Mein Körper endet nicht bei meiner Haut

Terrageist

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Manchmal hab ich so etwas schon gelesen, und ansich spricht es mich an, obwohl es bestimmt noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist.

Der Gedanke, oder die Aussage, "mein Körper endet nicht bei meiner Haut".

So wäre alles was ich je erfahre, oder was sich in jedem Augenblick scheinbar um mich herum befindet,

in Wirklichkeit in der Gesamtheit mein "Körper".

Wobei ja "Körper" auch noch ein Auspruch oder eine Bezeichnung für etwas ist, das als "Vehikel"
oder "Materie", als Ausdruck und Möglichkeit des Einsatzes "verwendet" wird.

Manche sagen und denken auch, sie sind ihr Körper, und identifizieren sich völlig damit.

Andere sagen einfach, sie haben einen Körper, so wie sie auch evtl. denken, sie haben eine Seele,
ein Gehirn, einen Geist, Verstand usw.., bzw. auch Gefühle.

Man "hat", man "ist" .. so oder so.

Somit sagt man ja auch, dass Vieles, manche meinen auch, das gesamte Erleben, Projektionen aus dem eigenen "Inneren" sind.

Nun, was wäre das "Innere", wenn man jetzt auch nicht sein Körper "ist"? Viele glauben oder denken ja, dass das "Innere" die eigenen Gefühle, Gedanken und Geist sind..

Wenn nun die gesamte Welt den eigenen "Körper" darstellt, so hat alldas eine "Beziehung" zum beginnenden Wahrnehmungspunkt im Selbst.

Also wer oder was nimmt wahr und sagt: Mein Körper endet nicht bei meiner Haut?
 
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So wäre alles was ich je erfahre, oder was sich in jedem Augenblick scheinbar um mich herum befindet,

in Wirklichkeit in der Gesamtheit mein "Körper".
Richtig, alles, was du erfährst, nicht nur, was sich um "dich herum" befindet. Das muss konsequent bis zu Ende gedacht werden: Was wäre denn das, "worum" es sich befände, wenn dieses sich nicht durch Haut begrenzen ließe? Um welchen Körper sollte sich der Körper befinden?
Auch Gedanken, Vorstellungen, Emotionen sind "drumherum".
Aber das Innen ist folglich kein Körper und somit kann diesem keine Eigenschaften gegeben werden. Eigenschaften sind Qualitäten von Körperlichkeit.

Also wer oder was nimmt wahr und sagt: Mein Körper endet nicht bei meiner Haut?
Du.
Wenn aber der Körper eine Eigenschaft von dir wäre ("meiner"), dann würdest du dich immer noch für den Körper selbst halten.

Wenn nun die gesamte Welt den eigenen "Körper" darstellt
Was aber ist denn die "gesamte Welt"?
Viele verstehen darunter die Erde, vielleicht sogar das Universum.
Aber eine solche Welt mit ihrer unendlichen Anzahl an Formen und Lebewesen nehmen wir niemals wahr. Wir nehmen nur das wahr, was unsere Sinne erreichen: die "gesamte Welt" ist somit niemals mehr oder weniger als die Gesamtheit unserer Wahrnehmung zum Zeitpunkt "Jetzt".
 
Richtig, alles, was du erfährst, nicht nur, was sich um "dich herum" befindet.
Erst einmal gehe ich davon aus, dass der Körper nicht an der Haut endet, also gehört das wahrgenommene "Drumherum" noch dazu.

