Khalil
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Ein zu Tode verängstigter Einbrecher in Malaysia hat drei Tage an seinem Tatort ausgeharrt. Die Bewohner des Hauses fanden den dehydrierten und erschöpften Mann bei ihrer Rückkehr und riefen für ihn einen Krankenwagen, wie ein Polizeisprecher der Tageszeitung "The Star" sagte. Der 36-Jährige habe erklärt, er sei von einer "übernatürlichen Gestalt" am Verlassen des Hauses gehindert worden und habe dort drei Tage lang ohne Wasser und Nahrung ausgeharrt.
Geist hin oder her, um eine Anzeige wegen Einbruchs wird der Mann nicht herumkommen.
Quelle: krone.at
Grüß euch!
Wäre interessant zu wissen, in welcher Beziehung dieser Geist zu den Bestohlenen steht und ob der Einbrecher womöglich etwas Geerbtes mitnehmen wollte, dass diesen Toten eingreifen ließ.
Was meint ihr? Wird er einen gesehen haben?
Ich denke, der Grund muss driftig gewesen sein, dass er 3 Tage lang am Tatot verharrt und sich nicht aus dem Staub macht, und glaube ihm. Was mir allerdings nicht ganz eingeht, ist, dass er im ganzen Haus kein Wasser (nicht einmal Leitungswasser?) oder anderes zu trinken fand.
Geist hin oder her, um eine Anzeige wegen Einbruchs wird der Mann nicht herumkommen.
Quelle: krone.at
Grüß euch!
Wäre interessant zu wissen, in welcher Beziehung dieser Geist zu den Bestohlenen steht und ob der Einbrecher womöglich etwas Geerbtes mitnehmen wollte, dass diesen Toten eingreifen ließ.
Was meint ihr? Wird er einen gesehen haben?
Ich denke, der Grund muss driftig gewesen sein, dass er 3 Tage lang am Tatot verharrt und sich nicht aus dem Staub macht, und glaube ihm. Was mir allerdings nicht ganz eingeht, ist, dass er im ganzen Haus kein Wasser (nicht einmal Leitungswasser?) oder anderes zu trinken fand.