Partizipation als Seelenverwandte?

Zitat condemn:
Partizipation ist doch nur ein Wort... Je nach Definition kannst Du auch sagen, das es ein gedanklicher Spiegel von Liebe sein kann.

Erstmal gebe ich dir Recht. In dem Moment, wo einer der partner dieses Wort aber als vorwurf gebraucht, dürfte es einer Bombenexpolsion für den Anderen gleichkommen.
Leider haben Worte, wenn man sie ausspricht Macht.
Zumindest soviel Macht, daß der Gegenüber darüber nachdenkt und Schlüsse daraus zieht.
Wenn aber ein Vorwurf ankommt... Dann ist er vielleicht nicht gerecht oder gerechtfertigt, aber dann ist etwas "da", das hinterfragt werden "muss"...sollte.

Ich meine damit: Wenn ich Dir einen Vorwurf mache und Du entweder denkst, ich könnte Recht haben und Dich das in Selbstzweifel bringt, oder Du denkst das ich falsch liege, es Dich aber trotzdem irgendwie "kränkt", dann ist es Dein Part damit klar zu kommen. Mein Motiv irgendeinen Vorwurf zu machen, kann Dir letztlich egal sein, weil ich mir da offensichtlich selbst nicht so klar darüber bin ...in mir selbst... warum sollte ich sonst überhaupt Vorwürfe machen?

Unterm Strich denke ich, ist wichtig, das man in sich selbst erkennt, was da "ankommt" und verletzt und warum, ohne das man gleich den Ball zurückspielt... was ebenfalls nur reaktives Verhalten wäre. Noch krasser gesagt: Wenn ich Dir einen Vorwurf mache, bin ich aus Deiner Perspektive lediglich ein "etwas" das Du zur "Bewusstwerdung" nutzen kannst wenn Du richtig damit umgehst. Das ich dann auch nen leichten Schaden habe, darfst Du dann annehmen, aber muss nicht zu Schlüssen führen, die ja auch lediglich Überzeugungen ohne Absolutheit wären.
 
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Zitat Condemn:
Wenn aber ein Vorwurf ankommt... Dann ist er vielleicht nicht gerecht oder gerechtfertigt, aber dann ist etwas "da", das hinterfragt werden "muss"...sollte.

Ich meine damit: Wenn ich Dir einen Vorwurf mache und Du entweder denkst, ich könnte Recht haben und Dich das in Selbstzweifel bringt, oder Du denkst das ich falsch liege, es Dich aber trotzdem irgendwie "kränkt", dann ist es Dein Part damit klar zu kommen. Mein Motiv irgendeinen Vorwurf zu machen, kann Dir letztlich egal sein, weil ich mir da offensichtlich selbst nicht so klar darüber bin ...in mir selbst... warum sollte ich sonst überhaupt Vorwürfe machen?

Hast Du Recht. Nur denke Dich jetzt in eine Partnerschaft hinein, in der der Eine glaubt, seinen Seelenpartner gefunden zu haben und dann kommt von eben Diesem dieses Wort.
Bombenexplosion oder Weltuntergang.
Beispiele findest Du hier im Forum genügend.

Zitat:
Unterm Strich denke ich, ist wichtig, das man in sich selbst erkennt, was da "ankommt" und verletzt und warum, ohne das man gleich den Ball zurückspielt... was ebenfalls nur reaktives Verhalten wäre. Noch krasser gesagt: Wenn ich Dir einen Vorwurf mache, bin ich aus Deiner Perspektive lediglich ein "etwas" das Du zur "Bewusstwerdung" nutzen kannst wenn Du richtig damit umgehst. Das ich dann auch nen leichten Schaden habe, darfst Du dann annehmen, aber muss nicht zu Schlüssen führen, die ja auch lediglich Überzeugungen ohne Absolutheit wären.

