Mein Körper endet nicht bei meiner Haut

Wenn du sagst, du könntest mir meins belassen, bedeutet das, dass du mit eine Großzügigkeit vorgaukelst, die überhaupt niemals in deinen Händen liegen kann.
Nein, es ist keine Großzügigkeit, und ich gaukel dir auch keine vor. Wäre furchtbar, wenn ich so eine unangenehme Macht (und Verantwortung) hätte.
Die Verantwortung trägst du für dich selbst. Warum sollte ich dir irgendwas aufzwingen wollen. Freilassen gehört zu jedem Wesen, das selbst frei sein möchte. :)
Niemand braucht das, klar. Du bist ein freies Wesen, vollkommen, und das muss ich dir nicht sagen.

Wenn das Gegenüber nur versteht, was es verstehen will, und sein Gesprächspartner damit etwas anfangen kann, dann kann man das gerne in Unterhaltungen so handhaben. Jeder spricht dann über seine Person und filtert die Worte des anderen mit den Persönlichkeitsfiltern.
Ich mache da nicht mit.
Zum einen, es ist okay. :)
Zum anderen aber dazu, wenn du glaubst, du wüsstest etwas (in spiritueller, glaubensmäßiger und / oder philosophisch metaphysischer Hinsicht), das dein Gegenüber dann nicht verstehen will, anders sieht oder so nicht annimmt, und das nicht gerne so haben möchtest, ist es tatsächlich besser, es zu lassen. :)
Es unterhalten sich sowieso nur die, denen es tatsächlich etwas "gibt", und das nicht etwa nur auf der Basis, dass einer von ihnen davon überzeugt ist.
Du hast deine Wahrheit, das ist gut, und Vieles von dem was du manchmal formulierst, spricht auch etwas in mir an, bzw. sehe ich manchmal zum Teil ähnlich.
Jedoch kann der eine nicht seins dem anderen aufdrängen. Ist wie mit deinem erwähnten Schuh und linken Arm oder solche Dinge. :D

Ich weiß auch gar nicht, was eigentlich los ist. Ich hatte gar nicht den Eindruck, dass die Gedanken so weit auseinander gehen. Aber man muss schon näher darüber sprechen können, beide Seiten müssen auch mal in der Lage sein, etwas von ihrem , wenigstens vorübergehend in Frage zu stellen.

Du warst in diesem Fall, wie ich mich erinnere, davon ausgegangen, dass ein Paradox nicht sein kann. Ich denke aber, auf spirituellen Ebenen verbinden sich die Paradoxien, Vieles ist sowohl als auch. Das wird aber, je weiter man kommt, immer schwerer verstehbar, auch das Gefühl muss mit eingesetzt werden.
Jeder hat seine Ausgangpunkte.
Nun, aber lassen wir das mal. :)
 
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Nein, es ist keine Großzügigkeit, und ich gaukel dir auch keine vor.
Ich weiß, dass du das so siehst, habe es schon verstanden. Du gehst aber unachtsam mit Sprache um und ich weise darauf hin. Deine Formulierungen sollten so etwas nicht implizieren, wenn du es nicht so meinst.
Du bist ein freies Wesen, vollkommen, und das muss ich dir nicht sagen.
Aber du willst es, dafür danke ich dir. :)
wenn du glaubst, du wüsstest etwas
Ich glaube nicht, ich wüsste etwas.
Ich weiß, dass ich nichts glaube und mehr muss ich nicht wissen.

Natürlich glaubst du mir nicht, dass ich nichts glaubte. Es ist ja auch gar nicht zu glauben. ;)

in spiritueller, glaubensmäßiger und / oder philosophisch metaphysischer Hinsicht
Ich mag es, wenn du deine Erfahrungen hier im Forum schilderst. Deine Sprache ist dann sehr klar und verständlich. Deine Botschaften sind stark.
Sobald du aber mit dem theoretischen Kram anfängst, kann ich nichts mehr davon halten. Lass lieber Luftballone steigen, das tut dem Kopf wohler. :)

Es unterhalten sich sowieso nur die, denen es tatsächlich etwas "gibt"
So mag der Austausch zweier Bedürftiger aussehen, aber nicht die Unterhaltung zweier selbstverantwortlicher Menschen.
Man weiß vorher nie, ob es einem etwas geben kann und das ist auch kein Ziel einer Unterhaltung, die nicht den Anspruch trägt, verbindlich zu sein.

