Wissenschaftliche Anhaltspunkte für ein Leben nach dem Tod

D

Danny

Guest
Hallo an alle! :)

Ich beschäftige mich ja schon länger mit diesem Thema und wollte einfach mal eure Meinung zu meinen Ergebnissen hören.

Ich habe mir massive Gedanken darüber gemacht, was die Seele eigentlich ist. Ich bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass die Seele aus unseren Gedanken besteht und Gedanken (eigentlich) Energie sind.
Da nun das Gehirn elektrische Impulse an den Körper sendet, um ihn zu steuern, bedeutet das wohl, dass unsere Gedanken jene Energieformen sind, die diese Impulse auslösen und unseren Körper somit am Leben erhalten.
Dies wiederum ist ein Anhaltspunkt, dass unsere Gedanken nicht vom Gehirn abhängig sind, sondern (umgekehrt) das Gehirn von den Gedanken. Wenn dem so sein sollte, könnten unsere Gedanken und somit unsere Seele auch unabhängig von einem physischen Körper existieren.
Zieht man den physikalischen Energieerhaltungssatz hinzu, der besagt, dass Energie unzerstörbar ist und niemals verloren geht, könnte man davon ausgehen, dass unsere Gedanken, die eben Energie sind, niemals verloren gehen können und auch nach unserem biologischen Tod weiter existieren. Somit hätte man einen wissenschaftlichen Anhaltspunkt für ein Leben nach dem Tod. Keinen "Beweis" sondern einen "Anhaltspunkt", wobei diese Theorie für mich eigentlich schon mehr oder weniger ein Beweis ist.

Gedanken machen unsere Gefühle aus, Gedanken steuern unseren Körper und Gedanken sind frei. Gedanken sind unsere Seele, bzw. das, was wir Menschen eben "Seele" nennen.
Das Gehirn ist dabei lediglich der Empfänger, der "Satellit" zwischen Seele und Körper, der die einzelnen Befehle und Funktionen übermittelt. Nahtoderlebnisse sind also nicht durch bloße chemische Vorgänge im Gehirn erklärbar.

Über Antworten und Meinungen würde ich mich wie gesagt freuen. Denkt mal drüber nach und teilt mir dann eure Schlussfolgerungen mit! :)

Liebe Grüße
 
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Hallo an alle! :)

Ich beschäftige mich ja schon länger mit diesem Thema und wollte einfach mal eure Meinung zu meinen Ergebnissen hören.

Ich habe mir massive Gedanken darüber gemacht, was die Seele eigentlich ist. Ich bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass die Seele aus unseren Gedanken besteht und Gedanken (eigentlich) Energie sind.
Da nun das Gehirn elektrische Impulse an den Körper sendet, um ihn zu steuern, bedeutet das wohl, dass unsere Gedanken jene Energieformen sind, die diese Impulse auslösen und unseren Körper somit am Leben erhalten.
Dies wiederum ist ein Anhaltspunkt, dass unsere Gedanken nicht vom Gehirn abhängig sind, sondern (umgekehrt) das Gehirn von den Gedanken. Wenn dem so sein sollte, könnten unsere Gedanken und somit unsere Seele auch unabhängig von einem physischen Körper existieren.
Zieht man den physikalischen Energieerhaltungssatz hinzu, der besagt, dass Energie unzerstörbar ist und niemals verloren geht, könnte man davon ausgehen, dass unsere Gedanken, die eben Energie sind, niemals verloren gehen können und auch nach unserem biologischen Tod weiter existieren. Somit hätte man einen wissenschaftlichen Anhaltspunkt für ein Leben nach dem Tod. Keinen "Beweis" sondern einen "Anhaltspunkt", wobei diese Theorie für mich eigentlich schon mehr oder weniger ein Beweis ist.

Gedanken machen unsere Gefühle aus, Gedanken steuern unseren Körper und Gedanken sind frei. Gedanken sind unsere Seele, bzw. das, was wir Menschen eben "Seele" nennen.
Das Gehirn ist dabei lediglich der Empfänger, der "Satellit" zwischen Seele und Körper, der die einzelnen Befehle und Funktionen übermittelt. Nahtoderlebnisse sind also nicht durch bloße chemische Vorgänge im Gehirn erklärbar.