Sich SELBST erkennen: Genau das ist es.
Absolut einer Meinung!
Nimm aber das Beispiel von oben nochmal: für den Einen bricht eben eine Welt zusammen, da kommt er mit dem Gedanken, ".....hat halt einen Schaden.." nicht mehr weit. Nochmals führe ich hier im forum verschiedene
Themen als Beispiel an.
Du liest es immer wieder.

Liebe Grüße

Woherwig
 
Hei Gaia,
da hat mich irgendwas mitten im Schreiben aus dem Programm gehauen.
Computertechnik und ICH sind noch nicht so gut aufeinander zu sprechen!:D

Kein Thema...scheint heute mit auf dem Programm zu stehen....lol...zu hohe Energien...*lach*

Kleiner Spaß jetzt!:D


Also: Zitat Gaia:
die Frage ist, auf welche Grundbasis fand die Konfrontation statt? Warum als ein Vorwurf betrachten? Das rührt ja ebenso aus einer Überzeugung her, fragt sich nur aus welcher?

Wird irgendwie ersichtlich worauf ich damit hinaus möchte?

Ja, sorry, hier habe ich eine Aussage als Vorwurf betrachtet. Selbstverständlich hast du Recht, es kommt auf die "Grundbasis der Konfrontation" an.
Doch dies ergibt jetzt bei mir eine Frage:
Wenn jemand von Konfrontation spricht, entnehme ich daraus, daß derjenige also unangenehm (für sich) mit dem Wort Partizipation "konfrontiert" wurde.

Wie kommst du darauf, dass dieses Wort etwas unangenehmes beinhaltet? Liegt ja auch einer Überzeugung zu Grunde, oder? Und nun kommen wir dem schon näher.....es geht mir um die Wahrnehmung als solches... Konfrontation bedeutet für mcih lediglich eine Art der Auseinandersetzung und geht in keins der Weise in eine Bewertung für mich hinein. (Persönlichkeitsschiene, die hier angesprochen wird und zu berücksichtigen wäre)

Wäre es für denjenigen angenehm, wäre er ja nicht "konfrontiert" worden, sondern vielleicht darauf aufmerksam gemacht....?
Oder interpretiere ich hier wieder zuviel hinein?

Hmm....scheint so.

Liebe Grüße

Woherwig


Liebe Grüße
Gaia:)
 
Hast Du Recht. Nur denke Dich jetzt in eine Partnerschaft hinein, in der der Eine glaubt, seinen Seelenpartner gefunden zu haben und dann kommt von eben Diesem dieses Wort.
Bombenexplosion oder Weltuntergang.
Beispiele findest Du hier im Forum genügend.
Ja... aber, muss es nicht in einem schon "angelegt" sein, als eine Form der Angst, damit überhaupt etwas ankommen kann? Man kann sowieso die schönsten Überzeugungen über Seelenverwandtschaft usw. haben und man kann doch auch hinschauen und sich fragen, ob da nicht vielleicht Ängste existieren. Ich bin der Meinung: Wenn keine da sind, kommt nicht mal irgendein Vorwurf. Die Person die mir gegenübersteht, von der ich überzeugt bin das sie mich nie verletzen wird ....bzw. die Abwesenheit jeder Angst-Überzeugung diese Person betreffend... und diese Person, sind nicht 2 verschiedene Angelegenheiten. Die oft "ge- und vielleicht auch miß-brauchte Spiegeltheorie" ist meiner Meinung nach ein Fakt.


Sich SELBST erkennen: Genau das ist es.
Absolut einer Meinung!
Nimm aber das Beispiel von oben nochmal: für den Einen bricht eben eine Welt zusammen, da kommt er mit dem Gedanken, ".....hat halt einen Schaden.." nicht mehr weit. Nochmals führe ich hier im forum verschiedene
Themen als Beispiel an.
Du liest es immer wieder.
Klar... das geschieht dauernd und wohl bei den meisten. Und der Gedanke "hat eben einen Schaden" bringt einen sowieso nicht weiter. Man muss ja erst mal den Schaden den man selbst hat finden, damit man nicht mehr geschädigt werden kann... :D
 
Hallo Gaia,
ich finde es erfrischend, zu sehen, welche verschiedenen Interpretationen wir beide allein beim Wort "Konfrontation" haben.
Aus Deiner Sicht gebe ich Dir vollkommen Recht.
Nur ich würde dann nicht von "Konfrontation" reden, aber gut.

