der Wendepunkt

[Happynezz]

jungen Leute: Hört auf zu träumen und seht zu dass ihr euch so weiterbildet/qualifiziert, d

Auch gut und schön ,dann sind irgendwann alle überqualifiziert und bekommen dann auch keine Anstellung.
Oder auch
Dem Handwerk fehlen jetzt schon junge Leute die in ihrem Betrieb ausgebildet werden möchten , weil doch alle deinem Rat gefolgt sind sich zu qualifizieren.

Und nicht jeder hat Bock auf ITManagment/ Berater ,what ever auch. da gibt es nun ja auch nicht Stellen wie Sandkörner am Kieselstrand.

Hab ne Bekannte , ist Qualifizierte Fachkraft, 22 Jahre im gleichen Betrieb. Ist Stell V von der Juniorchefin , für 11 € geht die buckeln . Trotz Qualfikation.

Und der Geschichten gibt es mehr.

Wer sich in diesen (Arbeits) Zeiten noch über seine Arbeit definiert hat es schwer.
Und wer Andere über dessen Job oder Nicht- Job beurteilt in Schubladen faul/ fleißig steckt , hat's halt auch ....

Von Minijobs und Werkverträge ganz zu schweigen....moderne Sklaverei...usw...soetwas würde es dann nicht mehr geben...keine Schwarzarbeit , kein Sozialbetrug die

Das Geld würde in diesem Land ausgegeben...und nicht wie bei den Überqualifizierten , die machen Urlaub auf Malle oder Cran Canaria und die *Faulen* im besten Falle auf Balkonia.

Gruß Happnezz

 

[Jea-International]

Tja, klingt gut, nur wer legt eine Mio auf ein Bankkonto, das keine Zinsen bringt, bei dem aber dann am Jahresende 200.000€ im Steuersäckel verschwinden?
Da liegt das Geld doch besser im hauseigenen Safe und man hat seine 200.000€ am 31.12. noch.
Wenn diese Menschen dumm wären, wären sie nicht so erfolgreich.
Nach deiner Idee würde der kleine Herr Müler die Zeche zahlen, genau so wie heute auch.

R.

Nö. Bring jedes Jahr neues Geld raus, ziehe dabei das Alte ein und davon beim Währungswechsel 20% Steuern abziehen und du kannst die Kohle verstecken, wo du willst, wenn du mit der neuen Währung deine Ausgaben am Jahresanfang zahlen möchtest, bleibt dir keine andere Wahl, als das alte Geld am Jahresende gegen das Neue umzutauschen.

 

[Jea-International]

Tolle Idee! Alle Leute, die ihre gesamte Kohle bis zum Ende des Monats für Kippen, Schnaps, und Luxusartikel ausgegeben haben müssen nix zahlen. Diejenigen, die für die Ausbildung ihrer Kinder oder für ihr Eigenheim sparen, können schön dick einen abdrücken. Das wird ne super Gesellschaft, so produziert man komplettabhängige Konsumsklaven.

Wenn die Kinder selber BGE erhalten, brauchen sie keine Ersparnisse der Eltern für Studium und/oder Wasauchimmer.

 

[Jea-International]

BGE war schon immer machbar.
Der Grund, warum es nicht eingeführt wurde ist: Es sollten viel mehr Menschen in Existenzangst leben, damit sie für billig arbeiten und Armut und Reichtum überhaupt möglich werden.
Also: BGE wurde bewusst nicht eingeführt, damit überhaupt wegen der Billigarbeitskraft der Mehrheit der Menschen eine Minderheit der Gesellschaft reich werden konnte.

Nur abhängige Menschen mit Existenzangst arbeiten für billig, damit ihr Arbeitgeber an ihren Ängsten und Mühen reich werden kann. Unabhängige Menschen würden sich das nicht gefallen lassen.

