der Wendepunkt

Dann ist die Steuer aber effektiv wirkungslos. Dann wird nämlich jeder seinen Überschuss in irgendwelche Investmentvehikel packen. Meinetwegen in Kryptowährungen, die man am nächsten Monatsanfang innerhalb weniger Minuten wieder in Geld umwandeln kann.

Das ist in Ordnung. Die Geldsteuer soll nicht dazu gedacht sein, dass Menschen alles verlieren.

Wer hortet denn so viel Geld? Also die Leute, die viel Vermögen haben, haben fast nie Geld. Das ist alles irgendwo angelegt.

Die Banken, ja, die horten auch, weil bei ihnen das Geld angelegt wurde. Darauf sollte Steuern erhoben werden, damit die Tresore wieder leer werden und das Geld wieder dort hin kommt, wo es, wie der Name es so schön besagt, als "Zahlungsmittel" hingehört: Ins Geld-Güter-Kreislauf

Außerdem ist Geld, das auf einer Bank liegt, ohnehin automatisch im Geld-Güter-Kreislauf, weil die Bank ja damit Kredite vergibt. Das einzige Geld, das also wirklich "tot" herumliegt, ist Bargeld, und davon gibts ja nicht mehr so viel.

Die Menge des Bargelds nimmt nicht ab, weil es entweder wo gehortet oder angelegt wurde. Diese Menge bleibt immer gleich und es kommt jährlich ständig was in Form von Bargeld und Giralgeld hinzu, was die Inflation anheizt.
Die Frage ist, wo das Bargeld bei der Geldsteuer am Jahresende bzw. - Anfang gelagert ist, denn genau da wird dann Steuern gezahlt.
Wenn du dein Geld z.B. in Aktien anlegst, dann zahlt der die Geldsteuer, der dir das Geld abnimmt und dir stattdessen die Aktien verkauft.
 
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Das ist in Ordnung. Die Geldsteuer soll nicht dazu gedacht sein, dass Menschen alles verlieren.
So ist die Steuer völlig wirkungslos. Jeder Heinz kann sie durch ein paar Minuten vermeiden. Und ansonsten produziert sie nur unsinnige Konsequenzen:
Du produzierst z.B. eine irre Inflation, weil alle Leute möglichst ihr Geld loswerden wollen und es niemand haben will. Heißt wenn ich einen Laden besitze, macht es für mich am Ende des Jahres nur dann Sinn, überhaupt Produkte zu verkaufen, wenn ich sie um 20% (angenommen, 20% ist die Steuer) teurer mache - sonst verliere ich meinen Gewinn ja schon am nächsten Tag, und Umsatzsteuer zahl ich dafür auch noch.

Ich persönlich würde in so einem Szenario ja einfach ein Unternehmen aufmachen, das Coupons verkauft. Die Leute kaufen etwa für 10€ einen Coupon und kriegen nach dem Steuerzahltag 9€ von mir zurück. Das Geld würd ich dann verwenden, um diverse Investments zu machen, alles, was ich bis dahin nicht ausgeben kann bleibt halt an mir hängen. Jeden Euro, den ich hingegen früher ausgebe, mache ich damit 10% Gewinn. Damit machst du Geld selbst zu einem lukrativen Spekulationsobjekt. Je nachdem, wie gut das funktioniert, könnte man den Rückzahlungsbetrag erhöhen, bis die Steuer irgendwann nur noch aufm Papier existiert und in der Praxis nur von Devisenspekulanten ausgenutzt wird.

Die Banken, ja, die horten auch, weil bei ihnen das Geld angelegt wurde. Darauf sollte Steuern erhoben werden, damit die Tresore wieder leer werden und das Geld wieder dort hin kommt, wo es, wie der Name es so schön besagt, als "Zahlungsmittel" hingehört: Ins Geld-Güter-Kreislauf
Banken horten ihr Geld nicht in einem riesigen Tresor und warten darauf, bis du es zurückholst. Banken vergeben Kredite und versuchen immer, möglichst wenig Geld zu haben, weil Geld sich nicht von selbst vermehrt, wenn man es nicht weitergibt. Gleichzeitig würden Geschäftsbanken deine Steuer natürlich einfach direkt an den Endverbraucher weitergeben.