Klar, das innerste "Ich" sagt es. :)

Wenn aber der Körper eine Eigenschaft von dir wäre ("meiner"), dann würdest du dich immer noch für den Körper selbst halten.
Wie gesagt, das habe ich ja beschrieben. Manche identifizieren sich direkt mit ihrem Körper, andere sagen, sie "haben" einen Körper.
Ich würde sagen, es spielt keine Rolle, im Augenblick bin ich ich selbst, egal womit oder wodurch.
Hier ging es (mir) darum, dass sich dieses "Selbst" ausweitet auf alles Wahrgenommene. Es ist insofern die "gesamte Welt" was wahrgenommen wird, und darum als "gesamt" benannt.
(Aber es stimmt schon, das Meiste sind "nur" Gedanken und Ideen, Phantasien oder Geschichten.)
Wahrgenommen wird das Manifestierte, somit könnte man es auch (unter anderem), je nachdem "Körper" oder Körperlichkeit = Ausdruck nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal gehe ich davon aus, dass der Körper nicht an der Haut endet, also gehört das wahrgenommene "Drumherum" noch dazu.

Das denke ich auch - wenn man die Aura und die verschiedenen Schichten mit hinzunimmt. Dann kann man auch ohne Körperkontakt merken, wenn jemand in der eigenen Aura sitzt und wie derjenige drauf ist.

In einem Zimmer Stuhl an Stuhl eine Stunde mit einem Depressiven gesessen- und man ist auch schnell mieser Stimmung....

.
 
Hier ging es (mir) darum, dass sich dieses "Selbst" ausweitet auf alles Wahrgenommene. Es ist insofern die "gesamte Welt" was wahrgenommen wird, und darum als "gesamt" benannt.
Mir ging es nie um was anderes. :)
Aber erstmal ist es nur eine Erkenntnis. Wirst du sie prüfen oder nicht, das zeigt sich im nächsten Schritt. Wirst du sie leben oder nicht, das zeigt sich im übernächsten.
Viele Menschen laufen mit allen möglichen Ideen durch ihr Leben, die nur Ideen bleiben, weil sie diese nie auf den Prüfstand bringen.

Es ist insofern die "gesamte Welt" was wahrgenommen wird, und darum als "gesamt" benannt.
(Aber es stimmt schon, das Meiste sind "nur" Gedanken und Ideen, Phantasien oder Geschichten.)
Erst wenn wir verstehen, dass die Welt in uns ist (Sinneswahrnehmung) und nicht wir selbst in der Welt (hautbegrenzte Identität), können wir uns aktiv entscheiden, in welcher Welt wir leben wollen.

Solange wir gewisse Sinne bevorzugen, gar süchtig/abhängig von ihnen sind, ist diese Entscheidung noch unmöglich.
Wahrgenommen wird das Manifestierte
Ja, und mehr noch: das Wahrnehmen und der Vorgang der Manifestation sind ident. ;)
somit könnte man es auch (unter anderem), je nachdem "Körper" oder Körperlichkeit = Ausdruck nennen.
Das tue ich in der Regel.
 
Das denke ich auch - wenn man die Aura und die verschiedenen Schichten mit hinzunimmt. Dann kann man auch ohne Körperkontakt merken, wenn jemand in der eigenen Aura sitzt und wie derjenige drauf ist.

In einem Zimmer Stuhl an Stuhl eine Stunde mit einem Depressiven gesessen- und man ist auch schnell mieser Stimmung....

.
Ein simples Beispiel dazu:
Da ist ein Becken, geteilt durch eine Trennwand. Beide Hälften sind mit unterschiedlich viel Flüssigkeit gefüllt, vielleicht ist eine von ihnen auch leer.
Du entfernst die Trennwand: es geschieht ein Ausgleich, die Flüssigkeit verteilt sich regelmäßig.

Dasselbe geschieht im offenen Miteinander, was eigentlich schon das gesamte Geheimnis der Ausstrahlung ist.
Persönlichkeiten sind stets solange voneinander begrenzte Becken, bis entschieden wird, die Trennwände zu öffnen.
 