Es ist außerdem manipulativ, andere als bedürftig zu behandeln, erst recht wenn es sich um Menschen handelt, die man nicht kennt.
Selbst einen Bedürftigen behandelt man nicht als einen solchen, sonst bestätigt man ihn lediglich in seiner Rolle.
Du hast deine Wahrheit, das ist gut
Ich habe keine Wahrheit.
Begreife, warum Wahrheit kein Besitz sein kann. Von niemandem. Für niemanden.

Wer auch immer behauptet, "seine Wahrheit" zu "haben", bei dem kannst du sicher sein, dass er etwas ganz Wesentliches in seinem Leben damit verleugnet. Es ist eine Verdrängungsstrategie.
Vieles von dem was du manchmal formulierst, spricht auch etwas in mir an, bzw. sehe ich manchmal zum Teil ähnlich.
Jedoch kann der eine nicht seins dem anderen aufdrängen
Hast du auch schon gefühlt hundertmal geschrieben, überleg dir mal was neues. :sleep3:
Ich weiß auch gar nicht, was eigentlich los ist. Ich hatte gar nicht den Eindruck, dass die Gedanken so weit auseinander gehen. Aber man muss schon näher darüber sprechen können, beide Seiten müssen auch mal in der Lage sein, etwas von ihrem , wenigstens vorübergehend in Frage zu stellen.
Wenn du etwas von "deinem" in Frage stellen willst, dann tu das, aber erwarte es von niemandem.
Erwarte auch von niemandem, dass er überhaupt etwas hätte, was er (nicht) in Frage stellen könnte. Was willst du denn davon erhalten? Es ist allerhöchstens deine Fokussierung auf einen Gewinn - dass, wie du es formulierst, eine Unterhaltung dir etwas "geben" könne. Damit offenbarst du einerseits anderen, dass du offenbar ein Trauma hast, nicht vollständig, noch nicht genug sein zu können. Und bestätigst es andererseits dir selbst immer wieder, indem du weiter auf Gewinnsuche bleibst. Niemand, der sich selbst genug ist, wird dir in diesem Fall etwas geben.

Ich z. B. stelle in Antwort, nicht in Frage.
Was willst du denn in Frage stellen?, könnte ich fragen. Es ist ein Witz.
Lebe einfach, lass die Antwort all deiner Fragen mit dir selbst geschehen. Das ist Selbstver-antwort-ung. Und das muss ich dir auch nicht sagen.
Ich denke aber, auf spirituellen Ebenen verbinden sich die Paradoxien, Vieles ist sowohl als auch. Das wird aber, je weiter man kommt, immer schwerer verstehbar, auch das Gefühl muss mit eingesetzt werden.
Ja, das ist richtig.
Ein Paradoxon ist eine Wunde.
Es wird auf der Ebene der Paradoxa alles so schwer verständlich, weil es halt die Ebene der Krankheit an sich ist, an der man leidet. Aufgabe von Spiritualität ist es, Paradoxa aufzulösen. Danach ist nix mehr unverständlich.

Und daher bedeutet die Auflösung aller Paradoxa zugleich die Auflösung aller Glaubenssysteme.
 
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Ich weiß, dass du das so siehst, habe es schon verstanden. Du gehst aber unachtsam mit Sprache um und ich weise darauf hin. Deine Formulierungen sollten so etwas nicht implizieren, wenn du es nicht so meinst.
Nein Wellenspiel, es ist umgekehrt. :) Achte auf deine Interpretationen und das was du glaubst zu verstehen. Wenn du einfach nur die Worte liest, könntest du es nicht missverstehen.
Ich glaube nicht, ich wüsste etwas.
Ich weiß, dass ich nichts glaube und mehr muss ich nicht wissen.

Natürlich glaubst du mir nicht, dass ich nichts glaubte. Es ist ja auch gar nicht zu glauben.
Sagen wir mal so, es ist dir alles belassen. Dein Wissen soll dir auch gehören und will ich dir nicht nehmen.

