Chinnamasta
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 25. August 2009
- Beiträge
- 3.790
-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Werbung:
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
An einer anderen Stelle über Erleuchtung haben wir uns unsere Meinungen gepostet, da habe ich meine Ansicht vom Ursprung was es bedeutet dargestellt. Ähnlich sind erleuchtet, erwacht und mit Erkenntnis gesegnet, und da gibt es einen Anfang, wie die Seele eine uralte symbolische Aussageform verwendet, um sich selbst etwas mitzuteilen.
Aber wie gesagt, das ist nur der Beginn.
So kennen wir die weiblichen und harmonisch abgerundeten weiblichen Charakteristiken, und auf der anderen Seite die mehr kantig und linear strebenden männlichen Kennzeichnungen, einmal eine bindende innere Formgebung und dann wieder eine Erfassung was darüber hinaus geht, oder auch ein Gemisch von beiden, wo man etwa als Seele nicht genau erkennen kann, ob das nun mehr einem Tunnel mit runder Öffnung ähnlich ist, oder doch mehr eine rechteckige Tür sein soll, wie man diese Befindlichkeit beschreiben könnte.
Also die Trennung zwischen weibliche und männliche Rolle ist ein Verhaltensmuster,
das ganz tief aus unserer jeweiligen Seele kommt.
Aber die Verwendung der Symbolik mit Licht als das aktive Leben, wo alles geschieht, ist da weniger problematisch. Ich liebe den Vergleich Auto und Mensch für unser Leben, und der Mensch allein dient mir als Vergleich eines Seelenlebens allein. Da könnte man sich eine informative Mitteilung der Seele an sich selbst so vorstellen, wie einen Einkaufszettel der helfen soll, wenn man dann als Auto und Mensch beweglich unterwegs ist, sollte man nicht vergessen den Wocheneinkauf bei Merkur zu erledigen oder das eine oder andere technische Gerät bei Saturn mitnehmen.
Vielleicht etwas anders zu verstehen, als es Nostradamus gerne getan hat, seine Berechnungen beruhen auf den Bewegungen der Sterne und Planeten, wobei er vorwiegend die 12er Einteilung des Jahreskreis verwendet hatte.
Ein Musterbeispiel dazu sein erlaubt. So hat er ergänzend zu seinen Reimen die eine oder andere Prosafassung als Brief eingestreut, die es uns erlaubt Vergleiche zu ziehen. Etwa der Brief vom 1. März 1555 an seinen zweijährigen Sohn Cäsar. Dabei verwendet er die Bezeichnung Wassermann und Krebs. In unseren Kulturkreis mit ein wenig forschender Ausrichtung könnte man darin Johannes den Evangelisten und Jakobus den Leiter der Apostelschaft nach den Ereignissen in Jerusalem sehen. Aber in einer weitreichenderen Betrachtung erkennt man den lange zurückliegenden Jakob im Krebs, den zweiten Sohn des Isaaks, aus dem sich die 12 jüdischen Stämme gebildet haben, und daneben finden wir den zeitlich jüngeren Noah im Wassermann.
Allgemein gesprochen haben wir in unserem Leben die besseren Karten, um uns selbst zu erkennen oder die Welt zu verstehen. Es ist nicht so, dass dies danach ausgeschlossen oder nicht möglich wäre, jedoch erfordert es wesentlich längere Zeiträume, kann dann aber übertrumpfend wirken und Anwendung finden. Vergleiche dazu auch andere Meinungen.
Die markanteste Darstellung, wie das zu verstehen wäre, ist der Gegensatz, dass eine Seele allein ein Reduzierung auf nur wenige Werte erfahren hat einen Verlust. So von Seele zu Seele kann man sich das noch vorstellen, aber von Seele zum vollen Menschen da versagen schon unsere seelischen Vorstellungskräfte. Um hier Abhilfe zu schaffen, lag es daher nahe, mehrere seelische Elemente zu einem Begriff zusammenzufassen, mit dem Vorteil eine Gleichwertigkeit zu einem Menschen herzustellen, und mit einem solchen Begegnungen zu betreiben, und die Überlegenheit gegenüber anderen einzelnen Seelen liegt dabei auf der Hand.