Die Menge des Bargelds nimmt nicht ab, weil es entweder wo gehortet oder angelegt wurde. Diese Menge bleibt immer gleich und es kommt jährlich ständig was in Form von Bargeld und Giralgeld hinzu, was die Inflation anheizt.
Die Frage ist, wo das Bargeld bei der Geldsteuer am Jahresende bzw. - Anfang gelagert ist, denn genau da wird dann Steuern gezahlt.
Wenn du dein Geld z.B. in Aktien anlegst, dann zahlt der die Geldsteuer, der dir das Geld abnimmt und dir stattdessen die Aktien verkauft.
Im Prinzip ist deine Steuer nur wie das Spiel "heiße Kartoffel". Einmal im Jahr versuchen alle Leute, ihr ganzes Geld für ein paar Tage lang in was anderes umzuwandeln. In der Praxis könnte man das Geld einfach in eine ausländische Bank verschiffen, die keine Steuern zahlt, dafür irgendein sinnloses Anlageprodukt zurückbekommen, das man 3 Tage später gegen Kommission wieder eintauschen kann.

Kurzum; die Geldsteuer führt einfach zu massiver Inflation und begünstigt nur Finanzspekulanten bzw. Banken, die findige Wege finden, sie zu ihrem Vorteil auszunutzen.
 
wenn man einen beruf erlernt hat, kann man sich immer weiterbilden...nur ob es finanziellen erfolg bringt steht für viele in den sternen...
nur ein beispiel...elektroingenieure gibt es haufenweise...gute elektromonteure immer weniger...bekommt man durch weiterbildung keinen job mit höherer gehaltsstufe, muss man eben dort weitermachen wo man vorher war...wenn nicht landet man schnell in h4...da hilft auch keine weitere qualifikation nichts..
Ja so ist es wohl!
 
So ist die Steuer völlig wirkungslos. Jeder Heinz kann sie durch ein paar Minuten vermeiden. Und ansonsten produziert sie nur unsinnige Konsequenzen:
Du produzierst z.B. eine irre Inflation, weil alle Leute möglichst ihr Geld loswerden wollen und es niemand haben will. Heißt wenn ich einen Laden besitze, macht es für mich am Ende des Jahres nur dann Sinn, überhaupt Produkte zu verkaufen, wenn ich sie um 20% (angenommen, 20% ist die Steuer) teurer mache - sonst verliere ich meinen Gewinn ja schon am nächsten Tag, und Umsatzsteuer zahl ich dafür auch noch.

Ich persönlich würde in so einem Szenario ja einfach ein Unternehmen aufmachen, das Coupons verkauft. Die Leute kaufen etwa für 10€ einen Coupon und kriegen nach dem Steuerzahltag 9€ von mir zurück. Das Geld würd ich dann verwenden, um diverse Investments zu machen, alles, was ich bis dahin nicht ausgeben kann bleibt halt an mir hängen. Jeden Euro, den ich hingegen früher ausgebe, mache ich damit 10% Gewinn. Damit machst du Geld selbst zu einem lukrativen Spekulationsobjekt. Je nachdem, wie gut das funktioniert, könnte man den Rückzahlungsbetrag erhöhen, bis die Steuer irgendwann nur noch aufm Papier existiert und in der Praxis nur von Devisenspekulanten ausgenutzt wird.

Banken horten ihr Geld nicht in einem riesigen Tresor und warten darauf, bis du es zurückholst. Banken vergeben Kredite und versuchen immer, möglichst wenig Geld zu haben, weil Geld sich nicht von selbst vermehrt, wenn man es nicht weitergibt. Gleichzeitig würden Geschäftsbanken deine Steuer natürlich einfach direkt an den Endverbraucher weitergeben.