Sobald du aber mit dem theoretischen Kram anfängst, kann ich nichts mehr davon halten. Lass lieber Luftballone steigen, das tut dem Kopf wohler.
Genauso wie du glaubst, dass ich dein vermeintliches Wissen nicht beurteilen könne, genauso kannst du auch meins nicht beurteilen. Also lass lieber die Finger davon. :)
Was deinem Kopf guttut oder nicht, wirst du selbst am besten wissen. Köpfe anderer brauchen dich nicht interessieren. :D
Kann sein, dass dich selbst solche Dinge überladen würden, ich sagte dir schon, jeder hat seinen eigenen Ausgangspunkt.

So mag der Austausch zweier Bedürftiger aussehen, aber nicht die Unterhaltung zweier selbstverantwortlicher Menschen.
Man weiß vorher nie, ob es einem etwas geben kann und das ist auch kein Ziel einer Unterhaltung, die nicht den Anspruch trägt, verbindlich zu sein.
Es ist außerdem manipulativ, andere als bedürftig zu behandeln, erst recht wenn es sich um Menschen handelt, die man nicht kennt.
Selbst einen Bedürftigen behandelt man nicht als einen solchen, sonst bestätigt man ihn lediglich in seiner Rolle.
Ich denke doch nicht, dass ich dich als einen "Bedürftigen" behandle. :D Und hoffe, du hältst mich auch nicht dafür.

Nein, ich meinte etwas ganz anderes. Man führt Gespräche aus den unterschiedlichsten Gründen. Zwischen uns Beiden lohnen sie sich oft nicht, weshalb ich auch meistens bestrebt bin, sie zu vermeiden.

Ich habe keine Wahrheit.
Begreife, warum Wahrheit kein Besitz sein kann. Von niemandem. Für niemanden.
Wer auch immer behauptet, "seine Wahrheit" zu "haben", bei dem kannst du sicher sein, dass er etwas ganz Wesentliches in seinem Leben damit verleugnet. Es ist eine Verdrängungsstrategie.
Wie auch immer du es beschreibst, bleibt dir selbst überlassen. :)

Hast du auch schon gefühlt hundertmal geschrieben, überleg dir mal was neues.
Halte dich einfach von mir fern, dann passieren dir auch nicht solche Antworten.
Hundertmal kann ich es dir noch nicht geschrieben haben. :D Denn etwas wirklich Interessantes kam erst einmal von dir, das habe ich bereits integriert auf meine Weise. Ich danke dafür. Ansonsten bin ich nicht verantwortlich wenn du dich überladen fühlst von "Dankbarkeiten", bzw. irgendeine "Anerkennung" dich nervt. :D:)

Es fällt allerdings auf, dass du dich am liebsten auf der persönlichen Ebene unterhältst, dann bist du auf einmal wieder voll dabei.

Wenn du etwas von "deinem" in Frage stellen willst, dann tu das, aber erwarte es von niemandem.
Ist schon gut. :) Oder sagen wir mal so, was ich "erwarte" oder was du glaubst oder denkst, dass ich es "erwarte", ist wiederum deine eigene Interpretation bzw. Annahme. Und das ist wirklich die Wahrheit. Denn ich erwarte von dir nur, dass du dir selbst bist. Außerdem durchaus keine Gespräche mit dir.
Wenn etwas nicht zusammenpasst, lässt man es. Man hat in einem Forum viele Ausweich- bzw. andere Möglichkeiten.
Wir können gerne aufhören uns zu unterhalten, oder hattest du mal den Eindruck, ich dränge mich dir auf? Das kann eigentlich nicht sein. :)

