erfahren, daß seit kurzer Zeit Resonanzen auf unsere Taten (oder auch Gedanken?) nun fast sofort erfolgen, wie das technisch funktioniert, habe ich vergessen, ich habe mir nur gemerkt, daß es eben keine Wartezeiten mehr gibt und wir fast sofort mit den Ergebnissen konfrontiert werden.

Hat jemand von Euch diese Veränderung schon beobachtet?

beste grüße von Daniela
 
Ich denke man sollte gar nicht großartig versuchen andere glücklich zu machen, sondern sich selbst. Hört sich egoistisch an, aber auf den zweiten Blick ist es das nicht...
Erstens macht ein egoistischer Mensch meistens trotzdem auch andere glücklich, denn man freut sich ja darüber wenn man einen menschen den man mag/liebt glücklich machen kann.
Zweitens ginge es allen besser, wenn man sich darauf beschrämkte selbst glücklich zu sein, ohne andere dabei unglücklich zu machen...
Aber das sind auch alles Theorien. In der Essenz läuft es darauf hinaus nicht zu urteilen. Das ist in der Glück und Leid - Frage ein Hauptpunkt. Es funktioniert wirklich... einfach mal einen Tag nicht behaupten zu wissen wer die Bösen sind und wie es sein müsste usw.

Damura, immer mal wieder habe ich Momente der Klarheit da kann ich es, und das ist dann genial. Einmal hatte ich es Stunden und das war einer der wichtigsten Tage meines Lebens. Da ist mir innerhalb kurzer Zeit mehr klar geworden als meine 15 Jahre in der Schule (ja, auch ich bin sitzen geblieben ;-) ).

Viele Grüße,
C.
 
Das habe ich schon lange, aber ich kriegs ja selbst nicht geregelt, wie soll ich es dann anderen rüberbringen. Deshalb halt ich schon lieber die Klappe und trauere so vor mich hin

Noch was dazu...
Das Denken und Wissen liegt bei vielen Menschen oder zumindestens Erwachsenen vorne. Während Kinder oft wie in einem "Gnadenzustand" leben den sie nicht verstehen, nicht mal darum wissen, ist es bei Erwachsenen oft umgekehrt. Wir wissen zum Teil das es diesen Zustand gibt, vielleicht sogar theoretisch wie man ihn erreicht (z.B. nicht denken), aber wir können es nicht anwenden.

Die Entwicklung ist also in etwa so: Den Zustand leben ohne zu wissen als Kind, den Zustand verlieren und noch nicht wissen als junger Erwachsener, irgendwann das Wissen bekommen ohne den Zustand zu leben und dann irgendwann wissen und das Wissen umsetzen können ("werdet wie die Kinder..." oder so ähnlich).

Was ich sagen will ist, dass das Gefühl dem Wissen irgendwann folgen wird wenn es tief genug ist. Du (Damura) wirst also nicht mehr zurück "können" und das kann Dich freuen denn Dein Wissen wird Konsequenzen bringen. Das ist bei mir ganz oft so gewesen und bleibt so, das ist es was mich oben hält wenn ich auf nichts mehr Lust habe.

Viele Grüße,
C.
 
Condemn schrieb:
Noch was dazu...
Das Denken und Wissen liegt bei vielen Menschen oder zumindestens Erwachsenen vorne. Während Kinder oft wie in einem "Gnadenzustand" leben den sie nicht verstehen, nicht mal darum wissen, ist es bei Erwachsenen oft umgekehrt. Wir wissen zum Teil das es diesen Zustand gibt, vielleicht sogar theoretisch wie man ihn erreicht (z.B. nicht denken), aber wir können es nicht anwenden.

Die Entwicklung ist also in etwa so: Den Zustand leben ohne zu wissen als Kind, den Zustand verlieren und noch nicht wissen als junger Erwachsener, irgendwann das Wissen bekommen ohne den Zustand zu leben und dann irgendwann wissen und das Wissen umsetzen können ("werdet wie die Kinder..." oder so ähnlich).