Im Prinzip ist deine Steuer nur wie das Spiel "heiße Kartoffel". Einmal im Jahr versuchen alle Leute, ihr ganzes Geld für ein paar Tage lang in was anderes umzuwandeln. In der Praxis könnte man das Geld einfach in eine ausländische Bank verschiffen, die keine Steuern zahlt, dafür irgendein sinnloses Anlageprodukt zurückbekommen, das man 3 Tage später gegen Kommission wieder eintauschen kann.

Kurzum; die Geldsteuer führt einfach zu massiver Inflation und begünstigt nur Finanzspekulanten bzw. Banken, die findige Wege finden, sie zu ihrem Vorteil auszunutzen.

Nein, die Geldsteuer führt eben überhaupt nicht zur Inflation, da, wie du oben schon die Regeln für die neue Steuervermeidung aufgestellt hast, nicht alle sich um das Geld reissen werden. Da dann das Geld tatsächlich nur noch Zahlungsmittel würde, braucht man auch nicht extrem viel davon jedes Jahr auf den Markt werfen, was wieder die Inflation bremsen und den Geldwert steigern wird.

Wofür sich die Menschen nicht reissen, davon braucht man nicht viel und das wiederum bremst beim Geld eher die Inflation.

Ins Ausland schaffen ist dann auch nicht, da selbst die Ausländer beim Umtausch die Steuern auf das angenommene Geld bezahlen müssten.

Wie wäre es, wenn man der Gesellschaft gegenüber, in der man seine Brötchen verdient, auch mal seine eigenen Verpflichtungen nachkommt, statt nach Steuerschlupflöcher zu suchen, um seine Nächsten übers Ohr zu hauen?
Wenn du keine USt. und Einkommenssteuer mehr zahlst, die wahrhaftig heute im Betrag höher liegen, als die paar Euro am Jahresende bei der Geldsteuer, da willst du noch kneifen und das Geld in mühevoller Einzelarbeit der Steuer hinterziehen?
Sehr seltsam!
 
Ab dem Tag, ab dem der Mensch anfängt, seine eigenen Brötchen im Junkismus zu erarbeiten, bemerkt er, wie hart es ist, an das Geld zu kommen, das sehr schnell wieder ausgegeben werden kann.
Genau dann...........vergisst er die Friedhöfe und all jene, die darin ruhen und vor ihm das gleiche taten: Hart arbeiten und Ziele verfolgen, die vom Tod wieder vereitelt werden.

Mein Dank daher an die Wissenschaft, die Arbeitsmaschinen baut.
Irgendwann wird der Mensch seine Lebenszeit ausleben müssen, statt ständig für Dinge hart zu arbeiten, die er nicht unbedingt zum Leben braucht und wegen Gier sich gegenseitig schaden.
Werden sie dann noch wissen, wie man lebt?
Was bedeutet Leben heute? Geldverdienen und wieder ausgeben?

Die Tochter von einer Nachbarin tötete sich selbst, weil sie am Arbeitsplatz wegen ihrem Übergewicht gemobbt wurde. Die Frau drehte durch und schmiss alles weg, was sie bis dato beiseite geschafft hat.
Eine solche Verwandlung von Freude in Schmerz habe ich zuvor noch nie beobachtet.
Die Einen sterben am Wohlstand und viele andere wegen Armut und Mangel.
Zu viel tötet den Menschen, zu wenig aber auch.
Können Menschen auch vernünftige Gesellschaften gründen, in denen es allen gut geht?
Meiner Ansicht nach ist das BGE und die Erfindungen der Wissenschaft (ausgenommen Waffen natürlich) der beste Weg dorthin.
 
Nein, die Geldsteuer führt eben überhaupt nicht zur Inflation, da, wie du oben schon die Regeln für die neue Steuervermeidung aufgestellt hast, nicht alle sich um das Geld reissen werden. Da dann das Geld tatsächlich nur noch Zahlungsmittel würde, braucht man auch nicht extrem viel davon jedes Jahr auf den Markt werfen, was wieder die Inflation bremsen und den Geldwert steigern wird.

Wofür sich die Menschen nicht reissen, davon braucht man nicht viel und das wiederum bremst beim Geld eher die Inflation.