Wenn du etwas von "deinem" in Frage stellen willst, dann tu das, aber erwarte es von niemandem.
Erwarte auch von niemandem, dass er überhaupt etwas hätte, was er (nicht) in Frage stellen könnte. Was willst du denn davon erhalten? Es ist allerhöchstens deine Fokussierung auf einen Gewinn - dass, wie du es formulierst, eine Unterhaltung dir etwas "geben" könne. Damit offenbarst du einerseits anderen, dass du offenbar ein Trauma hast, nicht vollständig, noch nicht genug sein zu können. Und bestätigst es andererseits dir selbst immer wieder, indem du weiter auf Gewinnsuche bleibst. Niemand, der sich selbst genug ist, wird dir in diesem Fall etwas geben.
Ich z. B. stelle in Antwort, nicht in Frage.
Was willst du denn in Frage stellen?, könnte ich fragen. Es ist ein Witz. Lebe einfach, lass die Antwort all deiner Fragen mit dir selbst geschehen. Das ist Selbstver-antwort-ung. Und das muss ich dir auch nicht sagen.
Du verdrehst das Ganze hier scheinbar etwas. Wie gesagt, dränge ich mich dir allgemein nicht auf. Meist bist du es, der auf Beiträge oder Themen von mir antwortet.
Ich halte mich meist bei dir sehr zurück, weil ich schon erfahren habe, dass es da keine gemeinsame Wellenlänge gibt.
Alles was du von mir versuchst zu beschreiben sind ja widerum deine Beurteilungen. Bleibe einfach bei dir selbst und glaube nicht, andere zu kennen.

Ein Paradoxon ist eine Wunde.
Das würde ich so nicht sagen.
Es ist ganz einfach ein Teil unserer Dualität , Polarität.
In unseren Ebenen meist nicht vereinbar, jedoch bei Weiterentwicklung sind Synthesen möglich, und auch anderes Verständnis.
Warum sollten es Wunden sein? Es ist ein Ausdruck des Lebens.
 
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Nein Wellenspiel, es ist umgekehrt. :) Achte auf deine Interpretationen und das was du glaubst zu verstehen. Wenn du einfach nur die Worte liest, könntest du es nicht missverstehen.
Ich habe nichts missverstanden, und du auch nicht.
Dein Wissen soll dir auch gehören und will ich dir nicht nehmen.
Oh, vielen, vielen Dank! :ironie:
(Deine Formulierung impliziert schon wieder, dass du es mir nehmen könntest. Aber das kannst du gar nicht.)

Genauso wie du glaubst, dass ich dein vermeintliches Wissen nicht beurteilen könne
Was ich unter Wissen verstehe, ist Momentum, nicht Erinnerung. Ich kann es nicht besitzen, niemand kann es besitzen. Das ist dir vollkommen unverständlich, solange Wissen für dich Erinnerung und nicht Momentum bedeutet.
genauso kannst du auch meins nicht beurteilen.
Du besitzt ja auch keines.
Ich denke doch nicht, dass ich dich als einen "Bedürftigen" behandle. :D Und hoffe, du hältst mich auch nicht dafür.

Nein, ich meinte etwas ganz anderes. Man führt Gespräche aus den unterschiedlichsten Gründen. Zwischen uns Beiden lohnen sie sich oft nicht, weshalb ich auch meistens bestrebt bin, sie zu vermeiden.
Ich denke, dass du alle als bedürftig behandelst, ausgehend davon, dass du dich nämlich selbst als bedürftig behandelst.
Den Beweis, wie du dich behandelst, hast du gerade erbracht:
Was sich nicht lohnt (was du schon im Vorhinein zu wissen glaubst), bist du bestrebt, zu meiden. (Lohn = Gewinn)
Du magst es für eine Stärke halten, aber es ist keine.

Wenn etwas nicht zusammenpasst, lässt man es. Man hat in einem Forum viele Ausweich- bzw. andere Möglichkeiten.
Wir können gerne aufhören uns zu unterhalten, oder hattest du mal den Eindruck, ich dränge mich dir auf? Das kann eigentlich nicht sein.
Es ist unmöglich, sich in diesem Forum jemandem wirklich aufzudrängen. Worüber du aber redest, zeigt, worauf dein Fokus liegt. Es scheint für dich die Gefahr zu bestehen, dass sich jemand aufdrängen könnte und du hast bereits herausgefunden, dass du viele Ausweichmöglichkeiten hast. Glückwunsch.
Ich halte mich meist bei dir sehr zurück, weil ich schon erfahren habe, dass es da keine gemeinsame Wellenlänge gibt.
Das ist aber der Grund, weshalb es keine gemeinsame Wellenlänge gibt.
Du bist es, die hier Wellenlängen abmisst.