Was ich sagen will ist, dass das Gefühl dem Wissen irgendwann folgen wird wenn es tief genug ist. Du (Damura) wirst also nicht mehr zurück "können" und das kann Dich freuen denn Dein Wissen wird Konsequenzen bringen. Das ist bei mir ganz oft so gewesen und bleibt so, das ist es was mich oben hält wenn ich auf nichts mehr Lust habe.

Viele Grüße,
C.


Hi Daniela.

Nein. Aber ich werde mal drauf achten und jetzt lese ich Condemn und stelle fest:

Du hast Recht. :banane:

Ich habe es mir anders gewünscht. Ich wünschte mir Verständnis und schon ist Condemn da.

:D ...

@Condemn :blume::blume::blume::blume::blume::blume:

Ich glaube fest daran !

Ich überlege einen neuen Thread aufzumachen. Kann man erfahren ohne zu denken ?

bis später ...
 
Ach Eiwa,

wer redet denn von bekehren. Sicher soll sie ihre Freiheit und ihre Ansichten haben, unbenommen. Aber gerade wenn einem doch jemand wichtig ist, könnte man sich zumindestens mal die Mühe machen, eine wie auch immer geartete positive Hilfestellung zu geben, wenn man sieht, die- oder derjenige rennt geradewegs in sein Unglück. Na wenn ich solche Freunde hätte, die die Einstellung haben, mach mal geht mich nix an, na danke... und natürlich kann man sagen, jeder ist seines Glückes Schmied.



Unsere materielle und unsere spirituelle Seite sind keine eigenständigen Wesenheiten, die getrennt voneinander bestehen und einander Konkurrenz machen, sondern dass beide ihren Zweck nur erfüllen können, wenn sie zusammenwirken.
Wir sind weder in Sünde noch schuldbeladen geboren worden, und wir haben nur eine Pflicht: das Beste aus unserem Potenzial zu machen.
Falls jemand den Wunsch hat, reich zu sein, gut so. Wenn ein anderer den Armen helfen möchte - auch gut.
Es kommt nicht darauf an, was du tust, sondern wie du es tust. Wenn du es gut machst, in Harmonie mit dem Universum und in Einklang mit deiner Bestimmung, wirst du dabei lernen und dadurch wachsen. (Ifa)
 
Palo Santo schrieb:
Ach Eiwa,

wer redet denn von bekehren. Sicher soll sie ihre Freiheit und ihre Ansichten haben, unbenommen. Aber gerade wenn einem doch jemand wichtig ist, könnte man sich zumindestens mal die Mühe machen, eine wie auch immer geartete positive Hilfestellung zu geben, wenn man sieht, die- oder derjenige rennt geradewegs in sein Unglück. Na wenn ich solche Freunde hätte, die die Einstellung haben, mach mal geht mich nix an, na danke... und natürlich kann man sagen, jeder ist seines Glückes Schmied.

Das sehe ich auch so. Doch meistens wollen die "freunde" das gar nicht hören. Ich sage es dennoch und ernte dann meistens erst einmal Bestrafung durch Freundschaftsentzug oder Zurückweisung. Mir ist wichtig, dass es aber hinterher nicht heißen kann: "WArum hast Du denn nichts gesagt."

Das ist mir wichtig. Mögen tu ich meine Freunde auch so.


Unsere materielle und unsere spirituelle Seite sind keine eigenständigen Wesenheiten, die getrennt voneinander bestehen und einander Konkurrenz machen, sondern dass beide ihren Zweck nur erfüllen können, wenn sie zusammenwirken.
Wir sind weder in Sünde noch schuldbeladen geboren worden, und wir haben nur eine Pflicht: das Beste aus unserem Potenzial zu machen.
Falls jemand den Wunsch hat, reich zu sein, gut so. Wenn ein anderer den Armen helfen möchte - auch gut.
Es kommt nicht darauf an, was du tust, sondern wie du es tust. Wenn du es gut machst, in Harmonie mit dem Universum und in Einklang mit deiner Bestimmung, wirst du dabei lernen und dadurch wachsen. (Ifa)

Das hört sich sehr gut an, finde ich.
 