Mir ging es nie um was anderes. :)
Aber erstmal ist es nur eine Erkenntnis. Wirst du sie prüfen oder nicht, das zeigt sich im nächsten Schritt. Wirst du sie leben oder nicht, das zeigt sich im übernächsten.
Viele Menschen laufen mit allen möglichen Ideen durch ihr Leben, die nur Ideen bleiben, weil sie diese nie auf den Prüfstand bringen.
Hier im Forum ist es zunächst einfach ein Thema.
Was sich als brauchbar erweist, findet auch seine Wege. :)

Erst wenn wir verstehen, dass die Welt in uns ist (Sinneswahrnehmung) und nicht wir selbst in der Welt (hautbegrenzte Identität), können wir uns aktiv entscheiden, in welcher Welt wir leben wollen.
Und hast du dich schon entschieden und bewusst gewissermaßen deine Welt gewechselt? Was genau würde dir bestätigen, dass es so ist?

Solange wir gewisse Sinne bevorzugen, gar süchtig/abhängig von ihnen sind, ist diese Entscheidung noch unmöglich.
Ah, du machst es also von Sinnen abhängig?

Ja, und mehr noch: das Wahrnehmen und der Vorgang der Manifestation sind ident.
Das nehme ich auch stark an. Bedeutet wahrscheinlich auch, oder man könnte überlegen (überprüfen), inwiefern Dieses vom Selbst gelenkt werden kann.

Ein simples Beispiel dazu:
Da ist ein Becken, geteilt durch eine Trennwand. Beide Hälften sind mit unterschiedlich viel Flüssigkeit gefüllt, vielleicht ist eine von ihnen auch leer.
Du entfernst die Trennwand: es geschieht ein Ausgleich, die Flüssigkeit verteilt sich regelmäßig.

Dasselbe geschieht im offenen Miteinander, was eigentlich schon das gesamte Geheimnis der Ausstrahlung ist.
Persönlichkeiten sind stets solange voneinander begrenzte Becken, bis entschieden wird, die Trennwände zu öffnen.

Dieses geschieht sicherlich häufig bei eher unbewussten Personen, ich meine die Energien die sich scheinbar "vermischen" und dass am Ende das "Stärkere" die Oberhand behält. Ich glaube man nennt es "Osmose" = das Ineinanderfließen von verschiedenen Flüssigkeiten, wobei jeweils die Konzentrationen sich ausgleichen.
Dafür müsste aber (wahrscheinlich) in beiden Personen eine entsprechende Resonnanz bestehen.
Zum einen entsteht dadurch "Anziehung", also dass sie sich überhaupt erst begegnen, und zum anderen lebt jeder dabei sein Eigenes aus, selbst wenn es zuvor vielleicht nur in einem ganz geringen Maß vorhanden war, es erfährt Verstärkung.
Jemand, der sich bewusst gut abgrenzen kann, ist da geschützter bzw. kann er eher bewusst selbst entscheiden, ob er / sie sich darauf einlassen will.
Es kann erkannt werden, was gerade geschieht.
Ist vielleicht auch das (unter anderem) was du mit den "Sinnen" meinst. Es gilt, sich selbst zu beobachten und nicht direkt auf jeden inneren Impuls (ohne Überprüfung) anzuspringen.
 
Ein simples Beispiel dazu:
Da ist ein Becken, geteilt durch eine Trennwand. Beide Hälften sind mit unterschiedlich viel Flüssigkeit gefüllt, vielleicht ist eine von ihnen auch leer.
Du entfernst die Trennwand: es geschieht ein Ausgleich, die Flüssigkeit verteilt sich regelmäßig.

Dasselbe geschieht im offenen Miteinander, was eigentlich schon das gesamte Geheimnis der Ausstrahlung ist.
Persönlichkeiten sind stets solange voneinander begrenzte Becken, bis entschieden wird, die Trennwände zu öffnen.

das auch,
wobei die Flüssigkeiten trotz Trennwände sich beeinflussen,
Wärme, Schwingungen usw. wirken auf die Trennwand (ich geh mal davon aus die Räume des jeweiligen Beckens sind komplett zu),
dann braucht es länger aber auch hier findet Beeinflussung statt.
 