Alles was du von mir versuchst zu beschreiben sind ja widerum deine Beurteilungen. Bleibe einfach bei dir selbst und glaube nicht, andere zu kennen.
Das tue ich immer. Wenn ich so schreiben würde wie du, dann träfe exakt das zu, was ich beschrieb. Lies mal hier, was ich über Gewinn und Verlust schrieb.
Wer nach Gewinn auf der einen Ebene sucht, der versucht Verluste auf einer anderen Ebene auszugleichen. Meistens sind es Schatten der Vergangenheit.

Das würde ich so nicht sagen.
Es ist ganz einfach ein Teil unserer Dualität , Polarität.
In unseren Ebenen meist nicht vereinbar, jedoch bei Weiterentwicklung sind Synthesen möglich, und auch anderes Verständnis.
Warum sollten es Wunden sein? Es ist ein Ausdruck des Lebens.
Dualität ist die Ebene der Verwundung.
Heil sein bedeutet, eins zu sein. Nondual.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo :),

Ich habe nichts missverstanden, und du auch nicht.
Ein jeder "versteht" für sich was ihm möglich ist.

Oh, vielen, vielen Dank! :ironie:
(Deine Formulierung impliziert schon wieder, dass du es mir nehmen könntest. Aber das kannst du gar nicht.)
Genau, sagte ich ja. :) Deshalb brauchst du es auch nicht extra betonen.

Was ich unter Wissen verstehe, ist Momentum, nicht Erinnerung. Ich kann es nicht besitzen, niemand kann es besitzen. Das ist dir vollkommen unverständlich, solange Wissen für dich Erinnerung und nicht Momentum bedeutet.
Egal was es für dich bedeutet. :)

Du besitzt ja auch keines.
Immer deine eigene (dir belassene) Sichtweise. :)

Ich denke, dass du alle als bedürftig behandelst, ausgehend davon, dass du dich nämlich selbst als bedürftig behandelst.
Den Beweis, wie du dich behandelst, hast du gerade erbracht:
Was sich nicht lohnt (was du schon im Vorhinein zu wissen glaubst), bist du bestrebt, zu meiden. (Lohn = Gewinn)
Du magst es für eine Stärke halten, aber es ist keine.
Ja deine eigenen Interpretationen sind dir der Spiegel zur Selbsterkenntnis. :D
Ich halte andere nicht für "bedürftig".

Gespräche führen miteinander, die sich irgendwie zueinander hingezogen fühlen, bzw. in irgendeiner Weise in Resonanz stehen.

Das ist aber der Grund, weshalb es keine gemeinsame Wellenlänge gibt.
Du bist es, die hier Wellenlängen abmisst.
Nenne es, wie du möchtest. :)

Wer nach Gewinn auf der einen Ebene sucht, der versucht Verluste auf einer anderen Ebene auszugleichen. Meistens sind es Schatten der Vergangenheit.
Nun, ich verstehe, dass du dir da ein Bild des Verstehens oder des entsprechenden Glaubens, Überzeugung zurechtgelegt hast, daher mag es für dich Gültigkeit haben. :)

Dualität ist die Ebene der Verwundung.
Heil sein bedeutet, eins zu sein. Nondual.
Nun, ist dein persönliches Glaubenssystem, bzw. wie du dir die Wirklichkeit vorstellst / erklärst.
 
Gespräche führen miteinander, die sich irgendwie zueinander hingezogen fühlen, bzw. in irgendeiner Weise in Resonanz stehen.
Oder auch nicht.
Nun, ist dein persönliches Glaubenssystem, bzw. wie du dir die Wirklichkeit vorstellst / erklärst.
Die Wirklichkeit kann ich mir nicht vorstellen, denn ich kann mich nicht vor mich stellen.
Ich kann (mir) auch nichts erklären, was vor jeder Erklärung steht.

Freiheit liegt erst in dieser Unmöglichkeit und ganz sicher nicht in dem Versuch, sich alles erklären zu wollen.
 
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