Wenn nun Konfrontation "nach Gaia" interpretiert wird, dann würde mich nun doch der genaue Aspekt "Deiner Konfrontation mit Partizipation" interessieren.
Vielleicht kannstes ja in ein Beispiel packen?:rolleyes:

Grüße

Woherwig
 
Zitat Condemn:
Klar... das geschieht dauernd und wohl bei den meisten. Und der Gedanke "hat eben einen Schaden" bringt einen sowieso nicht weiter. Man muss ja erst mal den Schaden den man selbst hat finden, damit man nicht mehr geschädigt werden kann...

Wenn das alle Menschen wissen und begreifen und umsetzen würden...wie weit wäre diese Welt!:kiss4:
Uneingeschränkte Zustimmung von mir.

Liebe Grüße

Woherwig
 
Zitat Condemn:
Klar... das geschieht dauernd und wohl bei den meisten. Und der Gedanke "hat eben einen Schaden" bringt einen sowieso nicht weiter. Man muss ja erst mal den Schaden den man selbst hat finden, damit man nicht mehr geschädigt werden kann...

Wenn das alle Menschen wissen und begreifen und umsetzen würden...wie weit wäre diese Welt!:kiss4:
Uneingeschränkte Zustimmung von mir.

Liebe Grüße

Woherwig

Und ich dachte, ich hätte mal wen zum Streiten gefunden und schon ist nix mehr mit dem guten Vorsatz :D

Aber... vielleicht klappts ja doch noch: Warum sollte einen die Welt interessieren? Gehört doch auch ins Schema. Ich meine, was kümmern einen überhaupt andere in Bezug auf: "Sie sollten... dies und jenes..." Ich habe nur meine Wahrnehmung (...der Welt) in jedem Moment. Ist mein Problem, wenn ich da ein Problem sehe, v.a. wenn ich die Welt als eine Überzeugung mit mir herumschleppe. Im Prinzip kann man, m.M.n., auf die Welt schauen und sagen: "Passt schon, sonst wärs anders." und sich auf die eigenen Probleme konzentrieren.
 
Und ich dachte, ich hätte mal wen zum Streiten gefunden und schon ist nix mehr mit dem guten Vorsatz :

Tja...ausgetrickst:banane:

Aber... vielleicht klappts ja doch noch: Warum sollte einen die Welt interessieren? Gehört doch auch ins Schema. Ich meine, was kümmern einen überhaupt andere in Bezug auf: "Sie sollten... dies und jenes..." Ich habe nur meine Wahrnehmung (...der Welt) in jedem Moment. Ist mein Problem, wenn ich da ein Problem sehe, v.a. wenn ich die Welt als eine Überzeugung mit mir herumschleppe. Im Prinzip kann man, m.M.n., auf die Welt schauen und sagen: "Passt schon, sonst wärs anders." und sich auf die eigenen Probleme konzentrieren.

