Dualitäten, wer braucht denn sowas?

Kinnaree schrieb:
Na schlaf mal eine Nacht drüber
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-also dann bis morgen mit frischen Gehirnwindungen!

Vielleicht sollte man die Windungen mal strecken und Anfang mit Ende verknoten :lachen:
 
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Kinnaree schrieb:
...Wem sagst du das :) .

Meinem Gefühl nach landen die beiden Betrachtungsweisen ziemlich nahe aneinander.

Ich versuch jetzt, wwas ich empfinde, noch etwas genauer auszudrücken. Es gibt zwei Pole, die zueinander in einem gewissen Soannungsverhältnis stehen. Genau so viel Spannung, daß sie sich im Gleichgewicht befinden. Immer. Dadurch gibt es immer Bewegung - die gleichzeitig immer in Balance ist - in diesem Sinn fühlt sich für mich das Ganze so an, daß Ruhe und Bewegung eigentlich dasselbe sind, je nachdem von welcher Seite du sie betrachtest. Die Pole ruhen in ewigem bewegten Balancezustand, den sie nie verlassen haben - vereint, ohne je eins gewesen zu sein und ohne je eins werden zu wollen.

Ich frage mich nun, kann es nicht sein, daß das eben ohne Anfang und ohne Ende immer so war, so ist und so sein wird - und ob nicht genau darin das ganze göttliche Spiel besteht? Das wäre für mich eine Erläuterung für eine Menge der geschriebenen und gesprochenen Worte, auf die du dich beziehst. Wie etwa der Satz von den "Gesichtern Gottes, die sich nicht herumdrehen können". Oder die Behauptung, daß Samsara und Nirwana letztlich dasselbe sind.

Es ist nur so ein Gedankenspiel. Aber geeignet, die gewohnten Denkbahnen zu verlassen - auf denen, so wird uns gesagt, ja wahre Erkenntnis nicht gefunden werden kann.

Ja,das ist ein interessanter Gedankengang von dir,dem ich durchaus etwas abgewinnen kann.
Wie es wirklich ist,werden wir wohl nicht klären können. ;)

Grüsse vom Narren
 
Raeubertochter schrieb:
Hallo Narr,

verstehe ich dich richtig - du glaubst, dass Dualität nötig ist, weil Gott sich erfahren möchte? Aber warum? Wozu? Wenn doch Gott ohnehin alles nichts ist? Warum dann konkrete Ausdrucksformen schaffen?

Liebe Grüße

Raeubertochter

Also besser als die Erklärung die du bekommen hast,kann ich es auch nicht erklären.
Aber die Frage "warum das ganze" wird sich,denke ich nicht wirklich klären lassen.

Das einzige was wir mit Bestimmtheit sagen können ist,das wir nunmal hier sind und unsere Leben leben.
Auch da könnte man nach dem "WARUM" fragen.
Aber ich kenne keinen Menschen der mir bisher den Sinn des Lebens erklären konnte.

Grüsse vom Narren
 
Raeubertochter schrieb:
Hallo Narr,

verstehe ich dich richtig - du glaubst, dass Dualität nötig ist, weil Gott sich erfahren möchte? Aber warum? Wozu? Wenn doch Gott ohnehin alles nichts ist? Warum dann konkrete Ausdrucksformen schaffen?

Liebe Grüße

Raeubertochter
Das EINE, das Raum und zeitlose Potential, träumt sich selbst als Prozess in Raum und Zeit. Das EINE träumt immer.
Der aktuelle Traum sind wir und dieses Universum.
 
Der_Narr schrieb:
Auch da könnte man nach dem "WARUM" fragen.
Aber ich kenne keinen Menschen der mir bisher den Sinn des Lebens erklären konnte.

^^ dazu gfäält mir grade ein, das ich mit meiner Klasse auf Studienfahrt war und im Heinz Nixdorf Forum bei Paderborn...da war ein Computer, mit dem man chatten konnte, es war ein projekt "mit wem chattet man, mensch oder maschiene?" ..war ganz lustig, baer man merkte das der computer manchmal einfach zur nächsten frage überging...naja irgendwer fragte nach dem sinn des Lebens un dich hab daneben gestanden und spontan "42" gesagt (per anhalter durch die Galaxie...) naja und der Computer hat geantwortet "eigentlich ist die antwort 23, nicht 42!" ..^^ ich fand das witzig, die andern hats da schon etwas gegruselt sie meinten halt "fast als wenn dich der computer gehört hat"...aber ich glaub eher nicht das ich da mit dem computer irgendwie comuniziert habe, der hat nur standart antworten gegeben...oder doch nicht?.... ;)


@Elaminato

Anfang und ende bilden ein ganzes...

TARO das findet man auf der 10. Tarotkarte dem schicksalsrad und wennman nun noch an den anfang zurückfindet ist man wieder bei TAROT...
(weiß auch nciht, fiel mir garde so ein)

aber die zuordnung ist dort nun etwas anders, das malkuth der 4 zugeordnet ist stimmt, aber die 10 geht auf die 4 zrück und da sie 10 aus der dritten trinität rausfällt und der punkt/ das element ist welches alles zusammenfast wird hier der 10 Malkuth zugeordnet

ich will da auch nicht näher drauf eingehen..ich muss jetzt weg..
auf jedenfall kann ja alles wieder auf die 3 / 4 zurückgeführt werden...darum geht es bei der ganzen sache irgendwie..ich weiß nur nicht wie ich das jetzt anders sagen soll..

Alles Liebe,
Anakra
 
Anakra schrieb:
^^ dazu gfäält mir grade ein, das ich mit meiner Klasse auf Studienfahrt war und im Heinz Nixdorf Forum bei Paderborn...da war ein Computer, mit dem man chatten konnte, es war ein projekt "mit wem chattet man, mensch oder maschiene?" ..war ganz lustig, baer man merkte das der computer manchmal einfach zur nächsten frage überging...naja irgendwer fragte nach dem sinn des Lebens un dich hab daneben gestanden und spontan "42" gesagt (per anhalter durch die Galaxie...) naja und der Computer hat geantwortet "eigentlich ist die antwort 23, nicht 42!" ..^^ ich fand das witzig, die andern hats da schon etwas gegruselt sie meinten halt "fast als wenn dich der computer gehört hat"...aber ich glaub eher nicht das ich da mit dem computer irgendwie comuniziert habe, der hat nur standart antworten gegeben...oder doch nicht?.... ;)

Na,ich denke mal da hat man euch ganz schön veräppelt. :weihna1
Wird wohl doch ein Mensch gewesen sein,mit dem ihr da gechattet habt.

Grüsse vom Narren
 
TARO das findet man auf der 10. Tarotkarte dem schicksalsrad und wennman nun noch an den anfang zurückfindet ist man wieder bei TAROT...
(weiß auch nciht, fiel mir garde so ein)



...T
O...A
...R


taro....rota....tora

rota= ständiges rotierendes Universum=Astrologie
tora= die Schrift der Juden,altes Testament
taro= ......

Grüsse vom Narren
 
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Also der Sinn des Lebens ist leben, mehr nicht.
Und Leben hat den gleichen Wortstamm wie Lieben.
Dazu möchte ich mal das Buch "Mary" von Ella Kensington empfehlen, ein Buch, dass von einem Wesen erzählt, das wissen möchte, was Liebe ist und dabei über die Dualitäten der Menschheit stolpert, vor allen Dingen der Angst, die sie nicht versteht.
 
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