Die Verschwörung der Mächtigen

Erich von Däniken z.B. glaubt an Ausserirdische, hat aber noch keine gesehen.
Ähhhm... da bist du nicht mehr auf dem Laufenden. Google mal unter "Tomy und der Planet der Lüge" (Erich von Däniken).
Ja, klar ...die 400.000 Personen, die direkt oder inderekt mit den Apollo Missionen vertraut waren, sind selbstverständlich alle bestochen worden, um den Mund zu halten, und die Landung war selbstverständlichg gefaked, und wurde in Hollywood gedreht...grins
Natürlich waren nicht 400 000 Personen involviert, es reicht wenn gewisse Schlüsselpositionen eingeweiht waren.
Fraglich ist eigentlich längst nicht mehr ob die Mondlandungen gefakt waren, sondern eigentlich nur noch, ob alle gefakt waren.
Mein Gott, Freunde, wann fangt ihr endlich an, euch mit seriösen Quellen auseinander zu setzten?
Dann lies mal "Lügen im Weltraum" von Gerhard Wisnewski
Nochmal: ES GIBT NICHT UND HAT AUCH NIE VERSCHWÖRUNGEN IM GROSSEM RAHMEN
GEGEBEN!!!! Sobald mehrere Leute involviert sind, ist es nun mal vorbei mit
Verschwörung !!! Selbst Mächtige Personen können ihre Klappe auf Dauer nicht halten....
Schreibst du, und kurz darauf:
Geiheimdienste (...) müssen deswegen auch "geheim" bleiben, (...) Das Geheimhalten innerhalb krimmineller
Organisationen wie z.b. der Mafia (...)
Einerseits sprichst du einer Organisation die Möglichkeit einer funktionierenden Geheimhaltung ab, dann akzeptiest du es aber im Falle der Mafia und von Geheimdiensten.
Ob Logen, Geheimdienste, Schattenregierungen, mafiöse Strukturen, Bilderberger, Vatikan etc, wo ist der Unterschied?
Das (hirarchische) Prinzip ist überall das Gleiche!

Geheimhaltung funktioniert; vielleicht weder lückenlos, noch für ewig, aber grundsätzlich ist es nicht nur möglich, sondern leider alltäglich. Wäre es nicht so, würde der Sinn und das Aufrechterhalten sämtlicher Geheimdienste ad absurdum geführt werden.
 
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Es gibt im Grunde nur ein einziges Problem. Ich glaube Buzz Aldrin (Apollo 11) sagte es auf die Frage, was er von den ganzen Theorien hält, das sie nicht auf dem Mond gelandet sind: "Da muß ich lachen. Wie soll man das Geheimhalten? Wenn 2 Amerikaner an einem geheimen Projekt beteiligt sind, rennt mindestens einer gleich zur Presse."
Ziemlich ausweichende Antwort, nicht wahr!? ;)

Möchte jetzt hier eigentlich keine Mondlandungsdiskussion los treten, aber solange man das alles einfach nur glauben kann bzw. muss, stehen dem gegenüber aber und unzählige (!) Ungereimtheiten:
Angefangen bei Jim Lovell's berühmten Zitat "Ok Houston, the Moon is essentially grey! No Color!" (Der Mond mag von der Erde aus grau aussehen, aber seit Hubble wissen wir, dass der Mond vom Weltall aus vielfältige Farben aufweist; Rot-, Grün-, Braun,- und sogar Blautöne), über der von den "Astronauten" aufgestellen (und mehr als ominösen) im Wind flatternden (!) USA Flagge, bishin zu Schatten wo sie nicht sein dürften, nachweislich retouschierten Bildern und und und...

