Zitat von Krystall445
Ja, durch Jesus Tot und Jesus Auferstehung von den Toten, haben wir Menschen wieder die Möglichkeit des ewigen Lebens in Gottes Gegenwart.
Zitat von Tommy
Hi Tommy,
Wäre Jesus für uns nicht gestorben, so könnte kein Mensch in das Himmelreich kommen. Aber hätten wir Jesus nicht getötet so wäre wir ohne
Sünde. Da wir aber alles Sünder sind haben wir Jesus getötet. Nicht Gott hat Jesus getötet wir waren es.
Im Alten Testament/Tanach gibt es einige Prophezeiung vom Propheten Jesaja. Diese Prophezeihungen sind ungefähr 700 Jahre vor Jesus Geburt
aufgeschrieben worden. Jesus musste sterben um unserer Sünden willen.
Hi Krystall,also wie durch den Sündenfall Adams der Tod über die Menschheit gekommen ist, ist durch den Tod von Jesus am Kreuz wieder das ewige Leben möglich?
Ist Jesus, oder Jesus Christus am Kreuz gestorben?
Ja, durch Jesus Tot und Jesus Auferstehung von den Toten, haben wir Menschen wieder die Möglichkeit des ewigen Lebens in Gottes Gegenwart.
MATTHÄUS 28:1-15
Jesu Auferstehung
Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.
Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich
darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als
wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier;
er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, daß er
auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Und siehe, da begegnete ihnen
Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfaßten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet
euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen: dort werden sie mich sehen. Als sie aber hingingen, siehe,
da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. Und sie kamen mit den Ältesten
zusammen, hielten Rat und gaben den Soldaten viel Geld und sprachen: Sagt, seine Jünger sind in der Nacht gekommen und haben ihn gestohlen,
während wir schliefen. Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommt, wollen wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, daß ihr sicher seid. Sie
nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen waren. Und so ist dies zum Gerede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Zitat von Tommy
Ich sage nur, ein anderer Verlauf incl. happy End wäre durchaus denkbar gewesen; daß das Geschehen von oben geplant und mit der Konsequenz
eines drehbuchfixierten Regisseurs abgelaufen ist, kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, man ginge ohnehin immer schon von einem
mechanischen Ablauf der Weltereignisse aus und von einem Steven Spielberg, der aus unerfindlichen Gründen von oben die Strippen zieht sollte.
Hi Tommy,
Wäre Jesus für uns nicht gestorben, so könnte kein Mensch in das Himmelreich kommen. Aber hätten wir Jesus nicht getötet so wäre wir ohne
Sünde. Da wir aber alles Sünder sind haben wir Jesus getötet. Nicht Gott hat Jesus getötet wir waren es.
Im Alten Testament/Tanach gibt es einige Prophezeiung vom Propheten Jesaja. Diese Prophezeihungen sind ungefähr 700 Jahre vor Jesus Geburt
aufgeschrieben worden. Jesus musste sterben um unserer Sünden willen.
JESAJA 53:1-12
Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und wem ist der Arm des HERRN offenbart? Er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel
aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Er war der
Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir
ihn für nichts geachtet. Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von
Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt
auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen
Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das
zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht
hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks
geplagt war. Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein
Betrug in seinem Munde gewesen ist. So wollte ihn der HERR zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er
Nachkommen haben und in die Länge leben, und des HERRN Plan wird durch seine Hand gelingen. Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das
Licht schauen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er
trägt ihre Sünden. Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, dafür daß er sein Leben in den Tod
gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.