Über Antworten und Meinungen würde ich mich wie gesagt freuen. Denkt mal drüber nach und teilt mir dann eure Schlussfolgerungen mit! :)

Liebe Grüße

https://www.esoterikforum.at/threads/51577

Beitrag 1 oder 165 dürften dir vielleicht dabei behilflich sein,
zu weiteren erkenntnissen zu gelangen......
Die Möglichkeit besteht immer.... :)

Gruß

Abramith
 
Durchschnittlich sechs Stunden Schlaf pro Tag, und das sagen wir im Schnitt 70 Jahre lang. So ist unser Lebensrythmus. Vielleicht ist es ja so, daß nach 70 Jahren Leben 18 Jahre Dauerschlaf kommen und danach die nächsten 70 Jahre Leben (mit 6-24 Intervallen) usw.
Wo halt der Tod die 18 Jahre Schlaf bedeuted.
Wobei natürlich die Zahlen variieren können, so wie man nicht jede Nacht genau sechs Stunden schläft.
 
Grüss dich!
Auf wissenschaftlicher Basis ist mir noch nichts bekannt, dass es eine Existenz nach dem Tod nachgewiesen wird. Dazu folgendes, es ist aber wissenschaftlich auch nicht erwiesen, dass es keine Existenz gibt. Das Thema wird sich immer im Kreise drehen.
Der Mensch überlegt gerne und nennt es bodenständig wenn er meint, es gibt nachher nichts. Die Frage, wie weit ist dieser Gedankengang logisch. Das Leben ist sehr vielfältig, man betrachte die gesamte Natur und den Menschen selber. Wenn man heute sagt da ist eben rein zufällig irgendwie Leben entstanden und danach ist nichts, so sage ich mir, nun gut, es waren verschiedenste Elemente vorhanden, Zellen Wasser und irgendwie ist Leben entstanden, so müsste man auch heute folgendes als vernünftig betrachten. Ich lege jede Menge Bestandsteile auf dem Tisch die zu einem PC gehören. Da ja der Mensch irgendwie entstanden ist, so müsste es auch möglich sein, dass irgendwann sich die Bestandsteile selber zusammenbauen und zu einem PC werden. Ist das logisch? Aber eine Vielzahl von Menschen denken so, sie meinen durch Zufall ist halt irgendwie Leben entstanden und dass ist die vernünftige Denkweise. Also demnach müsste es vernünftig sein, sämtliche Bestandsteile eines PC`s auf einem Tisch zu legen und zu warten bis er sich selber zusammenbaut und programmiert sich selber updatet um zu überleben und halt irgendwann stirbt, wenn er eben altersschwache Bestandsteile hat.
Dann meint man alles ist halt die Natur. Aber wenn alles die Natur ist, ist etwas denkendes dahinter, denn, wie können sonst Gehirne entstehen, die alles speichern, Überlebenstrieb, Fortpflanzungstrieb usw. haben, alles Zufall, demnach müsste sich dann mein PC der sich irgendwie zusammengebaut hat sich automatisch sich selber installieren sich selber Antivirusprogramme installieren um zu überleben und sich selbstständig ein und ausschalten. Ich glaube an den Fortbestand des Bewusstseins und einer Seele. Denn ohne etwas lenkendes hätten sich nicht alle Bestandsteile vor langer Zeit sich einfach selbständig zu Leben machen können. Das glaube ich erst, wenn sich sämtliche Bestandsteile aus meinem Abstellraum sich rein zufällig zu irgendeiner Maschine gebaut hat, die plötzlich in meiner Wohnung herumgeht. :)
 