Übrigens...
Wie hieß es in "WAG THE DOG" doch gleich noch: "Dementieren Sie auf der Pressekonferenz die Existenz des B3 Bombers. Erwähnen Sie es einfach, so als hätte Sie mal jemand danach gefragt - dementieren Sie." Schon war das Gerücht gestreut und die Presse vom eigentlichen Ziel abgelenkt.
...echt genialer Film, den sollte wirklich jeder gesehen haben!
 
verschwörungtheorien ... glaubt was ihr wollt nur werdet nicht zu verschwörungfanatikern ... alo zu solchen die bis zum bieteren ende die theorie der verschwören verteitigen auch wenn man ihnen andere fakten vorlegt.

lg und gute nacht
 
Zuerst würde ich ein wenig an der Rechtschreibung feilen, und dann kannst du ja mal ein paar Fakten vorlegen... :rolleyes:

So und nun Fakten:

1.Auf vielen Fotos sind im Hintergrund dieselben Landschaften und Hügelketten zu sehen. Verschwörungstheoretiker interpretieren diese Hintergründe als sich wiederholende Kulissen. Dies ist jedoch ein Effekt der räumlichen Wahrnehmung. Menschen können auf Grund ihres Wahrnehmungsapparates ohne genaue Analyse der zweidimensionalen Fotos (unter anderem die Kenntnis über die Mondoberfläche und der darin vorkommenden Objekte) einer Fehlinterpretation der räumlichen Tiefe erliegen. Dieser Effekt wird auch Verdeckung bzw. Kulissenwirkung genannt. Genauere Analysen der Fotos belegen jedoch die korrekten Perspektiven, Schärfentiefen und weitere Sachverhalte, die bei Theater- oder Filmkulissen nicht festgestellt werden können.

2.Fast auf sämtlichen Mondbildern der Apollo-Missionen lassen sich keine Sterne am Mondhimmel erkennen. Dies wurde als Beleg dafür interpretiert, dass die Aufnahmen in einer abgedunkelten Halle gedreht wurden. Negativfilme haben unter anderem aus produktionstechnischen Gründen nur einen begrenzten Kontrastumfang. Dieser lag im Falle der bei der Apollo-Mission verwendeten Filme bei 9 bis 11 Blendenstufen. Das hat zur Folge, dass nur Aufnahmen von Objekten möglich sind, deren Leuchtstärken geringe Unterschiede aufweisen. Aufnahmen, auf denen gleichzeitig sowohl sehr helle als auch sehr schwach leuchtende Objekte abgebildet werden sollen, sind nicht realisierbar. Es wären sehr lange Belichtungszeiten notwendig gewesen, um die Sterne am Mondhimmel auf Zelluloid zu bannen. Dies hätte dazu geführt, dass wiederum die Astronauten und die Mondlandschaft völlig überbelichtet gewesen wären, zudem wäre die Gefahr für Verwacklungen gestiegen. Selbst auf neuen Weltraumbildern sind keine Sterne sichtbar, beispielsweise lassen die Fotos der ehemaligen Raumstation Mir und des Astronauten Bruce McCandless aufgrund der oben genannten Belichtungsproblematik keine Sterne erkennen.

3.Viele der Fotos, die auf dem Mond gemacht wurden, zeigen einen nicht parallel zueinander verlaufenden Schattenwurf verschiedener Objekte. Auch ist die Länge der geworfenen Schatten uneinheitlich. Verschwörungstheoretiker interpretieren dies als Widerspruch dazu, dass die Sonne die einzige Lichtquelle auf dem Mond ist. Eine Erklärung ist, dass der Mond keine plane Oberfläche aufweist. Einzelne Schatten fallen auf unebene Flächen und erscheinen daher teilweise verkürzt (bei einer Erhebung des Bodens) und teilweise verlängert (bei einer Vertiefung des Bodens). Je nach Lage der Vertiefung beziehungsweise Erhebung verändert sie außerdem den Richtungsverlauf des Schattens. Zudem verzerrt die Perspektive der Fotografie im Nahbereich das Abbild der Schatten, so dass sie nicht mehr parallel erscheinen. Würden tatsächlich mehrere Lichtquellen – das heißt Studioscheinwerfer – verwendet, müssten überdies mehrere Schatten desselben Objekts zu sehen sein, die in verschiedene Richtungen laufen. Selbst auf Amateurfotos ist zu erkennen, dass normales Sonnenlicht, ohne Zuhilfenahme von Scheinwerfern, auf Fotos nichtparallele Schatten erscheinen lässt. Also ebenfalls Schwachsinn.