Nach diesem Schema wurde auch vor allem im NT vorgegangen. Die von allen 13 Personen getragenen Inhalte wurden allgemein als Worte Jesu bezeichnet und finden ihre Bestätigung in den Schriften. Darüber hinaus konnte eine Haltung und eine Idee des Meisters weitergeführt werden, wenn alle damit einverstanden gewesen sind. Wie etwa das letzte Abendmahl, das der auch angewendet hatte in seinem familiären Bereich, und diese Handlung wurde dann von allen übernommen in der Wandlung. Dagegen galt das Verhalten allein der 12 Apostel minus 1 als Inhalt der restlichen Apostel und wurde mit Wort des Petrus von allen zusammengefasst und unterstützt. Daher ist es gar nicht möglich zu behaupten, dieses Abendmahl sei danach entstanden und eingesetzt worden, denn es hat bereits davor bestanden, und umfasst so alle 13 Personen, die man auch als Jesus titulierte.
Das traditionelle Problem des Messias im jüdischen Glauben bestand darin ein Verhältnis 1 : 11 aufzulösen, denn er musste doch einem Stamm angehören, und damit war er keiner von den 11 anderen. Mit der inhaltlichen Zusammenfassung und dem Einklang von beispielhaft 13 Personen wurde dieses Verhältnis symbolisch aus den Angeln gehoben es sind mehr Meinungen verbunden worden, als Israel Stämme hat.
War im Ansatz die 13. Person der Urvater Jakob, dann konnte man das später als jene Juden bewerten, die in der Diaspora zu suchen gewesen sind, und darüber hinaus.
Egal, mit oder ohne Römer, und wo diese ihren Herrschaftsbereich ausgedehnt haben.
Es hätte ja auch im heute SO (südöstlichen) Teil liegen können, in Arabien.
Dort gab es auch Menschen, weniger aber Menschen. Oder in Ägypten.
Nun aber schnell wieder zurück zur Seele, und der Erkenntnis der Seele, eine Seele zu sein.
Es ist schon so, dass dieses als Erleuchtet beschriebene ein Erkennen und ein Erwachen darstellt, aber erst ein Anfang, an dem sich weiteres Bewusstwerden und Erfahren anschließt.
Da kommen wir dann auch in den Bereich von Kübler-Ross, und ihrer Forschung im Bereich jener, die kurz vor ihrem Lebensende stehen. Die Menschen verhalten sich da gar nicht seelisch, sondern hadern mit ihrem Schicksal und sind enttäuscht sagte sie und dann beginnen sie mit dem Tod zu verhandeln, und weil das keine Befriedigung bringt, fügen sie sich und sind am Ende mit diesem Tod einverstanden und arrangieren sich, finden darin die Ruhe und die Erfüllung.
Also genau so, wie wir es von paradiesischen Beschreibungen her gewohnt sind,
in denen der Tod glorifiziert wird und als etwas Wunderbares und Erstrebenswertes gilt.
Ganz nahe bei Gott, wie man meint, auch nur als ein Teil vom Ganzen einer Gemeinschaft, der aber in der zeitlichen Länge an Wert gewinnt.
Während davor gebildete menschliche und seelische Gemeinschaften eine Zwischenstufe darstellen,
jenen Stellenwert tragen, den wir uns auch von einer Gesamtheit erwarten.
Von Gott und seinem Nichts; der Natur und den Menschen; will ich später mehr schreiben
In meinem Menschenleben sind dafür ohnehin noch 30 Jahre vorhanden.
Habe nämlich soeben gelesen die Leute haben das gar nicht so gerne,
und möchten selbst darauf kommen.
Moment, jetzt habe ich eine Zigarette geraucht,
und damit sind es nur mehr 29 Jahre und ein paar zerquetschte Tage.
und ein
Aber wie gesagt, das ist nur der Beginn.
So kennen wir die weiblichen und harmonisch abgerundeten weiblichen Charakteristiken, und auf der anderen Seite die mehr kantig und linear strebenden männlichen Kennzeichnungen, einmal eine bindende innere Formgebung und dann wieder eine Erfassung was darüber hinaus geht, oder auch ein Gemisch von beiden, wo man etwa als Seele nicht genau erkennen kann, ob das nun mehr einem Tunnel mit runder Öffnung ähnlich ist, oder doch mehr eine rechteckige Tür sein soll, wie man diese Befindlichkeit beschreiben könnte.
Also die Trennung zwischen weibliche und männliche Rolle ist ein Verhaltensmuster,
das ganz tief aus unserer jeweiligen Seele kommt.
Aber die Verwendung der Symbolik mit Licht als das aktive Leben, wo alles geschieht, ist da weniger problematisch. Ich liebe den Vergleich Auto und Mensch für unser Leben, und der Mensch allein dient mir als Vergleich eines Seelenlebens allein. Da könnte man sich eine informative Mitteilung der Seele an sich selbst so vorstellen, wie einen Einkaufszettel der helfen soll, wenn man dann als Auto und Mensch beweglich unterwegs ist, sollte man nicht vergessen den Wocheneinkauf bei Merkur zu erledigen oder das eine oder andere technische Gerät bei Saturn mitnehmen.