Grüss dich!
Auf wissenschaftlicher Basis ist mir noch nichts bekannt, dass es eine Existenz nach dem Tod nachgewiesen wird. Dazu folgendes, es ist aber wissenschaftlich auch nicht erwiesen, dass es keine Existenz gibt. Das Thema wird sich immer im Kreise drehen.
Der Mensch überlegt gerne und nennt es bodenständig wenn er meint, es gibt nachher nichts. Die Frage, wie weit ist dieser Gedankengang logisch. Das Leben ist sehr vielfältig, man betrachte die gesamte Natur und den Menschen selber. Wenn man heute sagt da ist eben rein zufällig irgendwie Leben entstanden und danach ist nichts, so sage ich mir, nun gut, es waren verschiedenste Elemente vorhanden, Zellen Wasser und irgendwie ist Leben entstanden, so müsste man auch heute folgendes als vernünftig betrachten. Ich lege jede Menge Bestandsteile auf dem Tisch die zu einem PC gehören. Da ja der Mensch irgendwie entstanden ist, so müsste es auch möglich sein, dass irgendwann sich die Bestandsteile selber zusammenbauen und zu einem PC werden. Ist das logisch? Aber eine Vielzahl von Menschen denken so, sie meinen durch Zufall ist halt irgendwie Leben entstanden und dass ist die vernünftige Denkweise. Also demnach müsste es vernünftig sein, sämtliche Bestandsteile eines PC`s auf einem Tisch zu legen und zu warten bis er sich selber zusammenbaut und programmiert sich selber updatet um zu überleben und halt irgendwann stirbt, wenn er eben altersschwache Bestandsteile hat.
Dann meint man alles ist halt die Natur. Aber wenn alles die Natur ist, ist etwas denkendes dahinter, denn, wie können sonst Gehirne entstehen, die alles speichern, Überlebenstrieb, Fortpflanzungstrieb usw. haben, alles Zufall, demnach müsste sich dann mein PC der sich irgendwie zusammengebaut hat sich automatisch sich selber installieren sich selber Antivirusprogramme installieren um zu überleben und sich selbstständig ein und ausschalten. Ich glaube an den Fortbestand des Bewusstseins und einer Seele. Denn ohne etwas lenkendes hätten sich nicht alle Bestandsteile vor langer Zeit sich einfach selbständig zu Leben machen können. Das glaube ich erst, wenn sich sämtliche Bestandsteile aus meinem Abstellraum sich rein zufällig zu irgendeiner Maschine gebaut hat, die plötzlich in meiner Wohnung herumgeht. :)

Du meinst also der Zufall des Lebens kann ausgeschlossen werden, es muss etwas dahinter stehen, was das Leben auf Erden erst ermöglicht hat.
Damit schiebst du aber die ursprüngliche Frage nur ein Stück nach hinten....

Gibt es etwas/jemanden, der uns erschaffen hat.....wer erschuf dann den Erschaffer?
Oder bauten sich die "Computereinzelteile" des Erschaffers alleine zusammen? *sg*
 
Nun und wieder sage ich dazu, es wird sich immer im Kreis drehen voller ungelöster Fragen. Die Esoterik und viele Themen dazu sind reine Spekulation, man kann nichts wissenschaftlich beweisen, weder Weiterexistenz, oder ein Vorleben, aber man kann es wissenschaftlich auch nicht nachweisen, dass soetwas nicht möglich ist. Wie hat es anfgefangen, wie wird es enden, oder gibt es Anfang oder Ende überhaupt?. Man siehe den Weltraum an, wo endet das wo geht es nachher weiter wo begann es und wie begann es und gab es vor dem Beginn einen Beginn??
Wie kann es sein dass Leben aus Nichts entstanden ist, sich mit einem Bewusstsein verkörpert? Alles ist möglich, letztendlich bleibt uns nur ein Empfinden, ob es weiter geht oder nicht und es ist subjektiv, für den einen möglich für den anderen unmöglich nichts kann wissenschaftlich belegt und somit ist die Esorterik ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten reichhaltiger Fantasien und Spekulationen über ein Leben nach dem Tod, wobei der Begriff Wissenschaft eigentlich so unwissend klingt und das Beantworten dieser Frage unendlich fern scheint. Daher kann ich es nur subjektiv fühlen, ja es gibt ein Leben nach dem Tod, nur ich kann es nicht beweisen, ein anderer wird mir erklären Unsinn, es gibt kein Leben nach dem Tod, nur er kann es wie ich nicht beweisen
lg Omlett :thumbup:
 
Es kann kein Leben NACH dem Tod geben,
wenn der Tod Teil des Lebens ist.

