Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
So ist das mit der Für - Wahrnehmung und Handlungen darauf, wenn man mit Dummen verkehrt, Leuten mit falschen Ansichten und keiner Tugend.Ich denke, dass die Grenzen zwischen Töten und Morden fließend sind und dass die Motive eine entscheidende Rolle spielen.
Manchmal muss man töten, um zu leben, schon allein, weil man ja keinen Sand essen kann.
Und wenn mich 'ne Fliege nervt und nicht freiwillig rausgeht, muss sie halt abtreten.
Sie kann sich ja schnell wieder inkarnieren.
Deswegen ist man aber noch lange kein Mörder.
Auch Abtreibung ist solange kein Mord, solange die Seele sich noch nicht mit dem Embryo verbunden hat.
Und laut verschiedener Quellen, die ich studiert habe, geschieht das seltenst vor dem 3. oder 4. Monat, manchmal sogar erst um die Geburt herum.
Aber gut, dass guter Haushälter vielleicht schon erkannt hat, dass seine Behauptung : "nur wenige Menschen töten Menschen, wenige Existenzen von Lebenwesen" ziemlicher Unsinn ist auch wenn nun versuchend zu relativieren und Tatsachen willentlich verneinen.