Vielleicht etwas anders zu verstehen, als es Nostradamus gerne getan hat, seine Berechnungen beruhen auf den Bewegungen der Sterne und Planeten, wobei er vorwiegend die 12er Einteilung des Jahreskreis verwendet hatte.
Ein Musterbeispiel dazu sein erlaubt. So hat er ergänzend zu seinen Reimen die eine oder andere Prosafassung als Brief eingestreut, die es uns erlaubt Vergleiche zu ziehen. Etwa der Brief vom 1. März 1555 an seinen zweijährigen Sohn Cäsar. Dabei verwendet er die Bezeichnung Wassermann und Krebs. In unseren Kulturkreis mit ein wenig forschender Ausrichtung könnte man darin Johannes den Evangelisten und Jakobus den Leiter der Apostelschaft nach den Ereignissen in Jerusalem sehen. Aber in einer weitreichenderen Betrachtung erkennt man den lange zurückliegenden Jakob im Krebs, den zweiten Sohn des Isaaks, aus dem sich die 12 jüdischen Stämme gebildet haben, und daneben finden wir den zeitlich jüngeren Noah im Wassermann.
Allgemein gesprochen haben wir in unserem Leben die besseren Karten, um uns selbst zu erkennen oder die Welt zu verstehen. Es ist nicht so, dass dies danach ausgeschlossen oder nicht möglich wäre, jedoch erfordert es wesentlich längere Zeiträume, kann dann aber übertrumpfend wirken und Anwendung finden. Vergleiche dazu auch andere Meinungen.
Die markanteste Darstellung, wie das zu verstehen wäre, ist der Gegensatz, dass eine Seele allein ein Reduzierung auf nur wenige Werte erfahren hat einen Verlust. So von Seele zu Seele kann man sich das noch vorstellen, aber von Seele zum vollen Menschen da versagen schon unsere seelischen Vorstellungskräfte. Um hier Abhilfe zu schaffen, lag es daher nahe, mehrere seelische Elemente zu einem Begriff zusammenzufassen, mit dem Vorteil eine Gleichwertigkeit zu einem Menschen herzustellen, und mit einem solchen Begegnungen zu betreiben, und die Überlegenheit gegenüber anderen einzelnen Seelen liegt dabei auf der Hand.
Nach diesem Schema wurde auch vor allem im NT vorgegangen. Die von allen 13 Personen getragenen Inhalte wurden allgemein als Worte Jesu bezeichnet und finden ihre Bestätigung in den Schriften. Darüber hinaus konnte eine Haltung und eine Idee des Meisters weitergeführt werden, wenn alle damit einverstanden gewesen sind. Wie etwa das letzte Abendmahl, das der auch angewendet hatte in seinem familiären Bereich, und diese Handlung wurde dann von allen übernommen in der Wandlung. Dagegen galt das Verhalten allein der 12 Apostel minus 1 als Inhalt der restlichen Apostel und wurde mit Wort des Petrus von allen zusammengefasst und unterstützt. Daher ist es gar nicht möglich zu behaupten, dieses Abendmahl sei danach entstanden und eingesetzt worden, denn es hat bereits davor bestanden, und umfasst so alle 13 Personen, die man auch als Jesus titulierte.
Das traditionelle Problem des Messias im jüdischen Glauben bestand darin ein Verhältnis 1 : 11 aufzulösen, denn er musste doch einem Stamm angehören, und damit war er keiner von den 11 anderen. Mit der inhaltlichen Zusammenfassung und dem Einklang von beispielhaft 13 Personen wurde dieses Verhältnis symbolisch aus den Angeln gehoben es sind mehr Meinungen verbunden worden, als Israel Stämme hat.
War im Ansatz die 13. Person der Urvater Jakob, dann konnte man das später als jene Juden bewerten, die in der Diaspora zu suchen gewesen sind, und darüber hinaus.
Egal, mit oder ohne Römer, und wo diese ihren Herrschaftsbereich ausgedehnt haben.
Es hätte ja auch im heute SO (südöstlichen) Teil liegen können, in Arabien.
Dort gab es auch Menschen, weniger aber Menschen. Oder in Ägypten.
Nun aber schnell wieder zurück zur Seele, und der Erkenntnis der Seele, eine Seele zu sein.
Es ist schon so, dass dieses als Erleuchtet beschriebene ein Erkennen und ein Erwachen darstellt, aber erst ein Anfang, an dem sich weiteres Bewusstwerden und Erfahren anschließt.