Der Tod befindet sich also innerhalb des Lebens.

Gäbe es NACH dem Tod ein Leben,
dann gäbe es KEINE Geburt.

Das Leben ist kreisend existent,
es bringt also Geburt und Tod hervor.

Geburt und Tod finden innerhalb des Lebens statt.

Somit ist das Leben immer, nur die Betrachtung des
Lebens des Einzelnen sieht dies anders. :)

Die Wissenschaft wurde auch einmal "geboren"
und ist drum auch "Teil" des Lebens.
 
Müsste man nicht einfach erst mal definieren was unter Leben zu verstehen ist?

Wenn wir mit Leben das meinen was uns als Lebewesen auf der Erde ausmacht, dann, ja dann gibt es kein Leben nach dem Tode.

Wenn wir dann jedoch statt Leben Existenz oder Weiterexistenz meinen, dann gibt es ein Fortbestehen von irgendetwas nach dem körperlichen Tod.

Dies setzt aber voraus, dass man eine getrennte Existenz von Körper, Geist und Seele als möglich ansieht.

Und schon ist man mitten drin in der Diskussion. :)

Die Jenseitsforschung ist jedenfalls interessant für mich, da sie mir viele Fragen beantwortet.
 
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Grüss dich!
Auf wissenschaftlicher Basis ist mir noch nichts bekannt, dass es eine Existenz nach dem Tod nachgewiesen wird. Dazu folgendes, es ist aber wissenschaftlich auch nicht erwiesen, dass es keine Existenz gibt. Das Thema wird sich immer im Kreise drehen.
Der Mensch überlegt gerne und nennt es bodenständig wenn er meint, es gibt nachher nichts. Die Frage, wie weit ist dieser Gedankengang logisch. Das Leben ist sehr vielfältig, man betrachte die gesamte Natur und den Menschen selber. Wenn man heute sagt da ist eben rein zufällig irgendwie Leben entstanden und danach ist nichts, so sage ich mir, nun gut, es waren verschiedenste Elemente vorhanden, Zellen Wasser und irgendwie ist Leben entstanden, so müsste man auch heute folgendes als vernünftig betrachten. Ich lege jede Menge Bestandsteile auf dem Tisch die zu einem PC gehören. Da ja der Mensch irgendwie entstanden ist, so müsste es auch möglich sein, dass irgendwann sich die Bestandsteile selber zusammenbauen und zu einem PC werden. Ist das logisch? Aber eine Vielzahl von Menschen denken so, sie meinen durch Zufall ist halt irgendwie Leben entstanden und dass ist die vernünftige Denkweise. Also demnach müsste es vernünftig sein, sämtliche Bestandsteile eines PC`s auf einem Tisch zu legen und zu warten bis er sich selber zusammenbaut und programmiert sich selber updatet um zu überleben und halt irgendwann stirbt, wenn er eben altersschwache Bestandsteile hat.
Dann meint man alles ist halt die Natur. Aber wenn alles die Natur ist, ist etwas denkendes dahinter, denn, wie können sonst Gehirne entstehen, die alles speichern, Überlebenstrieb, Fortpflanzungstrieb usw. haben, alles Zufall, demnach müsste sich dann mein PC der sich irgendwie zusammengebaut hat sich automatisch sich selber installieren sich selber Antivirusprogramme installieren um zu überleben und sich selbstständig ein und ausschalten. Ich glaube an den Fortbestand des Bewusstseins und einer Seele. Denn ohne etwas lenkendes hätten sich nicht alle Bestandsteile vor langer Zeit sich einfach selbständig zu Leben machen können. Das glaube ich erst, wenn sich sämtliche Bestandsteile aus meinem Abstellraum sich rein zufällig zu irgendeiner Maschine gebaut hat, die plötzlich in meiner Wohnung herumgeht. :)

Geilomat! :thumbup:

Ich betrachte auch hin und wieder meinen PC, wenn ich was verstehen möchte.
Dann lege ich mir ein paar Euronen in die Ecke, auf dass sie zu einem RIESEN EURON zusammen wachsen. Pöööööh.....da muss man auch noch nachhelfen.

LG :umarmen:
Justi
 
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