Hast heute Deinen Glückstag:D
Warum sollte einen die Welt interessieren? Hier kommst ganz tief in die persönliche Glaubensvorstellung - und damit fast in ähnliche Interpretationsprobleme wie sie oben bei "Konfrontation" und "Partizipation"
aufgetreten sind.
Ich kann dir hier nur meine Sichtweise darlegen:
Irgendwann während des Heranwachsen des Menschen "verhaftet" er sich (zugegeben mehr oder weniger) in die Materie. Beschreitet er den Weg der Selbsterkenntnis - egal wie und durch welche Lehre - wird er mit SICH SELBST
konfrontiert. Seine Suche verlagert sich vom Aussen (Anbetung im Rythus, Lehre, Bücher, etc.) nach Innen verlagert.
Manche ziehen dabei die Askese vor, manche nicht. Doch egal wie derjenige vorgeht: wenn er Innen klar ist, verlagert sich SEIN SELBST entweder wieder der äußeren Welt zu - oder er verläßt die physische Welt erstmal.
Es hat mit verschiedenen Ursachen zu tun, wie und warum diese oder jene Entscheidung gefällt wird. Er muß dazu noch nicht vollkommen sein, denn jeder Heilige ist nur ein Sünder, der niemals aufgibt (Zitat Paramahansa Yogananda).
Das größte Ziel eines jeden muß sein, jedem anderen Menschen zu helfen. Jedem - der Hilfe sucht und annimmt. In der Welt leben um Beispiel zu geben, in der Welt leben um selbstlos zu helfen, in der Welt leben um weiter zu lernen
- von jedem, der deinen Weg kreuzt.

Nicht in den einsamen Höhlen des Himalaya, nicht in den Bergklöstern Tibets oder Griechenlands und in keinem Staatspalast einer eingebildeten Kirchenhierarchie kann man den Menschen helfen - nur im Leben selbst findet Leben statt.
Um mich richtig zu verstehen: die Arbeit in den Höhlen und vor allem Klöstern ist eminent wichtig für die Entwicklung der Erde und somit der Menschheit.
Doch um SELBST wachsen und gedeihen zu können, ist Dienen für das Leben der beste Weg.
Soviel Unverständnis unter den Menschen, soviel Irrsinn und Fehlanalyse!
Soviel Chancen den Menschen zu dienen und zu helfen und dabei selbst zu mitzuwachsen.
Dieser Satz sagt jetzt die Partizipation an den Helfenden für den Helfer aus!
Doch das ist, wie lange vorher schon geklärt, sowieso immer der Fall, ohne es
erwähnen zu müssen.

Liebe Grüße

Woherwig
 
Tja...ausgetrickst:banane:



Hast heute Deinen Glückstag:D
Warum sollte einen die Welt interessieren? Hier kommst ganz tief in die persönliche Glaubensvorstellung - und damit fast in ähnliche Interpretationsprobleme wie sie oben bei "Konfrontation" und "Partizipation"
aufgetreten sind.
Ich kann dir hier nur meine Sichtweise darlegen:
Irgendwann während des Heranwachsen des Menschen "verhaftet" er sich (zugegeben mehr oder weniger) in die Materie. Beschreitet er den Weg der Selbsterkenntnis - egal wie und durch welche Lehre - wird er mit SICH SELBST
konfrontiert. Seine Suche verlagert sich vom Aussen (Anbetung im Rythus, Lehre, Bücher, etc.) nach Innen verlagert.
Manche ziehen dabei die Askese vor, manche nicht. Doch egal wie derjenige vorgeht: wenn er Innen klar ist, verlagert sich SEIN SELBST entweder wieder der äußeren Welt zu - oder er verläßt die physische Welt erstmal.
Es hat mit verschiedenen Ursachen zu tun, wie und warum diese oder jene Entscheidung gefällt wird. Er muß dazu noch nicht vollkommen sein, denn jeder Heilige ist nur ein Sünder, der niemals aufgibt (Zitat Paramahansa Yogananda).
Das größte Ziel eines jeden muß sein, jedem anderen Menschen zu helfen. Jedem - der Hilfe sucht und annimmt. In der Welt leben um Beispiel zu geben, in der Welt leben um selbstlos zu helfen, in der Welt leben um weiter zu lernen
- von jedem, der deinen Weg kreuzt.

