Die Protokolle der Weisen von Zion - echt oder Fälschung?

sind die Protokolle echt oder eine Fälschung?

  • Echt

    Stimmen: 8 18,6%
  • Fälschung

    Stimmen: 23 53,5%
  • keine Ahnung

    Stimmen: 7 16,3%
  • Ich weis nicht, was mit den Protokollen gemeint ist

    Stimmen: 5 11,6%

  • Umfrageteilnehmer
    43
was bitteschön hat das Judentum mit der Freimaurerei zu tun?

hm - jetzt werden wir warscheinlich Zeugen den haarsträubendsten Verschwöhrungstheorien - ich hohl schon mal Popcorn und ne Cola

lG

FIST
Vieleicht keine Beziehung Judentum und FR. aber im Zion Protokol man sagt über emperialistische Plaene und der erste Name von Protokol ist "Protokol von Sion Weise und von global Versammlung der Freimauer." (P.A Kurusevan schrieb das,der Anti-Semitistfanatiker und Anti-Freimauer war).
Sie deuten ,dass Juden und FR. in gleicher Seite waeren, an.
Mit dieser Thema benutzen Sie Juden als ein Schild.
 
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Hallo lieber Fist

Es gibt eine Kulturelreaktion gegen antisemitismus in der deutschesprachige Welt.
Du willst diese Formul:
Antisemitismus=Anti-Freimauerei
Deshalb kannst du die Freimauern verteidigen.
wunderbare Strategie.:nono:


shabbat shalom serkan,

jude ist wer eine jüdische mutter hat, und juden sind ein volk, auch wenn du und andere auch daraus nur eine relligion machen wollen.... die freimaurer sind (vielelicht?) ein orden und verfolgen einen bestimmten spirituellen weg, durch eine einweihung
da im frühen mittelter das wissen um die statik mit esoterischen wissen verbunden war wurde das wissen gehütet und geheimgehalten. aus diesen mittelalterlichen zünfetnem, die das wissen eghütet haben, etstanden später die freimauer "die freie maurer" die nicht mehr in zünften organisiert waren...

beide, juden wie freimaurer haben mit dem buch "die protololle" nichts im geringsten zu tun und juden sind nicht freimaurer, freimaurer sind nicht unbedingt juden!

:nudelwalk geht das in dein schädel hinein???


shimon1938
 
Schalom Shimon

jude ist wer eine jüdische mutter hat

... oder zum Judentum konvertiert, wodurch das Judentum wieder zu einer Religion wird

Theodor Much schreibt zum Thema, was das Judentum sei

Die meisten Juden würden die Frage nach einer Definition des Judentums mit Schlagworten wie: „Volk“, „Religion“ oder „Schicksalsgemeinschaft“ beantworten.

Doch bei kritischer Betrachtung dieser Begriffe kann man leicht feststellen, dass sie alle nur sehr bedingt auf das Judentum zutreffen, wie im Folgenden kurz gezeigt werden soll:

„Volk“: Akzeptiert man die allgemein gültige Definition des Begriffes „Volk“ als die„Gesamtheit von Menschen, die sich durch ein Zusammengehörigkeitsgefühl verbunden weiß, das seinerseits durch eine Vielzahl von Faktoren (wie gemeinsame Kultur, Sprache und Geschichte) bestimmt ist“, dann kann die Tatsache nicht übersehen werden, dass heutige Juden, global gesehen, weder eine gemeinsame Sprache (die Mehrzahl der Juden außerhalb von Israel verstehen kein hebräisch), noch eine gemeinsame Kultur besitzen.

„Religion“: Die Mehrzahl der Juden heute sind säkulare Juden, die nicht nach den Regeln der Halacha leben. Trotzdem verstehen sie sich (genauso wie atheistische Juden) als Juden, so dass klar ersichtlich wird, dass „Religion“ alleine Judentum nur bedingt definieren kann.

„Schicksalsgemeinschaft“: Betrachtet man die eindrucksvollen unterschiedlichen Entwicklungen und Schicksale der Juden in aller Welt (etwa von polnischen, amerikanischen oder jemenitischen Juden), dann wird auch hier klar, dass der Terminus „Schicksalsgemeinschaft“ für das Judentum keine Berechtigung hat.

