ich seh mich weder links noch rechts, noch in der Mitte.
Denn alle Parteien haben gute Gedankenansätze wie ich meine. Bzw. zeigen auf, wo auch ! hin gesehen werden soll.
Die ins Konstruktive gedreht und vereinigt...whow...
das ist für mich nicht die Mitte....im Sinne einer lauwarmen Einstellung. Es ist für mich eher so....oben links, oben rechts....das macht eine Linie. Da kann ich hin und her rücken wie ich will....die Vor- und Nachteile werden sich wie bei einem Diabild einfach immer seitenverkehrt kippen.
Vereine ich was mir wichtig ist....von beiden Seiten...das verbinden scheinbarer Gegensätze...dann macht das unten am Spitz eines Dreieckes einen neuen Punkt.
Selbstbestimmung kann nur in Verbindung mit selbst gesetzter Begrenzung bestehen, (Achtung vor den Grenzen anderer,...)...usw,......
Falsch verstandenes Selbstbestimmungrecht kann bedeuten, allein zu lassen....
Unterstützt werden soll nicht, was raus zu kommen hat...sondern der Prozess wie raus finden, was bei mir raus kommt. Da ist dann Selbstbestimmung und Führung gleichermassen drin.
Es ist eben nicht nur eine Frage der Menge (soviel links oder rechts), sondern in meinen Augen ganz wichtig...eine Frage der vereinigten vorteilhaften Essenzen und der EBENE.
liebe Grüße !
Jo