Nun ist das aber so, dass Industrie 4.0 immer weiter ran rückt und Arbeitstechnologie immer mehr verfeinert wird, so dass mittel- bis langfristig die Arbeit von den meisten Menschen genau so gut, eigentlich noch besser und effizienter, von Androiden und anderer Arbeitstechnologie verrichtet werden kann. Wenn die Maschine es besser machen kann, warum dann den Menschen für die Arbeit hernehmen? Wird man nicht, denn die Maschine ist besser.
Nur: Die Maschine hat keine Bedürfnisse. Sie arbeitet zwar besser, sie kauft aber nicht ein.
Und an wen soll nun der Produzent, der Arbeitsmaschinen für seine Produktion einsetzt, seine Waren verkaufen?
Genau daher ist das BGE überhaupt zur Sprache gekommen: Die besser und effizienter arbeitenden Maschinen sollen die meiste Arbeit verrichten und der Mensch soll trotzdem die von Maschinen produzierten Waren einkaufen, damit der Produzent nicht Pleite geht.

Und: Es ist nicht nur die Produktion von dem Problem "Industrie 4.0" betroffen.

 

[Tarbagan]

Wenn die Kinder selber BGE erhalten, brauchen sie keine Ersparnisse der Eltern für Studium und/oder Wasauchimmer.

So ein Schmarrn. Was, wenn ich meine Kinder im Ausland studieren lassen will? Da brauch ich schnell mal mehr Geld als mir ein Grundeinkommen bieten könnte. Und was ist mit dem Eigenheim? Was, wenn man auf ein Auto spart? Oder sonst irgendwas haben will, das mehr als ein Monatseinkommen kostet? Was, wenn man einen kleinen Betrieb hat? Wird dessen Vermögen auch jedes Monat gepfändet?

Mit deinem Konzept machst du die Menschen nur zur abhängigen Konsumsklaven. Sie leben von einer Überweisung zur nächsten und haben keinerlei Möglichkeit, sich irgendwas aufzubauen. Ihre Existenz dreht sich nur um ihre Abhängigkeit vom Staat. Die Leute, die hingegen unfassbar viel Vermögen und Einfluss haben, werden dabei ungerechterweise bevorzugt.

 

[Darkhorizon]

Dem Handwerk fehlen jetzt schon junge Leute die in ihrem Betrieb ausgebildet werden möchten , weil doch alle deinem Rat gefolgt sind sich zu qualifizieren.

denke nicht das Ruhepol damit die überqualifizierung meint...auch als handwerker hast du eine qualifizierte ausbildung die dich sehr wohl interessant für den arbeitsmarkt macht...heute mehr denn je...

 

[Happynezz]

denke nicht das Ruhepol damit die überqualifizierung meint...auch als handwerker hast du eine qualifizierte ausbildung die dich sehr wohl interessant für den arbeitsmarkt macht...heute mehr denn je...

Magst Du mit Recht haben ...aber war von mir auch absichtlich überspitzt geschrieben worden.
Hinsichtlich der vielen unbesetzten Ausbildungsplätze im Handwerk.
Ich hab so den Eindruck , dass die die sich Weiterbilden / Qualifizieren eine höhere Gehaltsstufe im Sinn haben und dann nicht die Sonntagsbrötchen für uns backen möchten. Was ich durchaus verstehe.

Gruß Happnezz

 

[Darkhorizon]

Magst Du mit Recht haben ...aber war von mir auch absichtlich überspitzt geschrieben worden.
Hinsichtlich der vielen unbesetzten Ausbildungsplätze im Handwerk.
Ich hab so den Eindruck , dass die die sich Weiterbilden / Qualifizieren eine höhere Gehaltsstufe im Sinn haben und dann nicht die Sonntagsbrötchen für uns backen möchten. Was ich durchaus verstehe.

Gruß Happnezz

wenn man einen beruf erlernt hat, kann man sich immer weiterbilden...nur ob es finanziellen erfolg bringt steht für viele in den sternen...
nur ein beispiel...elektroingenieure gibt es haufenweise...gute elektromonteure immer weniger...bekommt man durch weiterbildung keinen job mit höherer gehaltsstufe, muss man eben dort weitermachen wo man vorher war...wenn nicht landet man schnell in h4...da hilft auch keine weitere qualifikation nichts..

 

[Jea-International]

So ein Schmarrn. Was, wenn ich meine Kinder im Ausland studieren lassen will? Da brauch ich schnell mal mehr Geld als mir ein Grundeinkommen bieten könnte. Und was ist mit dem Eigenheim? Was, wenn man auf ein Auto spart? Oder sonst irgendwas haben will, das mehr als ein Monatseinkommen kostet? Was, wenn man einen kleinen Betrieb hat? Wird dessen Vermögen auch jedes Monat gepfändet?