Da kommen wir dann auch in den Bereich von Kübler-Ross, und ihrer Forschung im Bereich jener, die kurz vor ihrem Lebensende stehen. Die Menschen verhalten sich da gar nicht seelisch, sondern hadern mit ihrem Schicksal und sind enttäuscht sagte sie und dann beginnen sie mit dem Tod zu verhandeln, und weil das keine Befriedigung bringt, fügen sie sich und sind am Ende mit diesem Tod einverstanden und arrangieren sich, finden darin die Ruhe und die Erfüllung.
Also genau so, wie wir es von paradiesischen Beschreibungen her gewohnt sind,
in denen der Tod glorifiziert wird und als etwas Wunderbares und Erstrebenswertes gilt.
Ganz nahe bei Gott, wie man meint, auch nur als ein Teil vom Ganzen einer Gemeinschaft, der aber in der zeitlichen Länge an Wert gewinnt.
Während davor gebildete menschliche und seelische Gemeinschaften eine Zwischenstufe darstellen,
jenen Stellenwert tragen, den wir uns auch von einer Gesamtheit erwarten.
Von Gott und seinem Nichts; der Natur und den Menschen; will ich später mehr schreiben
In meinem Menschenleben sind dafür ohnehin noch 30 Jahre vorhanden.
Habe nämlich soeben gelesen die Leute haben das gar nicht so gerne,
und möchten selbst darauf kommen.
Moment, jetzt habe ich eine Zigarette geraucht,
und damit sind es nur mehr 29 Jahre und ein paar zerquetschte Tage.
und ein
Muggle
Aktives Mitglied
Man sagt wenn du dir in den Finger schneidest dann tut das weh. Das ist Wahrheit und deine Wahrnehmung auch.
Glaubst du nicht? Dann schneide dir mal einen Finger ab
Und behaupte dabei bitte weiter, dies ist nicht die Wahrheit! ...
danke
Du verstehst scheinbar nicht. Du nimmst den Finger wahr, du nimmst das Messer war, du nimmst das Blut war und du nimmst den Schmerz wahr.
Und immer noch kann ich fragen, woher du die Gewissheit nimmst, dass das was du wahrnimmst der Wirklichkeit entspricht. So kommen wir nicht weiter.
Muggle
Aktives Mitglied
Genau so sehe ich das auch! Dazu möchte ich noch anmerken, dass die Wirklichkeit meinem Verständnis nach unveränderbar und unvergänglich sein muss. Anders kann die "Realität" nicht die Wirklichkeit darstellen.
Muggle
Aktives Mitglied
Muggle
Aktives Mitglied
Erleuchtung ist wie Schummeln beim Kartenspiel.
Natürlich sagt keiner beim Kartenspiel, daß er gerade schummelt. Wenn er das tut, ist das Spiel vorbei. Man kann es nicht sagen und gleichzeitig weiter nach den normalen Regeln spielen. Schummeln bedeutet ja, die Regeln verändern.
Genausowenig sagt jemand der erleuchtet ist, daß er erleuchtet ist. Wenn er das nämlich täte, wäre er es nicht.
Wenn jemand beim Skat spielen null-ouvert spielt, und er 10 siebenen in seinem Blatt hat, dann weiß jeder, daß man dieses Skatspiel einfach vergessen kann. Auch der dümmste merkt, daß da was nicht stimmt und verlangt ein neues Skatspiel.
Gutes Schummeln stellt schon sicher, daß niemand merkt, daß die Karten ausgetauscht werden und daß nicht plötzlich 5 Buben im Spiel sind.
Man kann auch nicht merken, daß jemand anders erleuchtet ist. Denn dann würde man ja merken daß er schummelt und dann wäre es kein Schummeln mehr, sondern das Spiel wäre auch aus, weil man selber dann genauso schummeln kann und deshalb genauso erleuchtet wäre.
Man kann allerdings feststellen ob jemand "ein bißchen" leuchtet. Wenn er mindestens so gut schummelt wie man selber, dann weiß man daß da etwas ist...
Und man kann den anderen bessere Karten geben. Wenn sie sich die schlechteren Karten aus der Hand nehmen lassen, heißt das... (dazu muß man aber schon richtig gut schummeln können)
Dadurch werden sie nicht erleuchtet, kommen aber eventuell auf die Idee, daß es überhaupt möglich ist zu schummeln...
Irgendwann fällt ihnen auf daß da was nicht stimmt.
Naja, so oder ähnlich stell ich mir Erleuchtung vor.
Aber ich hab natürlich keine Ahnung davon.
