Mondblumen
Sehr aktives Mitglied
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Evtl. kann man das hierhin auslagern?
Ab Beitrag #94 in etwa.
Ist das evtl. auch eine buddhistische Sichtweise, zu denken, dass man nach dem Verlassen des Körper "nichts" mehr ist, also frei von Gefühlen, Gedanken usw.?
Ab Beitrag #94 in etwa.
Mein Tipp - sich selbst klar werden: bin ich meine Meinung, bin ich was ich denke, sage,..ist mein Wert daran gebunden?
Du hast einen Körper, aber Du bist nicht dieser Körper.
Du hast Gefühle und Meinungen, aber Du bist nicht diese Gefühle und Meinungen.
Du hast Gedanken, aber Du bist nicht diese Gedanken.
Was Du bist ist das was übrig bleibt wenn Gedanken, Gefühle und der Körper nicht mehr ist.
Meinst du, wenn jemand seinen Körper verlässt oder sich außerhalb des Körpers befindet, ist er frei von Gedanken und Gefühlen?
Wie kommt es dann, daß Seelen, Geistwesen etc. mit Menschen 'kommunizieren' - und/oder auch Gefühle wie Traurigkeit etc. übertragen oder einen wahrnehmen lassen können?
Das würde dann heißen, das gibt's alles nicht, wenn ich das richtig verstehe - da alles außerhalb des Körpers frei von Gedanken, Gefühlen usw. ist?
Das wäre dann sozusagen nur noch "leere" Energie?
Ich finde schon auch, dass jeder auch sein Körper ist - für die Zeit seines Lebens.
Ich denke bei deinen Aufzählungen auch an die Gefühle der Menschen, die von Nahtoderfahrungen berichten.
Und an die Menschen, die über sog. Reinkarnationstherapien Dinge aus anderen Leben aufarbeiten konnten (Brian L. Weiss; Psychiater u. Buchautor), Ängste, Gefühle.
Die sie dann ja 'mitgenommen' haben müssen, die Seele. Er-innerungen.
Ist das evtl. auch eine buddhistische Sichtweise, zu denken, dass man nach dem Verlassen des Körper "nichts" mehr ist, also frei von Gefühlen, Gedanken usw.?