4.Auf vielen NASA-Aufnahmen sind Fadenkreuze der Kameras abgebildet. Die Kreuze sind für Vermessungstechniken gedacht und wurden extra für die Apollo-Missionen mit der so genannten Réseau-Glasplatte in die Kamera integriert. Solche Kreuze werden augenscheinlich manchmal durch Objekte auf dem Mond überdeckt. Das wurde als Beleg für Fotomontagen interpretiert. Eine Erklärung für dieses „Überdecken“ liegt in dem fotografischen Effekt des Ausblutens. Bei genauerer Sicht auf die Originalbilder ist der Effekt oft gut zu erkennen, da die Kreuze oft auch nur teilweise „überdeckt“ werden. Beispielsweise werden auf Fotos der US-Flagge die Kreuze oft nur in den weißen Streifen überdeckt und erscheinen vor den dunkleren roten.
daher wurde dieser Vorwurf entkräftet.

5.Während der Mondspaziergänge wurden modifizierte Hasselblad-Kameras[8][9][10] verwendet. Mit diesen wurde „blind“ fotografiert.[11][12] Das heißt, dass die Astronauten keinen für normale Kameras obligatorischen Sucher hatten. Verschwörungstheoretiker werten dies als unlösbares Paradoxon, da trotzdem scharfe Fotografien entstanden. Da die Kameras aus praktischen Gründen auch noch in Brusthöhe an den Overalls befestigt waren, wird weiterhin die Originalität der Fotos angezweifelt, da die publizierten Fotos beispielsweise keine „abgeschnittenen“ Köpfe aufwiesen und die darauf abgebildeten Motive auch sonst gut gelungen waren. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die Astronauten über sechs Monate hinweg im Training mit einem professionellen Fotografen gelernt hatten, mit diesen Kameras gute Fotografien zu schießen. Für schwierige Fotos konnten diese Kameras wie ein Gewehr gehalten werden, um genauer auf das Motiv zielen zu können. Die Schärfe der Bilder erklärt sich durch eine spezielle Vorrichtung an den Kameras, durch die bei vier verschiedenen Schärfungen – nah, weit, fern und unendlich – der Mechanismus einrastet. Um die Bilder überhaupt schießen zu können, wurde der Auslöseknopf für die auf dem Mond eingesetzten Kameras vergrößert.
Die durch die Medien bekannten Fotos sind zudem nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählt, nachträglich zurechtgeschnitten oder zur Kontrastangleichung nachbearbeitet. Es gibt auch genügend Beispiele weniger oder nicht gelungener Fotos, die auf Grund der mangelnden Ästhetik nicht explizit der Presse und Öffentlichkeit präsentiert wurden.

