Ich hab die Sorge, das die Menschen nicht daraus lernen und der Egoismus stärker ist.
Ich seh das selbst bei mir in der Firma, die Leute verdienen überdurchschnittlich gut und was da geredet wird um den eigenen Luxus zu rechtfertigen ist nicht schön.
Wenn schon den "kleinen Mann" ein paar hunderter mehr gewissenlos werden lassen was ist dann mit dem der im Speicher voller Geld baden gehen kann? (Banker, Manager)
Achja was haltet ihr von der geplanten (besprochenen) Banksteuer?
Ich finde es eine Frechheit, dass sich die Banken dagegen auflehnen, schließlich werde ich auch geschröpft. Ich mein ich bin von der Sorte, wenn es für die Gemeinschaft gut genutzt wird sehe ich Sinn in Steuern und zahle sie bereitwillig.
Leider werden die Menschen immer fauler und lassen sich das Geld vom Staat in den Rachen werfen. Ich versteh ja, dass wenn es einem seelisch schlecht geht und man sich nicht frei entfalten kann, man nicht arbeiten will/kann - das ist eine Katze die sich in den Schwanz beißt. Aber da wird ordentlich das Geld verpulvert.
Eine Gemeinschaft kann nicht funktionieren wenn Menschen die nie etwas in den Topf einbezahlt haben nur herausnehmen.
Es wird hier oft von "nicht mehr arbeiten müssen" gesprochen, ich glaub das erfüllt auch nicht. Ich glaub wenn jeder seine Talente ausleben kann und seiner Berufung nachgehen kann, arbeitet jeder gern für die Gemeinschaft in der er lebt. Ist natürlich auch etwas romantisch die Idee, gefällt mir persönlich aber besser als "keiner muss mehr arbeiten"
Ich glaub das ist ein großer Punkt neben den Bankpleiten, dass der Sozialstaat auch sehr gerne ausgenutzt wird. (Ich weiß ich darf mich von "linken Romantikern" immer dafür schimpfen lassen, obwohl ichs nichtmal böse meine)
Alles liebe