Nicht in den einsamen Höhlen des Himalaya, nicht in den Bergklöstern Tibets oder Griechenlands und in keinem Staatspalast einer eingebildeten Kirchenhierarchie kann man den Menschen helfen - nur im Leben selbst findet Leben statt.
Um mich richtig zu verstehen: die Arbeit in den Höhlen und vor allem Klöstern ist eminent wichtig für die Entwicklung der Erde und somit der Menschheit.
Doch um SELBST wachsen und gedeihen zu können, ist Dienen für das Leben der beste Weg.
Soviel Unverständnis unter den Menschen, soviel Irrsinn und Fehlanalyse!
Soviel Chancen den Menschen zu dienen und zu helfen und dabei selbst zu mitzuwachsen.
Dieser Satz sagt jetzt die Partizipation an den Helfenden für den Helfer aus!
Doch das ist, wie lange vorher schon geklärt, sowieso immer der Fall, ohne es
erwähnen zu müssen.

Liebe Grüße

Woherwig

Ja, ich kann das als Glaubensvorstellungen und persönliche Ideale verstehen, aber letztlich ist das meiner Meinung nach gleichbedeutend mit vollkommen persönlichen Zielen. Alles Streben nach Glück, auf verschiedenen Wegen. Ich glaube, das Menschen die "in sich geheilt" sind, das wahrscheinlich auch nach außen tragen, wobei ich z.B. auch weiß das Sri Nisargadatta Maharaj (Ein "Erwachter" aus Indien von dem es festgehaltene Gespräche gibt... "Ich bin 1-3" etwa), der Meinung war das äußeres Handeln unbedeutend sei, was nicht dazu führte das er jemanden wegschickte der um Rat fragte, aber er war nicht interessiert an Themen wie Politik, Krieg und Frieden, allgemein am Leid der Welt. Er sah immer nur das Individuum im Fokus.

Ich persönlich bin der Meinung, das es gar keinen Sinn macht, unbedingt helfen zu wollen. Das geschieht vielleicht wenn es nötig und möglich ist, aber ich halte mich eher an die Vorstellung, das die Welt so stimmt wie sie ist und keine Hilfe braucht. ...Als Welt gemeint... Mir geht es auch eher nur um den jeweiligen Moment den ich vor mir habe, die Person die ich vor mir habe. Unterm Strich: Keine Erwartungen an jemand anderen als mich selbst.
 
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Hallo Gaia,
ich finde es erfrischend, zu sehen, welche verschiedenen Interpretationen wir beide allein beim Wort "Konfrontation" haben.
Aus Deiner Sicht gebe ich Dir vollkommen Recht.
Nur ich würde dann nicht von "Konfrontation" reden, aber gut.

Ja, das ist es, vor allem immer wieder sehr aufschlußreich für die eigenen Überzeugungen, die meist hinter einer Situation liegen können. Kann viel Aufklärung mit sich bringen, wenn man hinterfragt.....findest du nicht auch?:)


Wenn nun Konfrontation "nach Gaia" interpretiert wird, dann würde mich nun doch der genaue Aspekt "Deiner Konfrontation mit Partizipation" interessieren.
Vielleicht kannstes ja in ein Beispiel packen?:rolleyes:


Das Wort wurde mir gegenüber benutzt in dem Zusammenhang, der Aufklärung wie Partizipation bewusst wahrgenommen werden kann zwischen zwei Seelen, die miteinander verbunden sind. Dabei war das Wissen um das Akzeptieren, dass ES nicht benutzt werden will, vorhanden. Das beknackte an der Situation war, dass es zuvor jedoch benutzt wurde, welches im Widerspruch zur danach gemachten Aussage stand. Und bei mir kam die Frage auf, warum, wenn man die Zusammenhänge versteht und vor allem Partizipation zuvor gemeinsam erlebte?? Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht näher auf mein Erlebnis hier öffentlich eingehen möchte....


Grüße

Woherwig

Danke dir!

LG
Gaia:)
 
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