@ Palo,

na gut, Palo - ICH HABE mir ihr geredet! Und ich rede mit ihr immer wieder - immer noch,die anderen haben sie schon längst abgeschrieben, keiner will mit ihr mehr Kontakt haben, keiner will irgendwas mit ihr zu tun haben,
Manchmal, wenn sie mir Sachen erzählt, kommt mir das Grauen - sicher, ich werde traurig, trotzdem verurteile ich sie nicht - weil ich sie einfach liebe - sicher, ich wünschte mir, dass sie nicht diesen Weg geht.Aber wenn nun mal das ihr Weg ist , muss sie es gehen - ich kann nur da sein.

Aber trotz aller Versuche, die ich unternommen hatte - nur reden, nicht überzeugen - (sie hat den anderen Schrecklcihe Sachen verursacht und gewünscht) - die dann auch eingetroffen sind - jedes Mal habe ich mit ihr geredet - aber sie ist überzeugt, dass das von Gott kommt - sie ist moslem - und sie ist überzeugt, dass sie das richtige tut, weil im Koran steht "verfolge deine Feinde" - und sie ist überzeugt, dass wenn etwas schreckliches eingetroffen ist - dass es richtig war - als Bestätigung dafür, dass Gott sie liebt - ich fragte sie auch schon Mal, ob sie davon überzeugt ist, dass das Gott ist, was sie meint - denn, wie ich Gott sehe, verursacht er keinen Leid - auch sagte ich ihr, sie sollte auf ihre Seele hören - und nicht immer nur in Wut und Rache herumbaden.

Freundschaft ist für mich: auch bei dem anderen zu bleiben, wenn man nicht ihre aAnsichten teilt, ihn für seine ansichten nicht zu verurteilen - ich kann miene eigene haben und der andere die seine - ich muss sie nicht annehmen, und ich zwinge auch niemanden dazu, die meine anzunehmen.

Bei dieser Diskussione, oder was ich geschreiben habe, waren meine Ansichten nicht gefragt - es waren einfach nur Sachen, Erfahrungen - auch von anderen, nich nur von ihr - die mich sehr zum Nachdenekn gebracht hatten -

Mitunten auch eine Sache, über der ich schon einmal bereits geschrieben hatte - jemand, der mir gegenüber 12 Jahre lang schlechtes Gewissen hatte - völlig grundlos, weil ich ihm dafür, was gescehen ist, noch nicht einmal böse war - es war für mich all die Zeit über ok. und war sehr überrascht darüber, dass er mich von der andere Erdhälfte aus angerufen hatte und mich angefleht hatte, ihm zu verzeihen, obwohl ich wirklcih nie böse war - ich fand sogar, dass es so, wie es damals kam, kommen musste - er miente, sein Leben wäre seitdem beschissen - und ich wunderte mich darüber und hatte echt alle Mühe, ihn davon zu überzeugen, dass er sich all das, selbst auferlegt hatte, als Selbstbestrafung.

Die zwei Sachen - beschäftigen mich schon seit sehr langem, weil ich angefangen habe, die Welt anders zu sehen - zu beobachten, was sich die Menschen selber antun, nur weil sie fälschlier Weise angenommen hatten, für etwas büssen zu müssen, wofür es gar keinen Grund gibt - damit meinte ich auch, dass jeder seine Grenzen hat - und manchmal werden dadurch unsere eigene Grenzen - bis dahin unsere eigene von der Wirklichkeit verrückte Wahrnehmung und selbstzugefügte Schaden aufgezeigt - und das völlig grundlos.
sicher, das sind zwei Extreme - es ist nicht leicht, damit umzugehen - ich habe selbst damit Schwierigkeiten - weil mir die Idee noch nicht ausgereift ist - ich denke erst darüber nach - und es brutzelt ordentlich, und ich bin noch längst mit der Überlegung nicht am Ende.