6.Die Mondoberfläche weist Spitzentemperaturen von minus 40 Grad bis plus 130 Grad Celsius auf. Verschwörungstheoretiker nahmen diese Werte als Grundlage, um die Überschreitung der Spezifikationen der damaligen Fotografietechnik nachzuweisen. So bestanden die ungekühlten Filme aus einem Trägermaterial, das mit der auf Gelatine basierenden lichtempfindlichen Fotoemulsion beschichtet ist. Die Filme hätten somit bei diesen Extremtemperaturen entweder schmelzen oder brüchig werden müssen, ebenso wären die Batterien bei minus 40 Grad nicht mehr verwendbar gewesen. Die bei den Mondlandungen vorgefundenen Umgebungstemperaturen haben allerdings tatsächlich nicht die Spezifikationen der Fotografietechnik überschritten. Die genannten Temperaturen sind lediglich Oberflächentemperaturen. Auf Grund fehlender Atmosphäre gibt es auf dem Mond keine Lufttemperatur, die direkt auf die Materialien der Kameras einwirkt. Zudem fand keine der Landungen in einer Mondnacht oder an einem Mondmittag – das heißt unter den angegebenen Extrembedingungen – statt. Auch der längste Aufenthalt auf dem Mond von knapp 75 Stunden bei der letzten Mission (Apollo 17) relativiert sich gegenüber einer Mondtageslänge von ca. 27,3 Erdtagen. Auf die 24-stündige irdische Tageslänge umgerechnet, entspräche dies lediglich einer Verschiebung des Sonnenstandes um weniger als 3 Stunden. Die Mondoberfläche in den Landegebieten hatte im Mittel etwa 20 bis 25 Grad Celsius unter Berücksichtigung der Einstrahlungsenergie und des Einstrahlungswinkels der Sonne.

7.Filmaufnahmen beim Aufstellen der US-Flagge zeigen, dass diese Flagge „wehte“. Da der Mond keine Atmosphäre aufweist, schließen Verschwörungstheoretiker, dies sei so auf dem Mond nicht möglich gewesen. Das „Wehen“ der Flagge wurde allerdings nicht durch Wind, sondern durch anhaltende Vibrationen im luftleeren Raum nach dem Kontakt mit dem Flaggenmast verursacht. Da die Reibung der Fahne an der Luft entfällt, werden Vibrationen einer Flagge auf dem Mond – hervorgerufen durch das Einschlagen des Mastes oder das Richten der Flagge – nur durch die Steifheit des Stoffes gebremst.
Zudem weist der Raumfahrtjournalist Werner Büdeler darauf hin, dass die Flagge an einer aufklappbaren Querstrebe hing und so präpariert war, dass sie wie im Wind flatternd wirkte. Bei Studioaufnahmen würde eine Flagge schlaff nach unten hängen, ein Ventilator würde Staub aufwirbeln. Bei Außenaufnahmen in windiger Umgebung wäre ebenfalls Staub und eingetrübte Sicht entstanden.
Ein Vergleich von zwei an gleicher Stelle fotografierten Situationen verdeutlicht, dass die Flagge nach dem Abklingen der oben genannten Vibrationen völlig still ruht und offensichtlich keinen Einflüssen ausgesetzt ist, wie sie in der Erdatmosphäre vorkommen.

8.Während der Mondspaziergänge machten die Astronauten immer nur niedrige Sprünge, die mit den dokumentierten 60 cm nicht höher sind als durchschnittliche Sprünge und Hüpfer auf der Erde. Verschwörungstheoretiker nehmen an, dass auf dem Mond viel höhere Sprünge hätten vollführt werden müssen. Die Astronauten bis Apollo 14 trugen mit dem Modell A7L 83 kg schwere Raumanzüge, ab Apollo 15 waren es mit dem Modell A7LB sogar 90,7 kg[22] Mit solchen Raumanzügen sind auf der Erde überhaupt keine Sprünge möglich. Höhere Sprünge wurden auch durch die eingeschränkte Beweglichkeit im Raumanzug und durch den ungünstig hohen Schwerpunkt des Tornisters des Lebenserhaltungssystems behindert.