Es stimmt schon, dass die großen Meister das Wort Erleuchtung nicht so gern verwenden. Das Problem ist, dass erkannt wird, dass Niemand da ist, der erleuchtet werden kann. Erleuchtung geschieht bestenfalls, aber das ist dann kein persönliches Ereignis mehr.
manist
Neues Mitglied
- Registriert
- 10. September 2009
- Beiträge
- 185
wieso sollte es nicht?
nenn nur einen Grund den du belegen kannst?
Man glaubt deine Sichtweise der Illusion ist deine Illusion deshalb glaubst du jetzt es ist alles Illusion. "ich" in seiner gefährlichsten Form.
Man will dir helfen.
Muggle
Aktives Mitglied
Nein, nix ist von Geburt an. Wir werden weder geboren, noch sterben wir. Da schläft auch keiner, denn es ist keiner da, der schlafen könnte.
Meiner Meinung nach wird da oft was verwechselt. Gemeinhin geht man davon aus, dass da ein Individuum ist, dass schläft und diese Welt erträumt. Aber so ist es nicht. Es gibt keine Individuen.
Du bist der Traum selbst und darin kommt die Person Meyer, Schmidt oder Schulz als Individuum vor. Und mit einer dieser Figuren identifiziert sich der Traum selbst durch das scheinbare Auftreten des Egos. Das Ego ist selbst nur Teil der Illusion. Die mächtigste, neben der Raumzeit, der Materie und der Kausalität. Diese Dinge wirken zusammen und greifen perfekt ineinander.
Muggle
Aktives Mitglied
wieso sollte es nicht?
nenn nur einen Grund den du belegen kannst?
Man glaubt deine Sichtweise der Illusion ist deine Illusion deshalb glaubst du jetzt es ist alles Illusion. "ich" in seiner gefährlichsten Form.
Man will dir helfen.
Ach manist, was ist denn daran gefährlich? Das was ich schreibe ist nicht zu belegen. Zu mir ist die Einsicht auch nicht dadurch gekommen, dass ich so viel gelesen habe, mich der Spiritualität hingebe oder weil ich an Gott glaube. Das ist alles Quatsch, denn Kausalität ist bereits Illusion. Es sieht so aus, als ob Ereignisse in meinem Leben stattgefunden haben, die mich hierher gebracht haben. Eines davon ist die Story einer Engelerscheinung. Aber in Wirklichkeit sind das alles nur Erscheinungen, die entweder nacheinander oder zusammenhängend auftreten. Für ein Nacheinander bräuchte man schon den Faktor Zeit, den es überhaupt nicht gibt. Du kannst einfach nur dasitzen und herumfurzen und zur Erkenntnis kommen. Wenn du Anstrengungen unternimmst irgendein Ziel zu erreichen erhöht das nicht die Chancen. Etwas zu tun, um weiter zu kommen, vergleiche ich gern mit einem Thermometer. Da kann dir dieses Tun / Thermometer vielleicht anzeigen wie warm es ist, aber es ist nicht die Ursache für schönes Wetter. Auch ohne Thermometer scheint die Sonne. Das wäre dann vergleichbar mit dem dasitzen und herumfurzen. Und davon abgesehen......es gibt auch warmen Regen.
Werbung:
Woher wusstest du das du erleuchtet bist, und wie ist es so erleuchtet zu sein? Kann man als erleuchteter sachen machen die normale Menschen nich machen?
LG sheep
Ich bekam es im laufe der Zeit mit. Gott zeigte mir, das es ihn gibt. Er richtete meinen Seelenkörper aus. Wie es so ist? Im Moment warte ich auf neue Aufgaben von ihm. Ansonsten bin ich ein normaler Mensch wie du auch. Gehe in die Arbeit usw. Nur eben mit einem anderen Bewusstsein jetzt. Ich bin einen Prozeß durchlaufen-jetzt stört mich sozusagen nichts mehr persönlich, es dockt nichts mehr an an meine Aura (Gefühle wie Neid, Hass, usw.) Und glaub mir, wenn du an der Reihe bist mit der Erleuchtung, denn es werden immer mehr Menschen, dann weisst du das zu 100Prozent. Ich kenne nur noch einen Menschen der auch erleuchtet ist, bei dem war es anders als bei mir. Bei mir war ja die Vorbereitungszeit schon 2 Jahre, wo ich hellfühlig und hellsichtig wurde. Bei ihm dauerte es nur 3 Stunden und er hat ein Buch geschrieben darüber-über seine Erkenntnisse.
Alles Liebe
Shanatal
Ähnliche Themen
- JeaDiama
- Religion & Spiritualität