Noch viel unsinniger wäre der Versuch Judentum - wie es einst geschah - biologisch zu definieren, denn es gibt (und gab nie) so etwas wie eine „Jüdische Rasse“. Kein Jude kann außerdem ausschließen nichtjüdische Vorfahren (Konvertiten zum Judentum) gehabt zu haben, und gleiches gilt - unter umgekehrten Vorzeichen - für sämtliche Christen.

Da alle oben genannten (traditionellen) Begriffe nur bedingt das Judentum definieren können, meine ich, dass das Wort „Traditionsgemeinschaft“ am ehesten auf das Judentum zutrifft. Denn auch nichtreligiöse, säkulare (und selbst atheistische) Juden bewahren (oft nur aus einem Gefühl der Solidarität heraus) - ähnlich wie gläubige Juden - jüdische Traditionen, feiern mit Familienangehörigen und Freunden jüdische Festivitäten und versuchen ihr Wissen über das Judentum - ganz im Sinne der jüdischen Lerntradition - zu erweitern.

Abschließend kann nur trocken (vielleicht auch resignierend) festgestellt werden, dass gleichgültig wie sehr Juden sich um einheitliche Definitionen zu den Fragen, „wer Jude ist" und "was das Judentum ist“ bemühen, ein diesbezüglicher Konsens in der jüdischen Welt nicht in Sicht ist.

(von http://www.orchadasch.at)

wie auch immer

geht das in dein schädel hinein???

wird ihm warscheinlich nicht

lG

FIST
 
shabbat shalom serkan,

jude ist wer eine jüdische mutter hat, und juden sind ein volk, auch wenn du und andere auch daraus nur eine relligion machen wollen.... die freimaurer sind (vielelicht?) ein orden und verfolgen einen bestimmten spirituellen weg, durch eine einweihung
da im frühen mittelter das wissen um die statik mit esoterischen wissen verbunden war wurde das wissen gehütet und geheimgehalten. aus diesen mittelalterlichen zünfetnem, die das wissen eghütet haben, etstanden später die freimauer "die freie maurer" die nicht mehr in zünften organisiert waren...

beide, juden wie freimaurer haben mit dem buch "die protololle" nichts im geringsten zu tun und juden sind nicht freimaurer, freimaurer sind nicht unbedingt juden!

:nudelwalk geht das in dein schädel hinein???


shimon1938

Ok.
Ich kann das akzeptieren. Lies meinen letztzen Text.
 
sorry fist, dass ich dir wiederspreche...ich glaube nicht dass du in der lage bist darüber zu diskuteren, wer ein jude ist oder "jude sien darf..". in der tora wird von volk gesprochen und seit der shoah reden wir besser von "schicksalsgemeinschft", auch wenn es vielen juden wie nicht juden nicht gefällt!!!

shabat shalom,

shimon1938
 
Der Spiegel, 19/1998, Seite 196, 200:

"Die Protokolle der Weisen von Zion"

Die "Zionistischen Protokolle" gelten als Fälschung, die der Wirklichkeit offenbar der-art ähnlich zu sein scheinen, daß japanische Geschäftsleute und Wissenschaftler während eines Israelbesuchs ihren Gastgebern eine Luxusausgabe der "Protokolle" als "Zeichen der Bewunderung für die Juden, weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten", schenkten.
 
Der Spiegel, 19/1998, Seite 196, 200:
als "Zeichen der Bewunderung für die Juden, weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten", schenkten.


Als Zeichen der Bewundernung für "die Juden" oder nur als Zeichen der Bewunderung für besonders "weise" Juden?
Im Detail würde mich interessieren, wie die Japaner es genau auslegen. Halten sie den Holocaust für ein besonders großzügiges Selbstopfer jüdischer Weiser, oder denken sie, dass einige Zionisten, die Angelegenheit ohne Wissen der Opfer eingefedelt haben? Wie genau wird das interpretiert?
 
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Derzeitiger Stand der Umfrage:

Immerhin 23 Stimmen und damit 54 Prozent sagen, wie es ist:
Dass jene "Protokolle" eine Fälschung sind.
 
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