Ins Ausland schaffen ist dann auch nicht, da selbst die Ausländer beim Umtausch die Steuern auf das angenommene Geld bezahlen müssten.

Wie wäre es, wenn man der Gesellschaft gegenüber, in der man seine Brötchen verdient, auch mal seine eigenen Verpflichtungen nachkommt, statt nach Steuerschlupflöcher zu suchen, um seine Nächsten übers Ohr zu hauen?
Wenn du keine USt. und Einkommenssteuer mehr zahlst, die wahrhaftig heute im Betrag höher liegen, als die paar Euro am Jahresende bei der Geldsteuer, da willst du noch kneifen und das Geld in mühevoller Einzelarbeit der Steuer hinterziehen?
Sehr seltsam!
Nochmal; Geld ist heute schon in erster Linie Zahlungsmittel. Dass jemand wirklich viel Geld (in Form von Geld) herumliegen hat, gibt es fast nicht. Viele Durchschnittsverdiener legen es einfach auf die Bank, und die Bank wiederum verdient ihr Geld damit, dass sie das Geld weiterverleiht.

Beispiel deutsche Bank: Die hatten 2016/17 eine Bilanzsumme von 1474 Mrd €. Davon waren 225 Mrd € liquide Mittel, also Anlagewerte, die "rumliegen" und schnell monetarisiert werden können. Das sind lediglich 15%, und von diesen 15% ist nur ein winzig kleiner Teil tatsächliches Geld.
Wenn du ein paar Jahre zurückguckst, wirst du einen krassen Trend feststellen; 2008 etwa war die Bilanzsumme größer (1500 Mrd €), die liquiden Mittel betrugen damals aber lediglich 9,35 Mrd €. Das sind lediglich 0,62%! Und von diesen 0,62% war wiederum nur ein winziger Teil Geld. Du siehst also; wenn es nicht gerade als Scheine unterm Kopfkissen liegt, ist Geld fast immer im Umlauf und wird nie "gehortet".

Übrigens: dass die Liquiditätsquote so gestiegen ist liegt daran, dass der Staat durch eine neue EU-Verordnung (Nr. 575/2013) vorschreibt, dass Banken eine gewisse Liquidität haben müssen. Das hat man aus der Finanzkrise gelernt; wenns knüppeldick kommt, kann sich eine Bank Geld bei einer anderen leihen. Wenn aber eine wirtschaftliche Krise alle Banken gleichermaßen trifft, dann wird das zum Problem. Ein Problem, das bekanntermaßen gesamtwirtschaftliche Probleme auslösen kann.
 
Nochmal; Geld ist heute schon in erster Linie Zahlungsmittel. Dass jemand wirklich viel Geld (in Form von Geld) herumliegen hat, gibt es fast nicht. Viele Durchschnittsverdiener legen es einfach auf die Bank, und die Bank wiederum verdient ihr Geld damit, dass sie das Geld weiterverleiht.

Beispiel deutsche Bank: Die hatten 2016/17 eine Bilanzsumme von 1474 Mrd €. Davon waren 225 Mrd € liquide Mittel, also Anlagewerte, die "rumliegen" und schnell monetarisiert werden können. Das sind lediglich 15%, und von diesen 15% ist nur ein winzig kleiner Teil tatsächliches Geld.
Wenn du ein paar Jahre zurückguckst, wirst du einen krassen Trend feststellen; 2008 etwa war die Bilanzsumme größer (1500 Mrd €), die liquiden Mittel betrugen damals aber lediglich 9,35 Mrd €. Das sind lediglich 0,62%! Und von diesen 0,62% war wiederum nur ein winziger Teil Geld. Du siehst also; wenn es nicht gerade als Scheine unterm Kopfkissen liegt, ist Geld fast immer im Umlauf und wird nie "gehortet".