9.Die Zündung der Bremsraketen der Mondlandungsfähre während der Landung auf dem Mond verursachte Lärm. Zwar kann sich der Schall durch die fehlende Atmosphäre nicht auf dem Mond ausbreiten – im Raumschiff aber schon. Nach Annahmen von Verschwörungstheoretikern liegt der Lärmpegel dafür bei 140 dB, was es dementsprechend für die Mitarbeiter in der Bodenstation unmöglich gemacht hätte, die Gespräche der Astronauten mitzuverfolgen. Der Lärm von Raketenantrieben entsteht durch das Auftreffen der überschallschnellen Abgase auf Umgebungsluft, dies bedeutet, dass im Vakuum im Gegensatz zur Annahme der Verschwörungstheoretiker die Triebwerke leise laufen. Im Inneren des Raumschiffes sind nur Schwingungen hörbar, die durch direkten Kontakt mit den Strukturelementen an die Innenatmosphäre der Kabine weitergegeben werden, also im Wesentlichen die Strömungsgeräusche der fließenden Treibstoffkomponenten, die laufenden Pumpen usw. Das heißt, es ist maximal ein leises Zischen der ausströmenden Gase ähnlich dem Geräusch strömender Flüssigkeiten in Wasserleitungen oder Heizungen zu vernehmen. Während der Landung und beim Rückstart trugen die Astronauten ihre Helme. Die Tonaufnahmen stammen von Mikrofonen, die sich in Kopfnähe befanden. Diese Mikrofone waren so konstruiert, dass sie Nebengeräusche unterdrückten (Antischall, engl. noise-cancelling)[25], ebenso wie die in Flugzeugen (in denen ein hoher Lärmpegel herrscht) verwendeten. Das zischende Triebwerksgeräusch wird also aus der Tonübertragung weitgehend ferngehalten.

usw., usw., usw....

könnte da jetzt noch ewig lang Punkte anführen!
Es gibt tausende Fakten und Beweise für die Mondlandung!!!
Und keinen einzigen Beweis, dass es sie nicht gab!


LG, Gono38
 
Also: Wenn die Regierung immer und immer wieder mal sagt, das da nichts ist - dann bedeutet doch das eben DAS da was ist. Denn warum sollte man das sonst leugnen? Oder?
Wenn ich also oft genug erzähle, dass ich nicht die Königin von Europa bin, dann bin ich es in Wirklichkeit doch?
Oder wenn ich lang genug abstreite, dass in meinem Haus etliche Feen und Kobolde wohnen, dann wohnen hier wirklich Feen und Kobolde?

Mann mann mann... umwerfende Logik :D

...
 
So und nun Fakten:

Wo hast du denn das abgeschrieben Gono? ;)
Würde ja jetzt gerne auf jeden einzelnen Punkt eingehen, aber muss gleich zur Arbeit.

Das „Wehen“ der Flagge wurde allerdings nicht durch Wind, sondern durch anhaltende Vibrationen im luftleeren Raum nach dem Kontakt mit dem Flaggenmast verursacht. (...) Zudem weist der Raumfahrtjournalist Werner Büdeler darauf hin, dass die Flagge an einer aufklappbaren Querstrebe hing und so präpariert war, dass sie wie im Wind flatternd wirkte.
Kannte diese offizielle Stellungsnahme, die erst nach Jahren der anhaltenden Kritik präsentiert wurde, aber glaubst du diesen Unsinn wirklich???

Aber naja, wenn man etwas glauben möchte, glaubt man offensichtlich eher kompliziert gestrickte Lügen, als der einfachen logischen und simplen Wahrheit.

Kleines Schnäppchen für zwischendurch:
w_w.youtube.com/watch?v=4kWMplKNwgs

Alle die nicht nicht nur glauben möchten, sondern sich mit den wahrlich unzähligen Ungereimtheiten auseinander setzen möchten (die du nicht mal ansatzweise aufgeführt hast Gono), kann ich nur erneut das genial recherchierte Buch "Lügen im Weltraum" von Gerhard Wisnewski ans Herz legen. (Was die "Lügen im Weltraum" angeht betrifft das übrigens keineswegs nur die Amerikaner)
 
Wo hast du denn das abgeschrieben Gono? ;)
Würde ja jetzt gerne auf jeden einzelnen Punkt eingehen, aber muss gleich zur Arbeit.


Kannte diese offizielle Stellungsnahme, die erst nach nach jahren der anhaltenden Kritik präsentiert wurde, aber glaubst du diesen Unsinn wirklich???