Ich habe es da reingeschreiben, weil ich daran arbeite - ich teile mich immer mit - und beobachte - ich bin ein Beobachter - und ich ziehe meinen Wissen aus meiner Umgebung, von den Beobachtungen, Reaktionen meiner Mitmenschen.Oder aus der Literatur - ich lese bewusst keine Bücher über Esosachen - weil mir meine Umgebung wertvoller ist - und meiner Meinung nach viel bessere Lehrer sind, als viele Bücher, wo alles nur Theorie ist - im Gegensatz dazu, ist das, was ich beobachte/höre/sehe/erzählt bekomme umso wertvoller, weil ich dadurch vieles nicht selber durchmachen muss - und oft möchte ich es auch nicht. Ja, oft stoße ich auf Aufregung/Ablehnung, so, wie da - aber es sind für mich alle sehr wertvolle Spiegel.Für die ablehnung/Aufregungen sehe ich keinen Grund, bei mir selber oft auch nicht - und ich verurteile auch deswegen niemanden, weil ich selber sehr viel dadurch lernen kann, von anderen - und ich nehme alles mit sowohl "gutes" also von Gesellschafft akzeptiertes , wie von der Gesellschafft nicht akzeptiertes - sicher, ich habe oft mit bestimmten Sachen Probleme, weil die mich sehr oft an meine Grenzen bringen - und immer wieder meine bis dahin gehegte Einstellungen, Ideen, Grenzen überm Haufen werfen - aber ich nehme sie trotzdem alle mit - ich versuche all die Sachen nicht im Vorfeld schon zu verwerfen, nur, weil die nicht mit meiner momentaner einstellung zusammen passen - was solls, es ist alles Bewegung.
Dann werden die halt überm Haufen geschmissen, aber ich bin immer wieder einen Schritt weiter mit mir selber, mit meinen Anischten - irgendwann mal kristaliesieren sich sehr wertvolle Lehren daraus heraus, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich möchte mit offenen Augen durch die Welt gehen - ich möchte die Wirklichkeit des Lebens - das Leben selber in jede Facette erspähen - einfach lebendig sein-
Und dazu gehört eben, dass man sich nicht für jeden Mist runtermacht - ich möchte im Leben nicht geduckt gehen - das Leben will das gar nicht von einem, dass er das tut.
das Leben selber will gelebt werden - schreiend, lachend, weinend, mit all seinen Seiten - offen, intensiv, egal, was kommt, wird angenommen - wird gelebt - denn in meiner Todasstunde möchte ich sagen können "ja, ich habe vollkommnen , und intensiv gelebt - ich bereue nichts, denn ich versäumte nichts" ich möchte vollständig leben .
Und ich sah das von einem kleinen Jungen - eines Tages - vollständige hingabe, wo jeder Moment neu ist - (ja, alles hinter sich lassen, so, dass das Leben in jedem Moment neu anfängt) - ich denke, das ist Unschuld - und unschuld nimmt auch alles in sich, ohne Urteil - ja, manchmal kommen Sachen, die man schreiend ablehnen möchte - aber warum ? (ich sage damit jetzt nicht, dass man ohne Gewissen, geistols, seelenlos leben sollte - die Seele selbst sollte das Wort haben - auf jeden Fall) -
Ja, ich möchte meinen unschuld haben, und ich möchte damit leben.

LG
Eiwa
 
...und das, dass ich leben möchte - habe ich von sterbenden Menschen - als Abschiedsgeschenk, (ohne Worte) bekommen.
Ich stand mit 19 nicht einmal, so oft, dass ich es irgendwann aufgehört hatte zu zählen - bei sterbenden.
Niemals haben wir miteinander geredet - ich sah es in ihren augen.
Meine Sterblichkeit wurde mir dadurch sehr früh bewusst - und auch das, dass man oft auf das LEBEN , auf das Leben, vergisst -
 
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Palo Santo schrieb:
Ich lese hier immer wieder threads, wo drin steht, das kommt dreimal, fünfmal, siebenmal oder 10mal vielleicht auch irgendwann 20, 30 oder 100 mal auf dich zurück. Damit kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich viel anfangen.
Ich denke, das ist im Sinne von "Karma und Wiedergeburt" gemeint.

D.H.: Wenn Du einem Menschen ein Unglück antust, daß Du früher oder später (entweder in diesem oder im nächsten Leben) die Rechnung dafür zu zahlen hast !

:schaukel:
 
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