Hier im Forum ist es zunächst einfach ein Thema.
Was sich als brauchbar erweist, findet auch seine Wege. :)
Ja, doch muss dem dafür zunächst die Möglichkeit gegeben werden, sich als brauchbar zu erweisen. Man trägt es mit hinein in den Alltag. Das meinte ich ja damit, dass es auf den Prüfstand gestellt werden sollte.
Und hast du dich schon entschieden und bewusst gewissermaßen deine Welt gewechselt? Was genau würde dir bestätigen, dass es so ist?
Man kann sie bewusst nicht wechseln, da das Ich Inhalt einer Welt ist.
Es gab eine Entscheidung, die Einladung des Geistes der neuen Welt und das Hoffen, dass sie käme. Sie kam aber erst, als es kein Hoffen mehr gab und der letzte Anker der Welt gelöst wurde - das Ich.


Was es "mir" bestätigt? Das ist eine Frage, die bereits zu viel voraussetzt, u. a., dass "ich" die Welt gewechselt hätte.
Ich aber wurde mit der alten Welt zusammen ausgewechselt. Das Ich ist ein Produkt der Welt. Ich bin das, was eingeladen wurde.

Hier nochmals zur Erinnerung:
Erst wenn wir verstehen, dass die Welt in uns ist (Sinneswahrnehmung) und nicht wir selbst in der Welt (hautbegrenzte Identität), können wir uns aktiv entscheiden, in welcher Welt wir leben wollen.
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Ah, du machst es also von Sinnen abhängig?
Die gesamte Wahrnehmung (und somit gesamte Welt) entsteht über die Sinne.
Wir haben derer zwölf. Fünf Sinne im Fleisch: das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten von feststofflichen Inhalten; sowie fünf Sinne im Blut: das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten von feinstofflichen Inhalten.
Der Verstand und die Emotion sind zwei Sinne, die gewissermaßen eine direkte Verbindung/Brücke zwischen den Sinnen von Fleisch und Blut darstellen.
Das nehme ich auch stark an. Bedeutet wahrscheinlich auch, oder man könnte überlegen (überprüfen), inwiefern Dieses vom Selbst gelenkt werden kann.
Das Selbst kann erst lenken, wenn es sich selbst nicht mehr als Manifestation missversteht.
Was denkst du, weshalb ich schreibe: Alles, was du über dich wissen kannst, kannst du nicht sein?
Es ist ja so, dass Wissen eine Manifestation ist.
Dieses geschieht sicherlich häufig bei eher unbewussten Personen, ich meine die Energien die sich scheinbar "vermischen" und dass am Ende das "Stärkere" die Oberhand behält.
Es hat weniger mit Stärke zu tun als vielmehr mit Offenheit.
Alles strebt nach Gleichgewicht, und wer unbewusst offen ist (Naivität), bekommt dieselbe Last von denen, die viel tragen, auf die Schultern geladen, wie einer, der bewusst offen ist.

Der Unterschied ist, dass der Unbewusste es nicht beeinflussen kann, geschweige denn in der Situation verstünde, was passiert ist - und daher u. a. die plötzliche Last als das Eigene missverstehen kann.
Es gibt aber auch jene, die sich bewusst öffnen, um die Lasten anderer zu schultern, weil ein bewusster Umgang sie auflösen kann.

Es ist ganz interessant, hierbei den Aspekt der Traumdeutung zu betrachten, bei der das Wasser für Emotionales steht. Das Unterbewusstsein hat bereits von Anfang an die Gemeinsamkeiten zwischen dem Verhalten von Emotionen und Flüssigkeiten erkannt.
Dafür müsste aber (wahrscheinlich) in beiden Personen eine entsprechende Resonnanz bestehen.
Das ist dasselbe, was ich mit einer "Öffnung" meine.
Jemand, der sich bewusst gut abgrenzen kann, ist da geschützter bzw. kann er eher bewusst selbst entscheiden, ob er / sie sich darauf einlassen will.
Ja, und im großen und ganzen gilt das für die "gesamte Welt".
Ist vielleicht auch das (unter anderem) was du mit den "Sinnen" meinst.
Ganz richtig.
Ich zitiere es unter diesem Standpunkt nochmals:

Solange wir gewisse Sinne bevorzugen, gar süchtig/abhängig von ihnen sind, ist diese Entscheidung noch unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ja, doch muss dem dafür zunächst die Möglichkeit gegeben werden, sich als brauchbar zu erweisen. Man trägt es mit hinein in den Alltag. Das meinte ich ja damit, dass es auf den Prüfstand gestellt werden sollte.
Gilt für Vieles. Ein jeder geht seine Wege.

Man kann sie bewusst nicht wechseln, da das Ich Inhalt einer Welt ist.
Es gab eine Entscheidung, die Einladung des Geistes der neuen Welt und das Hoffen, dass sie käme. Sie kam aber erst, als es kein Hoffen mehr gab und der letzte Anker der Welt gelöst wurde - das Ich.
Interessant. Ist aber, wenn du es auch nicht so nennen würdest, deine persönliche Erfahrung, und daher auch dein Erleben und Denken oder Interpretieren über das was jetzt (aus deiner Sicht) dein Leben zu sein scheint. Bestätigen kannst du es dir selbst nicht und auch keinem anderen.
Weil nur das Selbst es bemerken kann.

Erst wenn wir verstehen, dass die Welt in uns ist (Sinneswahrnehmung) und nicht wir selbst in der Welt (hautbegrenzte Identität), können wir uns aktiv entscheiden, in welcher Welt wir leben wollen.
Hat für mich eine ähnliche Bedeutung wie "In der Welt sein, aber nicht von der Welt." :)

Die gesamte Wahrnehmung (und somit gesamte Welt) entsteht über die Sinne.
Wir haben derer zwölf. Fünf Sinne im Fleisch: das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten von feststofflichen Inhalten; sowie fünf Sinne im Blut: das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten von feinstofflichen Inhalten.
Der Verstand und die Emotion sind zwei Sinne, die gewissermaßen eine direkte Verbindung/Brücke zwischen den Sinnen von Fleisch und Blut darstellen.
Das mag wohl so sein. Kann (und will) ich aber nicht beurteilen, bzw. "es" für mich so "aufteilen". :)
Wie "Wahrnehmung" entsteht oder "die / eine Welt" ist so besehen ja nach wie vor Glaubens- oder philosophische Sache.
Sicher habe ich da auch bestimmte Sichtweisen, die kann jeder aber nur mit sich selbst ab- oder ausmachen.

Das Selbst kann erst lenken, wenn es sich selbst nicht mehr als Manifestation missversteht.
Was denkst du, weshalb ich schreibe: Alles, was du über dich wissen kannst, kannst du nicht sein? Es ist ja so, dass Wissen eine Manifestation ist.
So kompliziert ist es nicht. Und warum du schreibst, woher soll ich es wissen?
Ich habe nicht gesagt, dass das Selbst eine Manifestation ist, möchte aber auch da nicht mit Wortglaubereien anfangen.
Ich meine einfach damit den grundesoterischen Gedanken, dass Mensch oder das Selbst mithilfe seines Denkens usw. Einflüsse nimmt auf das unmittelbare Geschehen.

Es hat weniger mit Stärke zu tun als vielmehr mit Offenheit.
Es hat wahrscheinlich etwas mit Bewusstheit zu tun. Klingt vielleicht blöd, aber der "höhere Gedanke" wird den niedrigeren beeinflussen bzw. dominieren.

Das ist dasselbe, was ich mit einer "Öffnung" meine.
Nein, mit Resonanz meine ich in diesem Fall, dass sich gegenseitig anzieht, was Ähnliches in sich trägt.

Zu dem letzten Satz: Man kann seine Gefühle haben, muss sich nur dessen auch von einer anderen Seite aus (selbstbeobachtender Aspekt) bewusst sein.
 
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