Aber naja, wenn man etwas glauben möchte, glaubt man offensichtlich eher kompliziert gestrickte Lügen, als der einfachen logischen und simplen Wahrheit.

Kleines Schnäppchen für zwischendurch:
w_w.youtube.com/watch?v=4kWMplKNwgs

Alle die nicht nicht nur glauben möchten, sondern sich mit den wahrlich unzähligen Ungereimtheiten auseinander setzen möchten (die du nicht mal ansatzweise aufgeführt hast Gono), kann ich nur erneut das genial recherchierte Buch "Lügen im Weltraum" von Gerhard Wisnewski ans Herz legen. (Was die "Lügen im Weltraum" angeht betrifft das übrigens keineswegs nur die Amerikaner)


Was soll daran Unsinn sein?
die Fahne musste ja wehend aussehen!
Wenn ich eine normale Fahne nehme hängt diese ja am Mond
schlapp nach unten.
Der Mast war ein Rohr, und der Querriegel (Fahnenhalter) wurde mittels
drehbarer Scheibe an diesem Rohr montiert.
Beim Befestigen kam die Anziehungskraft des Mondes ins Spiel,
welche 1/6 der Erdanziehungskraft ist.
Das Auspendeln dieser Fahne dauerte daher etwa 70 Sekunden.
Dannach stand die Fahne still.
Was willst mir erzählen, hm? Bin vom Beruf Konstrukteur!
Für mich passt alles, und es gab auch nie einen Grund
etwas anzuzweifeln, ausser ich wäre ein Verschwörungs Heinzi,
welcher keine Ahnung von Technik hat und wo es die ganze Zeit um`s
"Glauben" oder "nicht Glauben" geht,
was ich aber nun mal nicht bin.
Bei mir jedenfalls gehts speziell bei diesem Thema um Wissen und nicht ums Glauben. Also um Fakten, Beweise und Technik.

LG, gono38
 
Was soll daran Unsinn sein?
die Fahne musste ja wehend aussehen!
Wenn ich eine normale Fahne nehme hängt diese ja am Mond
schlapp nach unten.
Der Mast war ein Rohr, und der Querriegel (Fahnenhalter) wurde mittels
drehbarer Scheibe an diesem Rohr montiert.
Beim Befestigen kam die Anziehungskraft des Mondes ins Spiel,
welche 1/6 der Erdanziehungskraft ist.
Das Auspendeln dieser Fahne dauerte daher etwa 70 Sekunden.
Dannach stand die Fahne still.
Was willst mir erzählen, hm? Bin vom Beruf Konstrukteur!
Für mich passt alles, und es gab auch nie einen Grund
etwas anzuzweifeln, ausser ich wäre ein Verschwörungs Heinzi,
welcher keine Ahnung von Technik hat und wo es die ganze Zeit um`s
"Glauben" oder "nicht Glauben" geht,
was ich aber nun mal nicht bin.
Bei mir jedenfalls gehts speziell bei diesem Thema um Wissen und nicht ums Glauben. Also um Fakten, Beweise und Technik.

LG, gono38

Spar Dir die Fingerbewegungen auf der Tastatur...unsere "Truther" lieben nun mal Verschwörungen...egal welche wissenschaftlichen Gegenargumente da kommen...das ist für diese Leute nur ein "Beweis" dafür, daß die "Verschwörer" alles im Griff haben...seit "Matrix" ist jeder ein kleiner "Neo" oder ne "Trinity" und kämpft für die "einzig wahre Wahrheit"...wie auch immer die aussehen mag...sie darf bloß nicht so ausschaun, wie das was Wissenschaftler und andere Experten schreiben und sagen...


Sage
 
Mondlandung war doch während des kalten Krieges.
Wäre es ein Fake gewesen, dann hätten das die Russen mit absoluter Sicherheit aufgedeckt.
 
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