Übrigens: dass die Liquiditätsquote so gestiegen ist liegt daran, dass der Staat durch eine neue EU-Verordnung (Nr. 575/2013) vorschreibt, dass Banken eine gewisse Liquidität haben müssen. Das hat man aus der Finanzkrise gelernt; wenns knüppeldick kommt, kann sich eine Bank Geld bei einer anderen leihen. Wenn aber eine wirtschaftliche Krise alle Banken gleichermaßen trifft, dann wird das zum Problem. Ein Problem, das bekanntermaßen gesamtwirtschaftliche Probleme auslösen kann.

Zeitweilige Erscheinungen passieren immer wieder.
Und dann noch das: https://www.google.de/search?client=opera&q=banken+horten+bargeld&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8

Zahlungsmittel werden allgemein missbraucht und als Wertaufbewahrung zweckentfremdet.
Das schadet sowohl der Gesellschaft, als auch der Wirtschaft.
Eine bessere Alternative gegen die Steuerhinterziehung und die Zweckentfremdung sehe ich nicht. Da kann nur die Geldsteuer mit aufräumen und sie ist die effizienteste Art, das BGE problemlos zu finanzieren.
 
Zeitweilige Erscheinungen passieren immer wieder.
Und dann noch das: https://www.google.de/search?client=opera&q=banken+horten+bargeld&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8

Zahlungsmittel werden allgemein missbraucht und als Wertaufbewahrung zweckentfremdet.
Das schadet sowohl der Gesellschaft, als auch der Wirtschaft.
Eine bessere Alternative gegen die Steuerhinterziehung und die Zweckentfremdung sehe ich nicht. Da kann nur die Geldsteuer mit aufräumen und sie ist die effizienteste Art, das BGE problemlos zu finanzieren.
Das war allerdings ein kurzfristiges Phänomen und kein allgemeines. Und inwiefern ist es eine Alternative gegen Steuerhinterziehung oder Zweckentfremdung? Wenn du Bargeld hast und es am Fiskus vorbeischleusen willst, wird der Staat nicht groß was machen können.
 
Das war allerdings ein kurzfristiges Phänomen und kein allgemeines. Und inwiefern ist es eine Alternative gegen Steuerhinterziehung oder Zweckentfremdung? Wenn du Bargeld hast und es am Fiskus vorbeischleusen willst, wird der Staat nicht groß was machen können.

Geldsteuer ist ideal gegen die Steuerhinterziehung, weil jeder mit seinem Bargeld spätestens in der 4 Kalenderwoche eines jeden Jahres zum Währungswechsel muss, um das alte Geld gegen das Neue umzutauschen und bei der Gelegenheit seine Steuern zu bezahlen. Würde man das Geld nicht umtauschen, so würde das alte Geld "ganz" unbrauchbar werden, somit wird eine Steuerhinterziehung unmöglich.
 
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Geldsteuer ist ideal gegen die Steuerhinterziehung, weil jeder mit seinem Bargeld spätestens in der 4 Kalenderwoche eines jeden Jahres zum Währungswechsel muss, um das alte Geld gegen das Neue umzutauschen und bei der Gelegenheit seine Steuern zu bezahlen. Würde man das Geld nicht umtauschen, so würde das alte Geld "ganz" unbrauchbar werden, somit wird eine Steuerhinterziehung unmöglich.
Du willst alle 4 Wochen einen Währungswechsel in der gesamten Bundesrepublik Deutschland machen? Hast du eine Vorstellung davon, was für unfassbare unüberschaubare Kosten das verursachen würde? Da könnte man das Geld gleich in was Sinnvolleres investieren, z.B. das Bildungssystem, anstatt jeden Monat Dutzende Milliarden in die Umsetzung einer Steuer zu pumpen, die ohnehin superleicht zu umgehen ist, mal abgesehen davon, dass dir die Leute vermutlich aufs Dach steigen, wenn sie jedes Monat zum Amt stapfen müssen. Ich mein was mach ich, wenn ich übers Monatsende auf Geschäftsreise bin oder in Urlaub oder Skifahren oder krank? Muss ich dann jedes mal nen Brief ans Amt schicken? Sorry, die Idee ist wirklich strunzdoof.
 
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