Siehe dein Beitrag #2206: https://www.esoterikforum.at/thread...-bessere-zukunft.127815/page-221#post-6060675

Das gehört in den Bereich "Luxus" und jeder darf dafür natürlich arbeiten soviel und solange er will.

Wenn du dein Geld in Sachwerte anlegst oder in Aktien, so brauchst du keine Geldsteuer zahlen.

Mit deinem Konzept machst du die Menschen nur zur abhängigen Konsumsklaven. Sie leben von einer Überweisung zur nächsten und haben keinerlei Möglichkeit, sich irgendwas aufzubauen. Ihre Existenz dreht sich nur um ihre Abhängigkeit vom Staat. Die Leute, die hingegen unfassbar viel Vermögen und Einfluss haben, werden dabei ungerechterweise bevorzugt.

Geldsteuer hat mit Konsumsklaverei nichts zu tun, sondern soll nur gegen das Horten von Geld und damit das Herausziehen von hohen Summen aus der Wirtschaft wirken. Das Verhalten bremst nämlich den Geld-Güter-Kreislauf ungemein und sorgt obendrein dafür, dass genau deswegen die Zahl der Arbeitsplätze weniger wird, weil das Geld dafür gehortet irgendwo auf einer Insel für Ungleichgewicht in der Wirtschaft sorgt.

Du kannst ja immer noch für den Luxus sparen, aber nicht über ein Zahlungsmittel, denn es ist nicht Sinn und Zweck eines "Zahlungsmittels", in Tresoren gestaut zu ruhen, sondern, wie der Name es bereits sagt, als Zahlungsmittel in der Wirtschaft zu dienen.

Ich bin auch gegen die Einkommenssteuer und die Umsatzsteuer, da beide die Produktion und den Verkauf bremsen und somit auch für weniger Arbeitsplätze sorgen.

 

[Tarbagan]

Siehe dein Beitrag #2206: https://www.esoterikforum.at/threads...-bessere-zukunft.127815/page-221#post-6060675

Das gehört in den Bereich "Luxus" und jeder darf dafür natürlich arbeiten soviel und solange er will.

Wenn du dein Geld in Sachwerte anlegst oder in Aktien, so brauchst du keine Geldsteuer zahlen.

Dann ist die Steuer aber effektiv wirkungslos. Dann wird nämlich jeder seinen Überschuss in irgendwelche Investmentvehikel packen. Meinetwegen in Kryptowährungen, die man am nächsten Monatsanfang innerhalb weniger Minuten wieder in Geld umwandeln kann.

Geldsteuer hat mit Konsumsklaverei nichts zu tun, sondern soll nur gegen das Horten von Geld und damit das Herausziehen von hohen Summen aus der Wirtschaft wirken. Das Verhalten bremst nämlich den Geld-Güter-Kreislauf ungemein und sorgt obendrein dafür, dass genau deswegen die Zahl der Arbeitsplätze weniger wird, weil das Geld dafür gehortet irgendwo auf einer Insel für Ungleichgewicht in der Wirtschaft sorgt.

Du kannst ja immer noch für den Luxus sparen, aber nicht über ein Zahlungsmittel, denn es ist nicht Sinn und Zweck eines "Zahlungsmittels", in Tresoren gestaut zu ruhen, sondern, wie der Name es bereits sagt, als Zahlungsmittel in der Wirtschaft zu dienen.

Ich bin auch gegen die Einkommenssteuer und die Umsatzsteuer, da beide die Produktion und den Verkauf bremsen und somit auch für weniger Arbeitsplätze sorgen.

Wer hortet denn so viel Geld? Also die Leute, die viel Vermögen haben, haben fast nie Geld. Das ist alles irgendwo angelegt. Außerdem ist Geld, das auf einer Bank liegt, ohnehin automatisch im Geld-Güter-Kreislauf, weil die Bank ja damit Kredite vergibt. Das einzige Geld, das also wirklich "tot" herumliegt, ist Bargeld, und davon gibts ja nicht mehr so viel.